Projektbeschreibung

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Aufbauend auf dem prämierten Projekt „Einsatz Demenz“, bei dem Polizeibedienstete zum richtigen Umgang mit Menschen mit Demenz und deren An-und Zugehörigen sensibilisiert worden sind, wurde nun eine Online-Schulung für MitarbeiterInnen öffentlicher Dienststellen entwickelt. Der Schwerpunkt liegt auf Handlungssicherheit im Umgang mit Menschen mit Demenz.  +
Niederschwelliges Förderprogramm für Schulen, die sich für im Zuge der Corona-Krise entstandene Herausforderungen externe Begleitung für Digitalisierungs- und Schulentwicklungsprojekte, Coaching und Reflexionsworkshops organisieren möchten. Zielsetzung auf der Metaebene ist die Förderung der Innovationskompetenz an Schulen entsprechend dem Stiftungszweck der Innovationsstiftung für Bildung.  +
Mit der Inklusionsoffensive "Think bigger" hat sich die Personalabteilung des BM für Arbeit (nunmehr Abt. I/1 des BMAW) 2022 zum Ziel gesetzt, jugendlichen und erwachsenen Menschen mit Behinderung eine berufliche Perspektive im Bundesdienst zu eröffnen und zu zeigen, dass Inklusion kein Gnadenakt, sondern smartes Personalmanagement ist und der gesamten Organisation zum Vorteil gereicht.  +
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Zusammenschluss der Sozialhilfeverbände Oberösterreichs zu einer Auftraggebergemeinschaft. Durch das daraus resultierende Produktvolumen konnte eine erhebliche Einsparung erzielt werden.  +
Der ´1. Lehrgang für Baukultur & Raumplanung in Kärnten´ bietet Personen der Politik, Verwaltung und Planung einen fachlicher Vernetzung- und Qualifizierungsraum für Kompetenzerweiterung und Wissensvermittlung an. Der mehrtägige Lehrgang stellt die proaktive Umsetzung der baukulturellen Leitlinien für die nachhaltige und lebendige Gestaltung qualitativ hochwertiger Lebens- und Siedlungsräume.  +
Die Kulturabteilung der Stadt Wien veröffentlichte jährlich den Kunst- Kultur- und Wissenschaftsbericht, in dem die Förderungen an Vereine und Einzelpersonen nach Sparten aufgelistet sind. Der Frauenkulturbericht, der im Jahr 2011 sein zehnjähriges Jubiläum feiert, ist eine Erweiterung der Datenerhebung dieser Förderungen um die Kategorie Geschlecht. Erstmalig werden nun Daten erhoben, die als Basis für weitere Analysen im Sinne des sozial konstruierten "gender" verwendet werden können. Das Innovative daran ist die beispielgebende Wirkung, da Erhebungen über die Lage und die öffentlichen Förderungen von Künstlerinnen in Österreich und Gesamteuropa bis dato nicht existierten. Der Frauenkulturbericht mit seinen Datenerhebungen bietet die Grundlage für eine mögliche Änderung kulturpolitischer Prioritäten.Die Nutzerinnen und Nutzer sind sowohl Bürgerinnen und Bürger als auch Verwaltung und politische Entscheidungsträgerinnen und politische Entscheidungsträger. Im Bereich Verwaltung fügt sich der Frauenkulturbericht nun in das "Gender Budgeting" des Gesamtmagistrates ein. Er ist ebenfalls Information für politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger im Bereich Kultur und Gender Mainstreaming. Unter den Bürgerinnen und Bürgern sind es insbesondere die Kunst- und Kulturschaffenden selbst, dann die Interessensvertretungen im Bereich Kultur und Gender Mainstreaming, die den Bericht nutzen.Die Ergebnisse des Berichtes führten zu konkreten Maßnahmen, die sich im Kontraktmanagement der Kulturabteilung niederschlagen. So wurden in den Förderjurys der Stadt eine verpflichtende Frauenquote von 50% eingeführt. Bei Aktivitäten auf die die Stadt direkten Einfluss hat, wurde auf ein ausgewogeneres Geschlechterverhältnis geachtet. Der Frauenkulturbericht kann auf alle Verwaltungsbereiche übertragen werden und wurde es auch. Im Magistrat der Stadt werden seit 2005 alle öffentlichen Ausgaben im Sinne des Gender Budgetings erhoben. Der Frauenkulturbericht erscheint in einer Broschüre gemeinsam mit dem Kunst- und Kulturbericht. Die Kommunikation erfolgt also durch den Bericht in Druckform, außerdem ist der Bericht im Internet auf der Homepage der Stadt einsehbar.  
Zum Welttag der digitalen Barrierefreiheit wurde im Mai 2022 eine umfassende Sensibilisierungsaktion gestartet. Das Ziel -alle der rund 4000 Tiroler Landesbediensteten sollen in 2 Wochen über verschiedene Kanäle mit dem Thema digitale Barrierefreiheit in Berührung kommen. Dazu wurde eine Website mit 10 Beiträgen in Form von Quiz, Erklär-Videos, interaktiven Videos und Mitmach-Formaten konzipiert.  +
Das Programm "18plus. Berufs- und Studienchecker" unterstützt AHS- und BHS-Schüler/innen in den letzten beiden Schuljahren bei ihrer Studien- und Berufswahl. Durch den prozesshaften und bedarfsorientierten Charakter bietet "18plus" ein möglichst individuelles Portfolio an.  +
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Durch eine Arbeitszeitverkürzung von 5 % wird bei der Stadt Villach seit 04.04.2022 eine 4-Tage-Woche ermöglicht. Dies wirkt sich sowohl positiv auf die Work-Life-Balance der Mitarbeiter/innen im Magistrat als auch auf die Arbeitgeberattraktivität der Stadt Villach aus.  +
Seit 2015 gibt es in Margareten einen kommunalen Secondhand-Markt („48er-Tandler“). Mitte 2022 eröffnete im Norden Wiens eine Zweigstelle, um der ansässigen Bevölkerung ein attraktives Angebot zu bieten. Damit werden Abfälle reduziert sowie Klima-/Ressourcenschutz forciert. ReUse entspricht der Abfallhierarchie, den Zielen des Bundesabfallwirtschaftsplans und des Wiener Abfallvermeidungsprogramms.  +
Der 48er-Tandler ist ein Second-hand-Markt mit Mehrwert für die Wiener Bevölkerung. Er wurde im August 2015 eröffnet. Die Waren stammen von den Wiener Mistplätzen und von nicht abgeholten Funden aus dem Zentralen Fundservice der Stadt Wien. Ein Einkauf im 48er-Tandler ist gelebte Abfallvermeidung – gut für die Umwelt und gut für’s Geldbörserl.  +
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Errichtung einer Bildungsservicestelle Bildung aus einer Hand! Alle Grazer Familien können - mit unterschiedlichen Anliegen - an einer Stelle - zu allen Grazer Bildungsleistungen/-produkten (auch außerstädtische) mit vielfältigen Zugängen qualitätsgesichert und serviceorientiert informiert, beraten werden, bzw. diese beauftragen. Das ABI-Service ist multimodal und prozessgesteuert gestaltet.  +
'''Praktische Umsetzung des Modells einer ganzheitlichen Verwaltungsführung des Bundes.''' Die AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) wurde 2002 als GmbH im Eigentum des Bundes gegründet und führt unter anderem ca. 900.000 Probenuntersuchungen pro Jahr durch.  +
Auf Basis von Straßenbaudaten wurde ein Vorhersagemodell mittels künstlicher Intelligenz (KI) entwickelt, welches den Einfluss verschiedener Sanierungsvarianten im Straßenbau auf den langfristigen Straßenzustand aufzeigt. Mitarbeitern und öffentliche Institutionen sollen so bessere Entscheidungen in Richtung Nachhaltigkeit von Sanierungen für einzelne Straßen Abschnitte treffen können.  +
Im Projekt ALBINA Euregio-Lawinenreport wurde eine einheitliche, mehrsprachige und grenzübergreifende Prognose der Lawinengefahr für die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino konzipiert und umgesetzt. Seit dem Winter 2018-19 ist unter www.lawinen.report dieser innovative und hochwertige Bürgerservice der Landesverwaltungen abrufbar.  +
Mit der Anwendung "AMF - Arbeitsmarktförderung" wird der komplette Prozess einer Arbeitsmarkt-Förderabwicklung, beginnend vom Online-Antrag des/der AntragstellerIn über dessen Beurteilung bis hin zur Anweisung der Förderung vollständig elektronisch und (weitestgehend) papierlos unterstützt. Die Anwendung ist seit 1.1.2015 produktiv im Einsatz.  +
Anlagen, Recht und Sicherheit wird im Namen ARES vereint. Wie der griechische Gott, nehmen wir den Kampf mit unterschiedlichsten Anlagen und Rechtsmaterien auf und schaffen damit Struktur und Ordnung. Nur durch ARES kann diese Herausforderung bewerkstelligt werden.  +
Das interaktive digitale Trainingssystem ASTriD ist ein neues therapeutisches Angebot für geriatrische PatientInnen. ASTriD fördert die Gesundheitskompetenz und Selbstbefähigung älterer Menschen mithilfe des Einsatzes digitaler Medien. Das Projekt läuft erfolgreich seit ca. 1 Jahr in der Albert Schweitzer Klinik und verbessert nachweisbar die Qualität und Wirksamkeit der stationären Behandlung.  +
Auf Initiative und unter Federführung des Amtes der Tiroler Landesregierung – Abt. Sport wurde in einer Arbeitsgemeinschaft aller österreichischen Bundesländer und der alpinen Vereine (unter Führung des Verbandes der alpinen Vereine Österreich – VAVÖ) ein österreichweites, einheitliches alpines Wegeinformationssystem entwickelt und umgesetzt.  +
Das Webportal "PUMA AWK-Abfallbilanz" ist eine Internet-Online-Lösung und ein internes Werkzeug zur Erfassung, Bearbeitung, Verwaltung und Auswertung von Umweltdaten des Magistrats der Stadt Wien, insbesondere der Abfalldaten. Im Rahmen des "Programms Umweltmanagement im Magistrat" (PUMA) dient es der Steuerung und Verbesserung der Abfallwirtschaft innerhalb der Stadtverwaltung.  +
Der Abfallkompass ist die digitale Schnittstelle aller am Wertstoffkreislauf beteiligten Serviceorganisationen der Stadt Graz zur Grazer Bevölkerung. Als Plattform dienen eine Website und spezielle Apps mit Informationen zu Umwelt- und Abfallthemen. Zur Interaktion stellen wir in Zukunft auch text- und sprachbasierte Dialogsysteme zur Verfügung.  +
Das Projekt Abfalltransport 4.0 umfasst eine nationale und internationale Komponente zum standardisierten Austausch von Daten zu Abfalltransporten unter Nutzung eines Messaging Services. Beide Komponenten sind in die eGovernment Plattform Elektronische Datenmanagement Umwelt (EDM) des BMNT eingebettet.  +
Für die Fachgebiete Verkehr, Strafen und Polizei der NÖ Bezirkshauptmannschaften wurden Haupt- und Teilprozesse erhoben und auf ihre Effizienz und Rechtmäßigkeit geprüft. Die daraus gewonnenen Musterprozesse sind graphisch dargestellt und verbindlich im NÖ Vorschriften- und Informationssystem verfügbar gemacht worden. Insgesamt wurden 108 Haupt- und Teilprozesse erstellt.  +
Die Soldatinnen, die ihre Ausbildung an einer der Akademien abgeschlossen haben, treffen sich einmal jährlich zum Erfahrungsaustausch, Informationsweitergabe und Netzwerken.  +
Die Abwassergenossenschaft Waldschlag wurde im Jänner 2007 gegründet, um den gemeindeüberschreitenden Kanalbau in 3 Gemeinden zentral abzuwickeln. Mitunter wurde diese Entscheidung damit begründet, dass den Bürgerinnen und Bürgern nur die Mindestsätze in Rechnung gestellt werden müssen. Bei Abrechnung der Anschluss- und Kanalgebühren über die jeweiligen Gemeinden, müssten die Gemeinden als "Abgangsgemeinde" folglich die erhöhten Sätze einheben. Für die Mitglieder der Abwassergenossenschaft ist dies - vor allem auf Jahre gesehen - somit eine große Kostenersparnis.  +
Das Amt für Jugend und Familie der Stadt Graz ersucht Familien im Rahmen einer Befragung, Rückmeldungen zu den erhaltenen Hilfen zur Erziehung zu geben. Das Forschungsergebnis wird in einem diskursiven Verfahren mit Verwaltung, Leistungserbringer:innen und akademischen Institutionen beurteilt und fließt in die Qualitätsentwicklung ein, um eine Ko-Produktion der Hilfeleistung zu gewährleisten.  +
Aggression und Gewalt im Berufsalltag dürfen kein Tabuthema sein! Das Universitätsklinikum AKH Wien und die Medizinische Universität Wien setzen daher gezielt Aktivitäten zur Prävention und zum Handeln im Ernstfall. Um diese transparent an Mitarbeiter*innen, Patient*innen und Angehörigen zu bringen, wurde großer Wert auf die Kommunikationsarbeit gelegt und mit unterschiedlichen Medien umgesetzt.  +
aha plus ist ein Anerkennungssystem für Jugendliche, die sich freiwillig engagieren oder auf der Suche nach Engagementmöglichkeiten sind. 12- bis 24-Jährige mit Wohnsitz in Vorarlberg können mit aha plus Punkte (Points) für ihr Engagement sammeln und diese gegen eine wertvolle Anerkennung (Rewards) einlösen.  +
Das gesunde, produktive und sinnerfüllte Altern in einer Organisation ist eine Herausforderung für uns alle, die als Folge der demografischen Entwicklung in Österreich entstanden ist. In diesem Zusammenhang gilt es im laufenden Betrieb zukunftsweisende Maßnahmen unter Berücksichtigung der zunehmenden Altersstruktur, sowie der Personalentwicklung aufgrund von Konsolidierungsmaßnahmen im BMG, ständig gemeinsam zu erarbeiten und laufend umzusetzen.  +
Die gesamthafte Betreuung der Klientinnen und Klienten umfasst auch außerhalb der Sozialverwaltung agierende Einrichtungen – Stichwort Caritas – und bezieht diese in die Hilfepläne mit ein. Dadurch wird die Eigenständigkeit der Betroffenen unterstützt und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass diese aus dem Sozialhilfekreislauf herauskommen.  +
„Alles in bester Verordnung“ ist ein Online-Service der Stadt Graz, mit dem alle Grazer Vorschriften auf einen Klick abrufbar sind. Die digitale Kampagne beruht auf drei Säulen: 1.) Webbeitrag auf www.graz.at/verordnungen 2.) Gemeinderecht Graz im RIS sowie 3.) Digitales Amtsblatt Stadt Graz. Erstmals wird damit das gesamte Gemeinderecht von Graz digital zugänglich.  +
„Alles in bester Verordnung“ ist ein neues Online-Service der Stadt Graz. Alle Grazer Vorschriften sind damit auf einen Klick abrufbar. Die Kampagne beruht auf drei Säulen: Verordnung und Richtlinien im Web, Das Gemeinderecht Graz im RIS und Das Digitale Amtsblatt der Stadt Graz.  +
Die App von Help.gv.at führt Sie zuverlässig zu Ihrer nächsten zuständigen Behörde und bietet somit eine effiziente Möglichkeit den Bürger Amtswege zu erleichtern. Direkt aus der App wählbare Notrufnummern und Servicenummern der Bundesverwaltung ermöglichen eine gezielte Kontaktaufnahme mit dem jeweiligen Amt.  +
Durch moderne Auftragsverwaltung, Kostenrechnung, projektsbezogene Zeiterfassung und Definition von Kennzahlen im Rahmen einer Leistungsvereinbarung werden die Leistungen von Amtssachverständigen mit jenen privater Anbieter vergleichbar. Das Ziel sind in jeder Hinsicht konkurrenzfähige Gutachterleistungen.  +
Mit der Applikation AAIS, die über eine Schnittstelle zum ELAK im Bund des BMWFW verbunden ist, steht ein Antragstool zur Bewertung ausländischer Bildungsnachweise bereit. Es unterstützt im Ergebnis die für die Anerkennung zuständigen Stellen, die ausländische Qualifikation adäquat in das österreichische Hochschulbildungssystem einzuordnen.  +
Die Antidiskriminierungsstelle Steiermark ist eine Erstanlauf-, Beratungs- und Monitoringstelle, die allen in der Steiermark lebenden Menschen sowie Politik, Verwaltung und allen Institutionen im Bereich der Nichtdiskriminierungsarbeit zur Verfügung steht. Neben direkter Unterstützung bei Diskriminierungsfällen wirkt sie über Monitoring- und Reportingfunktion maßgeblich in die Verwaltung hinein.  +
Anlässlich der Geburt eines Kindes Zuerkennung der Familienbeihilfe ohne Antrag auf Basis der elektronisch vorhandenen Daten.  +
Vollautomatische Arbeitnehmerveranlagungen mit Auszahlung des Guthabens ohne Erklärungsabgabe. Dabei werden Daten aus Grundlagenquellen (Spenden, Kirchenbeiträge, Pensionszeitennachkäufe, % Satz Behinderung) automatisch bei der Steuerberechnung berücksichtigt, ohne dass Bürgerinnen und Bürger diese Daten bekannt geben müssen.  +
ElBi ist eine Webapplikation, welche als bundesweit einheitliches Tool im Rahmen der Vereinbarungen gemäß Art. 15a B-VG zwischen dem Bund und den Ländern über die Elementarpädagogik für die Kindergartenjahre 2018/19 bis 2021/22 zur gesicherten Einspielung und Bearbeitung der verpflichtend einzureichenden Konzepte der Länder sowie zu Controllingzwecken durch den Bund eingesetzt wird .  +
Unter dem Motto "Naturnahe Grünoase" werden Personen ausgezeichnet, die ihr eigenes Naturparadies in Gärten, Kleingärten, Innenhöfen, auf Terrassen, Dachgärten beziehungsweise durch Fassaden- oder Dachbegrünung geschaffen haben. Diese Bewohnerinnen und Bewohner leisten damit einen Beitrag zur Lebensqualität. Zu diesem Projekt ist die Idee entstanden, dass die Bürgerinnen und Bürger über das Internet ihre Anmeldung eingeben und absenden können. Dadurch wird ein barrierefreier Zugang für alle Wienerinnen und Wiener geschaffen, in Hinsicht auf die Nutzung der elektronischen Medien und der automatischen Protokollierung im "Elektronischen Akt" (in der Folge kurz ELAK) für die Wiener Umweltschutzabteilung - MA 22. Als zentrales Portal hat der Amtshelfer in wien.at fungiert. Die wirkliche Innovation ist die automatische Übernahme aller Daten als Eingangsstück in den ELAK (bestehendem Akt als Eingangsstück), das durchaus auch als Meilenstein im barrierefreien Zugang der Bürgerinnen und Bürger zu sehen ist. Vorteile dieser innovativen Entwicklung in Zusammenhang mit ELAK: *Nachvollziehbarkeit des Aktenlaufes – Controlling *Kostenreduktion *Änderungen und Neuerungen im Akt in Echtzeit für alle TeilnehmerInnen sofort sichtbar *Wegfall des Postweges *Bei grafischer Auswertung ist der Aktenstatus ebenfalls sichtbar *Statistik wird automatisiert *Dauer des Aktenlaufes *Anzahl etc. *Vordefinierte Arbeitsabläufe sind möglich *Liegezeit werden vermieden – Zeitersparnis *Automatische Terminführung (Urgenz) *Örtliche Unabhängigkeit (Außendienst) *Transparenz gegenüber BürgerInnen ist höher *BürgerInnenbeteiligung wird erhöht *Einbinden magistratsfremder Dienststellen in den WF ist möglich *Eindeutige Vorgabe zur Aktenbearbeitung ist möglich  +
Um sich rechtzeitig mit Veränderungen auseinander zu setzten, wird sich die Buchhaltungsagentur des Bundes unter dem Projekttitel „Arbeit 4.0 – BHAG im Wandel der Zeit“ mit den möglichen Auswirkungen auf einen Arbeitsplatz der Zukunft auseinandersetzen um eine strukturierte Weiterentwicklung zu erreichen.  +
Die österreichische Arbeitsschutzstrategie bindet alle nationalen und regionalen Akteur/innen des Arbeitsschutzes ein. Ziel ist es, gemeinsame Projekte zu realisiernen und die jeweils eigenen Projekte möglichst optimal mit den anderen Institutionen abzustimmen um Ressourcen zu bündeln und ein Optimum für den Arbeitsschutz sicherzustellen.  +
Ausbau der firmeninternen E-Mobility sowie E-Ladeinfrastruktur in den einzelnen Asfinag Standorten für Mitarbeitende der Asfinag. Zentrale Steuerung und Überwachung der E-Ladeinfrastruktur mittels übergeordnetem Charge Point Management Tool (CPMT). In Folgestufen Aufbau einer Reservierungsfunktion der internen ChargePoints für Mitarbeitende sowie aktives und passives Lastmanagement via CPMT.  +
Aufbau einer Competence Unit zur Entwicklung und Implementierung der UAS–Unmanned Aircraft Systems Technologie innerhalb der Asfinag Gruppe. Zentrale Anlaufstelle für Konzeption, Entwicklung und Produktivbetrieb von UAS Anwendungen. Im Rahmen des neuen Drohnen EU Regulativs Schnittstelle des Infrastrukturbetreibers zu BMK,ACG und BürgerInnen.  +
Der digitale „Atlas zur Landesentwicklung Steiermark“ in ein einfach zu handhabendes, webbasiertes Werkzeug, das die Entwicklung der Gemeinden, Regionen und des Landes anhand von aktuellen Indikatoren aus einer Vielzahl von Themen- und Lebensbereichen mittels Karten, Diagrammen und Tabellen fachübergreifend darstellt.  +
Eine öffentliche Forschungsinfrastruktur-Datenbank wurde aufgebaut, die als Informationsplattform den Zugang zu und die Nutzung von Infrastrukturkapazitäten in Wissenschaft, Forschung, Wirtschaft und Industrie ermöglicht. Optimale Synergien für Strategie-, Monitoring- und Mapping-Prozesse zur Forschungsinfrastrukturentwicklung Österreichs wurden etabliert.  +
Das Projekt baut Diversitäts- und Genderkompetenzen im Denken und Handeln in der täglichen Arbeit einer Organisation auf. Es umfasst Weiterbildungen zu „Gender- & Diversitätskompetenzen“, Coachings für Führungskräfte zu Fairness, Coaching für Führungskräfte mit Diversitätshintergrund, und Handreichungen. Diese sollen Wissen vermitteln, persönliche Kompetenzen stärken und Kulturwandel anstoßen.  +
Als multi-sided digitale Plattform unterstützt „aufschiene“ die Verkehrswende im Abfalltransportsektor zugunsten der Bahn zur Reduktion von Emissionen im Straßenverkehr und zur Erreichung der Klimaziele. „aufschiene“ ermöglicht gezielte Abfragen, bündelt Informationen für intermodale Transporte, reduziert Transaktionskosten der Beteiligten und forciert neue Servicemodelle zum Nutzen der Umwelt.  +
Das Auskunftsystem der Finanzverwaltung ermöglicht Finanzbeamten eine Rundumsicht auf Steuersubjekte. Durch die verbesserte Informationsbereitstellung über die Applikation können etwa das Kundenservice in Beratungssituationen oder auch Betriebsprüfungen effizienter abgehandelt werden.  +
Österreichisches Kunst- und Kulturschaffen im Ausland sichtbar zu machen und zu vernetzen, steht in Zeiten von COVID-19 unter besonderen Herausforderungen. In Reaktion darauf hat die Auslandskultur (Sektion V des BMEIA) sehr schnell digitale Veranstaltungsangebote aufgebaut, die für österreichische Kunst- und Kulturschaffende zumindest temporär Alternativen bieten.  +
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"Eine multikulturelle Belegschaft ist ein Merkmal unternehmerischer Vielfalt. Im Arbeitsalltag kann es zu unterschiedlichen Fragestellungen oder unerwarteten Herausforderungen kommen. In Kooperation mit der Stadt Graz wurde das kostenlose, mehrsprachige Serviceangebot #BCB4COMPANY für Grazer Wirtschaftsbetriebe entwickelt, die anerkannte Flüchtlinge beschäftigen oder beschäftigen möchten."  +
Der Transformator des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen (BEV) ist eine kostenfreie Webanwendung. Geodaten liegen oft in unterschiedlichen Referenzsystemen vor. Um diese miteinander in Beziehung zu bringen, müssen die Koordinaten in ein einheitliches System transformiert werden. Die Webapplikation transformator.bev.gv.at ermöglicht dies. Erklärvideo unter https://youtu.be/9qoKKjfrH6w  +
Es handelt sich um ein internetbasiertes kostenloses lebendes Handbuch für alle österr. Verwaltungsbehörden u. -gerichte. Rechtliche und praktische Informationen zur Durchführung grenzüberschreitender Verfahren, die sonst nur verstreut oder gar nicht veröffentlicht sind, werden zentral aufbereitet und aktualisiert; Rückmeldungen aus der Praxis fließen ein.  +
Die grundsätzliche Projektidee, ein eigenes Amtsblatt der Bezirkshauptmannschaft Hartberg zu erstellen, entstand schon längere Zeit vor der praktischen Umsetzung. Die Ausgangslage war die allgemein spärliche Information der Bürgerinnen und Bürger aber auch aller Einrichtungen und Organisationen im Bezirk über die Tätigkeiten der Bezirksverwaltungsbehörde im gesamten, der Referate und der einzelnen Bediensteten sowie deren Erreichbarkeit. Auskünfte wurden in erster Linie dann erteilt, wenn sich Parteien an die Behörde wandten. Über Neuerungen und Änderungen von rechtlichen Bestimmungen wurde man häufig erst bei einer Übertretung aufmerksam, was sehr häufig bereits ein Strafverfahren nach sich führte. In den Jahren 1998 bis 2000 wurde das Amtsgebäude der Bezirkshauptmannschaft Hartberg einer Generalsanierung unterzogen. Die bauliche Modernisierung wurde als Anlass genommen, die organisatorische Innenstruktur zu evaluieren, die Verwaltungsabläufe zu optimieren und das Haus zu öffnen. Die Schaffung einer Bürgerservicestelle, die Einrichtung von Projektsprechtagen, neue Referatsstrukturen sind hier unter anderem zu nennen. BLICK HINEIN, Offizielle Nachrichten der Bezirkshauptmannschaft Hartberg, erscheint vierteljährlich seit dem Jahr 2004. Von 2004 bis Anfang 2006 wurde dieses in gedruckter Form an jeden Haushalt im Bezirk Hartberg versandt. Nicht nur aus Kostengründen, sondern auch um der Entwicklung der modernen elektronischen Kommunikation zu entsprechen, erscheint das Amtsblatt seit 2006 ausschließlich in digitaler Form und wird per E-Mail an rund 3.000 Einrichtungen und Organisationen, Firmen und Vereine sowie interessierte Leserinnen und Leser im Bezirk und darüber hinaus versandt. Des Weiteren sind alle Ausgaben von BLICK HINEIN seit Beginn an auf der Homepage jederzeit abrufbar. BLICK HINEIN, Offizielle Nachrichten der BH Hartberg, ist - was die Produktion betrifft - ein rein hausinternes Produkt. BLICK HINEIN - Offizielle Nachrichten der Bezirkshauptmannschaft Hartberg, findet bei der Bevölkerung und allen kooperierenden Ämtern, Behörden und Dienststellen etc. überaus großen Anklang. Verschiedene Unsicherheiten und Unklarheiten sowie Übertretungen gesetzlicher Bestimmungen können von vorneherein vermieden werden. Mit BLICK HINEIN wurde ein innovatives Informationsmedium aller öffentlichen Einrichtungen und Organisationen im Bezirk geschaffen. Sowohl von der Aufmachung wie auch von der Gestaltung und vom Inhalt her wurde mit BLICK HINEIN ein neuer Weg in der Information durch eine Bezirksverwaltungsbehörde eingeschlagen.  
Eine zielgruppenorientierte App für Reisende innerhalb und außerhalb der EU mit wichtigen Hinweisen über Freigrenzen und Freimengen im Reiseverkehr, Artenschutz, Produktpiraterie aber auch über Kfz- Nutzung im Ausland u.a.  +
Seit 20.8.2013 steht die Sicherheitsapp des Bundesministerium für Inneres zum Gratis Download zur Verfügung. Die App bietet die Möglichkeit rasch und unkompliziert zu vielen hilfreichen Informationen rund um das Thema Sicherheit. Die App umfasst 6 Menüpunkte: Notruffunktion, News und Verkehrsmeldungen, Fandung, Meldestellen, Prävention, Polizei-Finder.  +
Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt BRISE Vienna setzt neue Maßstäbe für smarte Verwaltung. Ein bahnbrechender Digitalisierungsprozess macht Bauverfahren schneller, effizienter, nachhaltiger und transparenter. Möglich wird dies durch eine Kombination der Technologien (Künstliche Intelligenz, Augmented Reality und BIM-3D-Gebäudemodellierung) mit einem digitalen Verfahrensverlauf.  +
Durch die Verflechtung moderner Steuerungsinstrumente (Prozessmanagementportal, elektronische Vergabeplattform, Dokumentenmanagementsystem) wurde für MitarbeiterInnen / AuftragnehmerInnen die Voraussetzung geschaffen, einfach, effizient und rechtssicher, den Weg durch das Bundesvergabegesetz zu finden.  +
Das Bürgeramt der Stadt Graz bietet ein besonderes Service für Eltern von Neugeborenen an. In den größten Grazer Geburtskliniken haben sie die Möglichkeit, bereits am Wochenbett folgende Erledigungen zu beantragen: *Geburtsurkunde, *Wohnsitzanmeldung, *Staatsbürgerschaftsnachweis, *Miteintragung des Kindes im Reisepass der Eltern *sowie ein etwaiges Vaterschaftsanerkenntnis. Diese Serviceleistungen werden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Standesamtes durchgeführt.  +
Ziel ist es, mit einem einzigen Behördengang alle notwendigen Verfahren verwaltungsübergreifend abwickeln zu können (One-Stop-Shop).  +
Die BackToOffice App unterstützt alle WienIT Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Sitzplatz im Büro pro Tag zu buchen. Die App erinnert an ein Kinositzplatzbuchungssystem und es können in der Applikation Coronaregeln hinterlegt werden, sodass die Einhaltung der Coronaregeln, sowie Covid Tracking, sehr einfach gewährleistet wird.  +
Die Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H. (SKB) gilt als Beispiel für eine gelungene Ausgliederung. Auf Basis eines klaren gesetzlichen Auftrags wurde in den letzten Jahren mittels „Balanced Score Card“-Modell ein Management-System entwickelt, welches die strategische und operative Steuerung, Prozessmanagement sowie ein effektives Management-Informationssystem umfasst.  +
Copyright: Christian Jobst Der barrierefreie Zugang zu Informationen ist eine zentrale Voraussetzung für eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Das barrierefreie Ausstellungsmodul macht durch integrierte Elemente Informationen auf multisensorische und niederschwellige Weise zugänglich. Das Ausstellungsmodul ist in Form und Größe unterschiedlich kombinier- und mehrfach (wieder-)verwendbar.  +
Erleichterung der Teilnahme an Wahlen und direkt-demokratischen Ereignissen für Menschen mit Behinderungen und Wählerinnen und Wähler mit Mobilitätseinschränkung durch Ausbau barrierefreier Informationen und des Zugangs zu Wahlen über den im Bundeswahlrecht sowie in den Rechtsordnungen der anderen Länder gegebenen Standard hinaus.  +
Mit basemap.at wurde in den letzten Jahren in einer Kooperation mit den Ländern, der Wirtschaft und Wissenschaft DIE digitale Verwaltungs-Grundkarte von Österreich geschaffen, die auf den Geodaten österreichischer Verwaltungen basiert und gemäß den OGD Grundsätzen von Österreich für jede Art der Nutzung frei und kostenlos zur Verfügung steht.  +
Da Bauverfahren eine sehr komplexe Materie sind und in der Praxis oft Problemstellungen hervorrufen, die von Planverfassern, Bausachverständigen und den Baubehörden in den einzelnen Gemeinden unterschiedlich beurteilt bzw. gehandhabt werden, wurde in der Kleinregion Waldviertler StadtLand unter Federführung der Stadtgemeinde Schrems eine gemeinsame Baurechtskoordinationsstelle eingerichtet. Das Projekt - ein landesweites Pilotprojekt - setzt sich zum Ziel das Problembewusstsein in der Materie Baurecht zu schärfen, das Fachwissen bei Bürgermeistern und Bediensteten zu erhöhen, Bauverfahren für BürgerInnen und Gemeinden kostengünstiger und effizienter abzuwickeln und durch Erarbeitung eines nachhaltigen und dokumentierten Empfehlungskatalogs eine einheitliche Qualität in der Handhabung von Baurechtsverfahren zu erreichen.  +
Erarbeitung von Baukulturellen Leitlinien des Bundes in einem breiten Beteiligungsprozess nach den Standards der Öffentlichkeitsbeteiligung als Ausgangsbasis für eine künftig verstärkte partnerschaftliche Zielsteuerung insbesondere aller Gebietskörperschaften in der Querschnittsmaterie Baukultur.  +
Die beiden Strategien wurden in breiten und aufeinander abgestimmten Beteiligungsprozessen erarbeitet und jeweils vom Ministerrat beschlossen. Sie dienen als Basis für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit innerhalb des Bundes und mit den anderen Gebietskörperschaften sowie mit allen Gruppen von AkteurInnen in der Querschnittsmaterie Baukultur.  +
Erarbeitung und Umsetzung baukultureller Leitsätze für die Stadt Wien. Baukultur soll von den Mitarbeiterinnen der Verwaltung gelebt und umgesetzt werden. Als Prozess gesehen soll eine Arbeitsgruppe regelmäßig zusätzliche themenspezifische Leitsätze erarbeiten. Die erarbeiteten Leitsätze werden veröffentlicht.  +
Digitale Erfassung und Kontrolle sämtlicher Baumbestände & Einzelbäume entlang des Streckennetzes sowie auf Park- & Rastplätzen. Umfangreiche Datenerhebung sowie Kontrolle auf Verkehrssicherheit. Vergabe notwendiger Pflegemaßnahmen incl. Prioritätenreihung. GIS-basierte Bereitstellung der Ergebnisse.  +
Erhöhung der Verteilungsgerechtigkeit, die Verbesserung der Transparenz der Mittelzuteilung, die Stärkung finanzschwacher Gemeinden und dadurch eine Reduktion der Abgangsgemeinden.  +
Eine der vielen Fragen bei der Integration von zugewanderten Menschen ist die Eingliederung in den Arbeitsmarkt. In diesem Sinne ist es das Ziel der bereits 3. Berufsmesse chancen:reich, Tiroler Unternehmen und Asylberechtigte zusammen zu bringen. Eine Kooperation der Stadt Innsbruck mit der WKTirol, dem AMS Tirol und dem Land Tirol.  +
Bei diesem Projekt handelt es sich um das größte Beschaffungsprojekt des BMLV seit dem Kauf der Eurofighter, nämlich um den Ersatz der beiden Hubschrauberflotten Alouette III (Indienststellung 1967) und OH58 Kiowa (1976). Dabei werden auf Grundlage eines Government-to-Government Vertrages mit Italien insgesamt 36 Hubschrauber Agusta Westland 169 (AW169) beschafft, Gesamtvolumen ca. € 873 Mio.  +
Durch die Verwendung einer einfachen Sprache werden die Inhalte der Bescheide den Menschen mit Beeinträchtigungen sowie deren Angehörigen verständlich gemacht. Informationsbarrieren im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention werden abgebaut.  +
Zentrale Erfassung, Behandlung und Erledigung der Beschwerden mit bundesweit definierten Standards samt Kategorisierung, Auswertung und Evaluierung.  +
Öffentliche Einrichtungen und Gebietskörperschaften sind auf Feedback der Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Die Gesetze und die Richtlinien, die sie zu vollziehen haben, dienen in erster Linie einem geordneten Zusammenleben der Menschen und erfüllen keinen Selbstzweck. Wer das berücksichtigt, benötigt Rückmeldungen für sein Handeln. Im Fall von Beschwerden erhält eine Einrichtung eben eine kritische Form einer solchen Rückmeldung. Auf diese Informationen sind Verwaltung und Politik gleichermaßen angewiesen. Ein Vorteil des Beschwerdemanagements besteht darin, dass für diese kritischen Rückmeldungen eine zentrale Anlaufstelle zur Verfügung steht, so dass sich die Bürgerinnen und Bürger nicht durch verschiedenen Zuständigkeiten arbeiten müssen oder mit dem gleichen Anliegen mehrere Stellen zugleich befasst und belastet werden. Durch Implementierung eines zentralen Beschwerdemanagements im Bereich der Gemeindeaufsicht konnten mit einem relativ geringen organisatorischen und finanziellen Aufwand Vereinfachungen für die Bürgerinnen und Bürger schon einmal dadurch erreicht werden, dass eine zentrale Anlaufstelle zur Verfügung steht. Doppelgleisigkeiten durch Mehrfacheingaben bei verschiedenen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern können durch die zentrale Erfassung und Dokumentation vermieden werden. Die vorhandene Unzufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger wird kanalisiert, was ein rascheres Feedback, eine schnellere Reaktion, standardisierte, verständliche und nachvollziehbare Erledigungen und ein Feedback an die involvierten Gemeinden ermöglicht. Die Kommunikationsmaßnahmen sollen Bürgerinnen und Bürger dazu anregen ihre Unzufriedenheit auch umgehend bei der zuständigen Stelle zum Ausdruck zu bringen. Die Gemeindeorganisation erhält darüber hinaus auch wertvolle Informationen, in welchen Bereichen die Bürgerinnen und Bürger von der Gemeindeverwaltung und Gemeindepolitik Änderungen oder diverse Maßnahmen erwarten. Insgesamt wird durch diese relativ einfache organisatorische Maßnahme die Kommunikation zwischen Bürgerinnen und Bürgern und Gemeinde erleichtert und verbessert.  
Der Bestattungsplaner bietet erstmals für unsere KundInnen die Möglichkeit eine Beerdigung vollständig von zu Hause zu planen sowie auch zu beauftragen und zu bezahlen. Durch seinen logischen und informativen Aufbau werden die KundInnen durch den Planer durchgeleitet, sodass am Ende eine pietätvolle und vollwertige Trauerfeier beauftragt werden kann.  +
Die Stadtbibliothek des Grazer Kulturamtes bietet alten, hausgebundenen oder in der Mobilität eingeschränkten Menschen das Service „Besuch&Buch – die BücherbotInnen der Stadtbibliothek“. Ehrenamtliche MitarbeiterInnen bringen Bücher und andere Medien nach Hause und haben Zeit zum Vorlesen und Plaudern. In SeniorInnen-Wohnheimen veranstalten sie auch regelmäßige Literaturrunden.  +
Bis ca. 2025 wird am ehemaligen Nordbahnhof im zweiten Wiener Gemeindebezirk ein urbanes Viertel entstehen. Die Vorstellungen von der Zukunft haben FachexpertInnen gemeinsam mit den WienerInnen unter dem Motto "Ein Grätzel stellt die Weichen" von Herbst 2013 bis September 2014 erarbeitet. Das spezielle "Grätzel-Wissen" floss in das neue Leitbild ein.  +
Notwendiges und maßgeschneidertes betriebswirtschaftliches Know-how wird in die Landesverwaltung transferiert.  +
Österreichweit anwendbares PILOTPROJEKT zur Organisation und aktiven Unterstützung nachhaltiger KOOPERATION der BürgermeisterInnen aller 20 Mödlinger Gemeinden bei innovativen und kostenintensiven kommunalen Projekten unter "belegbar" optimaler Nutzung aller verfügbaren Ressourcen mittels eines (ehrenamtlichen) "BEZIRKS-PROMOTORs"  +
Der BildungsHub.wien ist eine Informationsdrehscheibe der Bildungsdirektion für Wien. Unsere Plattform hat die Aufgabe, zu vernetzen und zu informieren. Er bietet Services im pädagogischen Bereich durch Themensammlungen, Plattformen und Videos. Mit diesem Service unterstützt der BildungsHub.wien Schulstandorte, Pädagog:innen, Eltern und Schüler:innen.  +
Die Plattform des Bereichs Pädagogische Qualitätsentwicklung bietet qualitativ hochwertige Informationsangebote sowie Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für das pädagogisches Fachpersonal in der Steiermark. Hier findet man nicht nur maßgeschneiderte, zeitlich und örtlich flexibel einteilbare Fortbildungsangebote, sondern auch interessante aktuelle Informationen rund um die Elementarpädagogik.  +
Küchenabluftanlagen sind häufig sehr starken Verunreinigungen und ab einem gewissen Verschmutzungsgrad einem er- höhten Brandrisiko ausgesetzt. Das derzeit noch unbekannte System der eingewirbelten Enzyme, die das abgelagerte Fett verflüssigen, senkt nicht nur permanent das Brandrisiko sondern auch bis zu 50 % der vormaligen Kosten.  +
Umsetzung von Biodiversitätsmaßnahmen im Bereich des Friedhofs und Friedparks, mit naturschutzfachlichem Hintergrund, um den Aspekt der Nachhaltigkeit in den Vordergrund zu stellen. Motto: Der Natur nachhaltig etwas zurückgeben und einen pädagogischen Zusatznutzen bieten.  +
Um die Herstellung der Geschiebedurchgängigkeit bei den Anlagen ohne hohen Amts- bzw. Verwaltungsaufwand zu erreichen wurden neue Buhnenformen eingebaut.  +
Ausschreibung einer Rahmenvereinbarung der Sachverständigentätigkeit "Brandschutzbeauftragter" für die 10 Mitgliedsgemeinden des Regionalverbandes Salzburger Seenland für 2 Jahre (optional 3 Jahre), gemeinsamer Ankauf und Einführung des elektronischen Brandschutzbuches in allen Mitgliedsgemeinden  +
Unternehmen sind bereit, umfangreiche Investitionen in den Breitbandausbau zu tätigen, es gibt aber Probleme in Organisations- bzw. Bewilligungsstrukturen, welche der Zielsetzung des raschen Breitbandausbaus entgegenstehen. Um eine Vorreiterrolle im Bewilligungs- und Prozessablauf zu erlangen, wurde die BB-Beschleunigungskommission gegründet.  +
Die zentralen Arbeitsbereiche umfassen die Organisation und Durchführung von Seminaren für die Exekutive und die Justiz, die Besetzung der Beratungsstelle für den Abbau interkultureller Spannungen, die Organisation und Durchführung von kulturellen und sportlichen Veranstaltungen und die Vernetzung mit Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern und Non-Profit-Organisationen. Seit ca. 5 Monaten fungiert das Referat für Minderheitenkontakte in Kooperation mit dem Verein „FAIR und SENSIBEL – Polizei und AfrikanerInnen“ auch als sogenannte Mediations- und Schlichtungsstelle bei Beschwerdeangelegenheiten gegenüber Exekutivorganen bei der Bundespolizeidirektion Wien im Hinblick auf Beschwerden mit Schwerpunkt ethnischer Hintergrund bzw. Diversity-Angelegenheiten. Der Verein „fair & sensibel - Polizei und AfrikanerInnen“ arbeitet an einem fairen und sensiblen zwischenmenschlichen Miteinander in Österreich, unabhängig von ethnischer Herkunft, Hautfarbe, Religion, Behinderung und sexueller Orientierung. Es wird versucht, entsprechend dem nationalen Aktionsplan der Bundesregierung (NAP-Integration), das Wir-Gefühl durch positive, fördernde Aktivitäten zu stärken. Insbesondere widmen wir uns dem Abbau von Vorurteilen zwischen der Exekutive, Minderheiten und Migrantinnen und Migranten und der österreichischen Aufnahmegesellschaft. Die Schwerpunkte von „fair & sensibel“ fokussieren sich auf Diversitätsangelegenheiten wie Vorurteile abzubauen, Begegnungen zu ermöglichen, gegenseitiges Vertrauen und Respekt aufzubauen und damit einen Beitrag zur Erhöhung der inneren Sicherheit in Österreich zu leisten. Das Team besteht aus Exekutivbeamtinnen und Exekutivbeamten und zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Migrationshintergrund. Das besondere an dieser Zusammensetzung ist, dass erstmalig Nicht-Polizistinnen und Nicht-Polizisten mit verschiedener ethnischer Herkunft (Türkinnen und Türken, Afrikanerinnen und Afrikaner, Rumäninnen und Rumänen, Schweizerinnen und Schweizer) in einem Polizeigebäude gemeinsam mit Polizistinnen und Polizisten und der vom BMI zur Verfügung gestellten Ausstattung für die Sicherheit der österreichischen Bevölkerung agieren. Das „WIR-Gefühl“ wird durch Förderung zwischenmenschlicher Begegnungen und Vernetzung von Organisationen und Einrichtungen, die im Bereich Religion, Kultur, Integration, Wirtschaft, verstärkt.  
Im Zuge des Baus der Fürstenfelder Schnellstraße S7 im Südosten Österreichs konnte das innovative Brückenklappverfahren für die Brücken über den Lahnbach und die Lafnitz erstmals in der Praxis eingesetzt werden. Es konnte gezeigt werden, dass damit der Bau von Brücken mit beträchtlichen Einsparungen an Ressourcen und Bauzeiten und somit CO2-Reduktionen möglich ist.  +
Das BIS-Projekt stellt eine komplette Modifikation aller ressortinternen Budgetprozesse statt: von der Planung über die Budgetierung, das Controlling, Forecasting und Reporting wurde durch das BIS eine völlig neue Qualität der Budgetierung erreicht. Durch die Abstimmung mit der Bundes-Kosten- und Leistungsrechnung und der Wirkungsorientierung konnte innerhalb einer hochmodernen Systemlandschaft ein kombiniertes Steuerungssystem für das Ressort geschaffen werden, das einen optimalen Ressourceneinsatz bei voller Integration der Fachbereiche und der Hierarchie garantiert.  +
Die Stadt Wien lässt die Internetseite wien.at und andere, von extern zugängliche, Services von an Fachhochschulen und Universitäten mit Schwerpunkt IT Sicherheit Studierenden gezielt angreifen um Schwachstellen zu erkennen. Durch diese Maßnahme können Sicherheitslücken rasch erkannt und geschlossen werden.  +
Im Rahmen des Projektes „Neuorganisation von BürgerInnenanfragen im Sozialministerium“ wurden technische und organisatorische Maßnahmen gesetzt, die zur rascheren Beantwortung von Anfragen sowie zur spürbaren Entlastung der Fachsektionen führen sollen. Zur technischen Unterstützung der MitarbeiterInnen wurde ein innovatives IT-Tool, das sogenannte BÜRGSY, entwickelt und implementiert.  +
Im Zeitalter von Computer und Internet hat sich nicht nur der Zugang zu Information und Wissen grundlegend gewandelt, sondern neben anderem auch das Kaufverhalten vieler KonsumentInnen. Produkte können rund um die Welt und rund um die Uhr online bestellt werden. Warum sollte für das Entlehnen von Büchern und anderen Medien nicht dasselbe gelten wie für deren Kauf? – Die Stadtbibliothek Graz als Teil des Kulturamtes der Stadt Graz befindet sich seit 2006 in einem Prozess der Strukturerneuerung. Als eine wichtige Säule auf dem Weg zu mehr Kundenorientierung wurde 2006 das Postservice ins Leben gerufen. In Kooperation mit der österreichischen Post AG bietet das Kulturamt mit der Stadtbibliothek Graz allen Mitgliedern die Möglichkeit, sich Medien (Bücher, Hörbücher, CDs, CD-ROMs, DVDs, Videos, Zeitschriften) in jede der derzeit 24 Grazer Postfilialen zustellen zu lassen und diese dort auch zurückzugeben. Dieses Service ist für Kinder und Jugendliche gebührenfrei, wie grundsätzlich alle Angebote der Stadtbibliothek für diese Nutzergruppe. InhaberInnen des Kulturpasses erhalten eine generelle Ermäßigung. Erwachsene, die das Postservice nutzen wollen, zahlen seit Jänner 2010 einen Aufpreis von EUR 10,- pro Jahr auf die Mitgliedsgebühr. Die Postservice-Bestellung kann über den Onlinekatalog www.stadtbibliothek.graz.at oder die Verlinkung über www.kultur.graz.at erfolgen, aber auch per Bibliotheks-Hotline, per Fax und persönlich vor Ort in den Bibliotheken. Mehrheitlich wird erwartungsgemäß das Internet zur Bestellung verwendet. Im Idealfall sind die Medien bereits einen Tag nach Bestellung in der gewählten Postfiliale abholbereit, im Höchstfall am dritten Tag. Der/die BenutzerIn erhält zur Bestätigung ein Mail, sobald die Bestellung an die Post übergeben wurde. Innerhalb einer Woche kann er/sie die Medien in der gewünschten Postfiliale abholen. Wesentliche Vorteile für die BenutzerInnen liegen in der von Zeit und Ort unabhängigen, 24 Std./Tag, 7 Tage/Woche erreichbaren Bestellmöglichkeit per Internet sowie im bequemen Zugriff auf alle verfügbaren Medien, egal in welcher Bibliotheksfiliale sie sich befinden. Auch dann, wenn sich beispielsweise fünf gewünschte Medien in fünf verschiedenen Zweigstellen befinden, sind sie in einem gemeinsamen Paket innerhalb kürzester Zeit in der ausgewählten Postfiliale für den/die BenutzerIn abholbereit. Das Postservice der Stadtbibliothek Graz, die im Rahmen des städtischen Kulturamtes agiert, ist bisher das einzige Bibliotheksprojekt dieser Art in ganz Österreich, das diese innovative Form des Medienzugriffs anbietet.  
Ein breiter Zugang der BürgerInnen und Bürger, ihre Anliegen einfach anzubringen wurde umgesetzt sowie das gezielte und gesteuerte Aufarbeiten der Anliegen in einem elektronischen Managementsystem (eBMS) ermöglicht.  +
Bürger:innen Beteiligung und Open Innovation Kärnten ist ein wesentliches Element der Digitalen Transformation der kommunalen Verwaltung und ein Teil des Gesamtprojekts Digitales Kärnten. Ideen4Kärnten ist die erste kärntenweite Bürger:innen Beteiligungsplattform. Hier kann jede Bürgerin und jeder Bürger ihre/seine Ideen einbringen und erhält Feedback von der Community.  +
Sachverständige nehmen vor Erstellung eines Gutachtens über Brandschutzmaßnahmen und - auflagen Kontakt mit den BauwerberInnen auf. Anschließend findet eine Beratung statt und Konflikte werden im Vorfeld gelöst.  +
Kaerstin.at ist ein modernes Bürger:innen Portal. Es bietet kostengünstig die Möglichkeit für Kärntner Städte und Gemeinden digital und effizient mit ihren Bürger:innen in Kontakt zu treten. Diesen soll dabei ein gemeindeübergreifender Zugang zu seinen/ihren Verwaltungswegen ermöglicht werden. Für die Verwaltungen wird eine schnelle, gut skalierende Möglichkeit für Online-Dienste angeboten.  +
Land OÖ - Bürgerservice NEU: Ausbau der Wirkungsorientierung durch Multikanalzugang in der Kundinnen- und Kundenkommunikation inkl. Relaunch Landes-Homepage mit besonderer Berücksichtigung des gesteigerten Mobilitätsanspruchs. Ziel: offene, moderne und bürgerorientierte Verwaltung.  +
Am Magistrat St. Pölten gibt es seit Juli 2012 ein eigenes Büro für Diversität. Die Stadtverwaltung übernimmt damit eine Vorreiterrolle im Bereich des Vielfaltmanagements und möchte mit dem neuen Arbeitsauftrag Diversity Management und den damit einhergehenden Projekten und Schwerpunkten das Thema Chancengleichheit kommunalpolitisch noch stärker fokussieren.  +
Das Büro für Diversität ist eine Verwaltungsstelle für Vielfaltsmanagement am Magistrat St. Pölten. Mit zahlreichen Veranstaltungen ist es eine aktive Drehscheibe, welche über die allgemeinen Aufgaben einer Stadtverwaltung hinausgehend die Vernetzung und Kommunikation zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen unterstützt und verschiedene Projekte zur Förderung des Zusammenlebens initiiert.  +
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Carlo revolutioniert die Baubranche! Durch die Innovation einer gemeinsamen Sprache wurde die Grundlage einer ganzheitlichen Betrachtung und Verfolgung von eingesetzten Werkstoffen, von der Idee und Planung, über Erstellung und Abrechnung, bis hin zu Bewirtschaftung und Abriss geschaffen. Somit ist die Betrachtung und Begleitung, durch die Methodik (BIM) über den gesamten Lebenszyklus garantiert.  +
Im CBE-Service-Center der Bezirkshauptmannschaft Rohrbach werden alle CBE-Delikte, die im ersten Schritt mit einer Anonymverfügung geahndet werden können, zentral für ganz Oberösterreich erledigt. CBE-Delikte sind bestimmte Verkehrsübertretungen (z.B. Geschwindigkeitsüberschreitungen) von Personen, deren Wohnsitz sich im Ausland befindet.  +
Die ASFINAG implementierte eine benutzerbasierte Identitätsmanagement Lösung für Konsumenten (CIAM System).  +
Der COVID Pop-up Hub wurde ins Leben gerufen, um gemeinsam mit unterschiedlichen Stakeholdern Lösungsansätze zur COVID-19-Krise und darüber hinaus zu erarbeiten. Ziel ist es, die Krise zum Anlass zu nehmen, um Lösungen für drängende Probleme zu finden und gemeinsam eine nachhaltigere und resilientere Zukunft zu gestalten.  +
Mit Check ARES stellt das Amt der Oö. Landesregierung allen 440 Gemeinden das gebündelte Wissen über den Betrieb von Gebäuden und Anlagen kostenlos in einer modernen Online-Wissensplattform zur Verfügung-einzigartig in Österreich! Mit Check ARES können Fragen wie: Wissen Sie welche Anlagen und rechtlichen Vorgaben es gibt? oder Wie und von wem müssen diese Vorgaben umgesetzt werden? gelöst werden.  +
Verschafft den AnwenderInnen einen raschen, einfachen Überblick der Erfolgs- und Finanzlage der im Gemeindeeigentum befindlichen Gesellschaft(en).  +
Mit dem Citizen Science Award unterstützte das BMWFW 2015 und 2016 ausgewählte Forschungs-Projekte dabei, engagierte Citizen Scientists für die Mitarbeit an den Forschungsprojekten zu begeistern. Die Unterstützung für Forschende erfolgte einerseits durch die Ausrufung der mit bis zu 3.000,-- Euro dotierten Awards und andererseits durch zahlreiche Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit.  +
Ausgehend von konkreten Problemstellungen städtischer Einrichtungen und etablierter Unternehmen aus der Privatwirtschaft werden innovative Lösungen entwickelt. Die Wirtschaftsagentur Wien organisiert dafür einen Prozess, um neue Partner mit komplementären Kompetenzen zusammen zu bringen. Die Partner setzen mit Unterstützung von ExpertInnen gemeinsame Innovationsprojekte auf.  +
Einbindung der Bürgerinnen und Bürger in die Entwicklung neuer und Weiterentwicklung bestehender Services der Finanzverwaltung mit Hilfe einer Co-Creation-Plattform und Aufbau einer entsprechenden Community.  +
Die Stadt Wien – Integration und Diversität startete für Wiener*innen, die sich ehrenamtlich für ein gutes Zusammenleben engagieren möchten, das Projekt Community Kommunikator*innen. Personen, die in unterschiedlichen Zuwanderungsgruppen gut vernetzt sind, sollen auf Augenhöhe als Schnittstelle zwischen Communities und der Stadt Wien fungieren mit dem Ziel, den Austausch und Dialog zu fördern.  +
Durch den Controllingkreislauf (Ziele setzen, planen und steuern) wird optimierter Ressourceneinsatz erreicht und Möglichkeit zur Planung und Überwachung des eigenen, erstmals eindeutig abgegrenzten Verantwortungsbereichs gegeben.  +
Für die Probleme und Herausforderungen einer Gemeinde soll eine professionalisierte Konsensfindung herbeigeführt werden. Zu diesem Zwecke haben wir ein Projekthandbuch und damit verbunden eine Anleitung / Leitfaden für ein Controlling, speziell für eine Kleingemeinde, entwickelt, denn speziell Kleingemeinden fehlt es intern zumeist an entsprechenden Instrumenten (aus welchen Gründen auch immer).  +
Die Ideen der gesamten ASFINAG Mitarbeitenden waren gefragt: was können wir künftig besser machen? Für die Mitarbeitenden, für die Kundinnen und Kunden, für das Unternehmen selbst. Die ASFINAG Corona-Challenge, bei der alle innovativen Ideen gesammelt und prämiert wurden braucht so über 400 Lösungsansätze und Ideen ans Licht.  +
Das Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung entwickelte in Kooperation mit SchülerInnen der HTL Mistelbach einen Prototypen für die App "Correct or Corrupt", die Jugendliche auf spielerische Art zu den Themen Korruption, Ethik und Integrität sensibilisieren soll. Der Spieler schlüpft in 12 Charaktere und stellt sich Dilemma-Situationen  +
Das Country of Origin Information – Content Management System (COI-CMS) dient der nutzerfreundlichen und zeitnahen Erstellung und Aktualisierung von Herkunftslandinformationen, wie auch deren zielgerichteten und effizienten Einsatz in Asyl- und Fremdenrechtsverfahren. COI-CMS bietet volle Nachvollziehbarkeit, die Möglichkeit zur umfassenden Qualitätssicherung und Auswertung des Bedarfs.  +
Das elektronische Urkundenarchiv ersetzt die Vielzahl der bisher bei den einzelnen Gerichten in Papierform geführten Urkundensammlungen. Die Urkundensammlungen aller Firmenbuchgerichte und des Grundbuchs werden ausschließlich elektronisch geführt und sind so für die Öffentlichkeit über das Internet (siehe: Firmenbuch beziehungsweise Grundbuch) einsehbar. In Kooperation mit den elektronischen Archiven des österreichischen Notariats ("cyberDOC") und der österreichischen Anwaltschaft ("Archivium") können Originalurkunden elektronisch übermittelt werden. Seit 1.7.2007 ist die elektronische Einreichung für RechtsanwältInnen und NotarInnen auch verpflichtend. Der im elektronischen Urkundenarchiv gespeicherte Dateninhalt gilt bis zum Nachweis des Gegenteils als Original der Urkunde. Durch die Speicherung in revisionssicheren Langzeitarchiven verbunden mit der Archivsignatur, die bei jedem Abruf eines Dokuments angebracht wird, kann die Authentizität und Integrität von Urkunden über Jahrzehnte hinweg gewährleistet werden.  +
Das Cross Mentoring Programm soll engagierte Frauen in ihrer persönlichen Entwicklung stärken, bei der Übernahme einer Führungsposition unterstützen und über das eigene Unternehmen hinweg vernetzen. Frauen mit technischer Ausbildung oder Tätigkeit werden bevorzugt in das Programm aufgenommen.  +
Die "Cybercrime Helpline”, erreichbar unter 01 4000-4006, hilft Wiener*innen gegen die zunehmende Internet-Kriminalität. Privatpersonen, die den Verdacht haben, Opfer von Internet-Kriminalität geworden zu sein, bekommen kostenlos erste Informationen und Handlungsempfehlungen. Wenn noch Fragen offen sind, verweisen die Mitarbeiter*innen der Hotline an inhaltlich spezialisierte Beratungsstellen.  +
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Dieses Online-Portal ermöglicht webbasierend den Gemeinden, Wasserverbänden und Wassergenossenschaften sehr einfach den direkten Zugriff auf alle relevanten Daten über Einzugsgebiete, Gefahrenzonenpläne, Schutzbauwerke sowie Schadereignisse betreffend Wildbäche, Lawinen und erosiver Massenbewegungen (Steinschläge, Rutschungen) in ihrem Gemeindegebiet.  +
DINGEBORG ist der Name einer neuen Serviceleistung der Stadtbibliothek Graz seit Mai 2020. Diese "Bibliothek der Dinge" bietet den Bibliotheksnutzer*innen Alltagsgegenstände, Werkzeuge und Geräte zum Verleih an, um den Sharing- und Nachhaltigkeitsgedanken zu fördern. Das Motto ist: Dinge borgen! Mehr leihen, weniger kaufen, weniger wegwerfen und last but not least Geld sparen.  +
Die Bezirkshauptmannschaft Innsbruck hat eine zentrale Bürgerservicestelle eingerichtet, die alle Leistungen aus dem Produktkatalog (Prinzip des One-Stop-Shops) anbietet. Darüber hinaus können sich Reisende am Flughafen Innsbruck einen Reisepass ausstellen lassen. Weitere Leistungen sind ein umfassendes telefonisches Bürgerservice sowie und Online Formulare.  +
Die Bienenwachstücher werden in Graz von unserem Imker David Heinrich hergestellt. Mit dem Grazer Bienenwachstuch können Obst, Gemüse, Gebäck oder sonst übrig gebliebene Lebensmittel eingepackt und länger frischgehalten werden und zudem ist es bis zu einem Jahr wiederverwendbar.  +
Das Haus Graz, also die Stadt Graz und alle ihre Beteiligungen, präsentieren gemeinsam in einem Dokument ihre Leistungen im Jahr 2014. Verständlich, einfach und transparent informiert der Leistungsbericht 2014 die Bürgerin und den Bürger über die breite Palette kommunaler Leistungen. Der Politik, der Verwaltung und den Geschäftsführungen liefert er Kennzahlen als wichtiges Steuerungsinstrument.  +
Im IT-Verfahren für die Familienbeihilfe (FABIAN) wurde eine weitgehend automatisierte Anspruchsüberprüfung auf Basis externer Datenabgleiche (zB Hochschulen, Schulen) umgesetzt. Dadurch kann das Once-Only Prinzip auch im Bereich der Familienbeihilfe gelebt werden. Bürger/innen ersparen sich bürokratischen Aufwand zur Beschaffung und Vorlage der Nachweise für den Anspruch auf die Familienbeihilfe.  +
Dieses Online-Portal ermöglicht webbasierend den Gemeinden, Wasserverbänden und Wassergenossenschaften sehr einfach den direkten Zugriff auf alle relevanten Daten über Einzugsgebiete, Gefahrenzonenpläne, Schutzbauwerke sowie Schadereignisse in ihrem Gemeindegebiet  +
Im Programm "DAB-Redesign" der Stadtbaudirektion der Stadt Wien wird die Implementierung von Bauprojektmanagement in 20 technischen Dienststellen abgewickelt. Das Programm wurde 2009 gestartet, steht derzeit bei einem Leistungsfortschritt von ca. 65 % und wird 2014 abgeschlossen.  +
Mit der Einführung des Zentralen Personenstands- und Staatsbürgerschaftsregisters können erstmalig alle Personenstandsfälle (z.B. Geburt, Ehe, Tod) österreichweit in einem zentralen Register erfasst, gespeichert und verwaltet werden. Für Bürgerinnen und Bürger bedeutet dies den Zugang zu Dokumenten unabhängig von Ort und Zeit.  +
Die Entwicklung eines Spiels und damit einhergehend die Entwicklung einer Wissensdatenbank von Auszubildenden für Auszubildende! Dieses spielende Lernen sollte die Auszubildenden in der 1. Lockdownphase unterstützen und für die folgenden Generationen als Hilfe dienen.  +
In einer mehrjährigen Projektreihe werden die Schülerinnen und Schüler aus den jeweiligen Bezirken Oberösterreichs eingeladen, sich mit ihrer nächsten Umgebung bildnerisch auseinanderzusetzen. Die Ergebnisse dieses Projektes werden in der neugegründeten Schüler/innengalerie im Landesdienstleistungszentrum ausgestellt.  +
Um im Notfall bei einem Herzstillstand rechtzeitig Hilfe leisten zu können, ist es erforderlich, immer über den Standort des nächstgelegenen Defibrillators Bescheid zu wissen. Dazu wurde seitens der Stadt Graz in einer informellen Kooperation mit zahlreichen Defi-Besitzern und den Linien Graz ein Projekt gestartet, das die erforderlichen Informationen auf mehreren Wegen zur Verfügung stellt.  +
Innovative Maßnahmen zur Schaffung lebensphasengerechter Arbeitsbedingungen vor Pension: Erwerb von zusätzlichem Erholungsurlaub, Erweiterte Ansparmöglichkeit von Erholungsurlaub, Jubiläumsfreistellung, Alterssabbatical, Opting Out, bundesweit erstmalige Wiedereingliederungsteilzeit (Opting In) für Beamte, kontinuierliche Altersteilzeit im NÖ Verwaltungsbereich, gezieltes Wissensmanagement  +
Der Betriebskostenrechner bietet die Möglichkeit, Betriebskosten gemäß dem Mietrechtsgesetz online und unmittelbar auf Angemessenheit zu überprüfen.  +
Der Forsttechnische Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung (FTD f. WLV) definiert über den gesetzlichen Auftrag zur österreichweiten Umsetzung von Schutzleistungen und die Bereitstellung von Entscheidungskriterien für die Raumentwicklung seine Kernkompetenzen im Rahmen des Geschäftsfeldes „Schutz vor Naturgefahren“. Damit verbundene Tätigkeiten sind die Analyse und Bewertung von Naturgefahrenprozessen und deren Auswirkungen auf den Siedlungsraum sowie die gezielte Umsetzung von Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung im Zuge des Risikomanagements.  +
Der Linzer Innovationshauptplatz ist die Drehscheibe für Innovationsprojekte. Der Fokus liegt darin, den Linzer:innen auf niederschwellige Weise die Angst vor der Digitalisierung zu nehmen und die Möglichkeiten in Linz zugänglich zu machen. Die Netzwerkarbeit hat in den letzten Jahren zum Erfolg des Büros beigetragen. Weiters setzt es viel in Bewegung und bringt Projekte schnell auf den Weg.  +
Familien müssen heute vielen Anforderungen gerecht werden. Eltern stehen dabei im Spannungsfeld zwischen Beruf und Familie, zwischen Ansprüchen der Kinder und eigenen Bedürfnissen, zwischen fragwürdigen Trends der Konsum- und Wohlfahrtsgesellschaft. Familienpolitik kann die Anforderungen an die Eltern nicht mindern, sie kann jedoch fördern, dass die Eltern ihre Kapazität zum Finden eigener gangbarer Wege aufbauen. Das Land Oberösterreich will mit gezielt eingesetzten Mitteln die richtigen Impulse setzen. Das Angebot der Elternbildung wurde bisher nicht gebündelt kommuniziert. Interessierte Eltern mussten sich aus einer unüberschaubaren Vielzahl an Anbietern mit punktuellen Angeboten den richtigen Vortrag, Workshop etc. heraus suchen, was aufgrund einer fehlenden Plattform fast unmöglich war. Eine Befragung ergab, dass Anbieter von Elternbildung, Wert auf eine verbesserte Kommunikation und eine Bündelung des Angebotes legen und dieses als Voraussetzung für die vermehrte Inanspruchnahme von Elternbildungsmaßnahmen sehen. Aus der Analyse ging weiterhin hervor, dass der OÖ Elternbildungsgutschein bildungsschwache Schichten auch wirklich für die Elternbildung motivieren kann. Oberstes Ziel der Initiative „Oö. Elternbildungsgutschein“ war deshalb, Eltern aller Sozial- und Bildungsschichten für das Angebot der Elternbildung zu interessieren und die Teilnahme dadurch zu steigern. Um die verbesserte Kommunikation und ein gebündeltes Angebot zu forcieren wurden folgende Maßnahmen gesetzt: Es wurde eine Internetplattform auf www.familienkarte.at eingerichtet, auf der zentral alle Veranstaltungen erfasst werden. So können tagesaktuell alle verfügbaren Kurse, Workshops, Vorträge etc. abgefragt werden. Nur wer sein Elternbildungsangebot online auf der Plattform einträgt, ist auch berechtigt, Elternbildungsgutscheine entgegen zu nehmen und mit dem Land OÖ abzurechnen.  +
Der Schwammstein ist eine Produktinnovation, die die Einleitung von Niederschlagswasser in Baumscheiben und Grünanlagen regelt. So wird einerseits verhindert, dass verunreinigtes Wasser des ersten Spülstoßes zu den Wurzeln bzw. in das Grundwasser gelangt und andererseits die Wasserzufuhr für die Pflanzen erhöht. Das spart Ressourcen und verbessert die Wachstumsbedingungen für die Pflanzen.  +
"Kärnten schrumpft und wird immer älter" - davon ist insbesondere der ländliche Raum betroffen, der somit vor großen Herausforderungen steht. Im Rahmen des Projektes "Perspektiven für einen sozialen ländlichen Raum" wurden mit Studierenden "Zukunftswerkstätten" durchgeführt und die Ergebnisse im Rahmen einer "Zukunftskonferenz" mit Vertreter/innen aus Politik und Verwaltung diskutiert.  +
Die IVB sind von Innsbruck nicht wegzudenken. Seit mehr als 100 Jahren sorgen wir für die Mobilität der Menschen in der Landeshauptstadt Innsbruck. Mit Bussen, Bahnen und Serviceeinrichtungen prägen wir nicht nur das bunte Straßenbild, sondern auch die Lebensqualität von Innsbruck. Die MitarbeiterInnen der IVB und unseres Tochterunternehmens Innbus setzen sich Tag für Tag dafür ein, dass die KundInnen in Innsbruck kleinere und größere Distanzen bequem, zuverlässig und sicher bewältigen können. Darüber hinaus bauen wir unsere bewährten Leistungen mit vorausschauendem Blick auf die Bedürfnisse und die Zufriedenheit unserer Fahrgäste laufend weiter aus. Denn unser Service ist für viele bereits unverzichtbar und soll in Zukunft noch mehr Menschen überzeugen. Um unsere MitarbeiterInnen mit Migrationshintergrund bei der Entwicklung ihrer für diese Dienstleistung notwendige sprachlichen und kommunikativen Kompetenz zu unterstützen, sind wir im Jahre 2012 eine Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Tirol und dem Österreichischen Integrationsfonds eingegangen. Zweck dieser Zusammenarbeit ist die bedarfsgerechte Durchführung von Deutschkursen, angepasst an das Berufsbild der/des BusfahrerIn.  +
Der Deutscherwerb ist die Grundlage für Integration in Österreich. Das Sprachportal, das größte seiner Art im deutschsprachigen Raum, unterstützt den Spracherwerb durch Lehr- und -lernmaterialien und wird laufend erweitert. Deutschlernende können eigeninitiativ, selbstständig und kostenfrei ihre Deutschkenntnisse verbessern.  +
Das System fokussiert primär auf den Einsatz im Straßen-Winterdienst. Der heutige Standard beruht auf Kontrollfahrten. Die Unterstützung des Fahrpersonals durch elektronische Messhilfen und Aufzeichnungsgeräte ist daher ein erster innovativer Schritt in Richtung Servicegradsteigerung und Digitalisierung.  +
Die Dice Time ist eine interne Veranstaltung die den Zusammenhalt der MitarbeiterInnen und das gegenseitige Verständnis für die Vielfalt fördert. Sie wird regelmäßig veranstaltet, um einen nachhaltigen Veränderungsprozess herbeizuführen. Es ist eine Mischung aus Teambuilding, Wissenstransfer mit humoristischen Elementen und Vernetzungstreffen.  +
In jeder Krise steckt eine Chance. Dieser Leitsatz gilt für den Kremsmünster Bürgermeister Obernberger und Amtsleiter Haider seit jeher. So wurde auch die Corona-Krise für neue, schnelle, digitale Kommunikationsideen genutzt. Online-Live-Bürgermeister-Sprechstunde mit Interaktionsmöglichkeit und Videokonferenz mit den Bürgern Online-Live-Streaming der Gemeinderatssitzungen Online-Handwerksmarkt  +
Ressortübergreifende Plattform zur Einbindung von Bürger/innen in die Weiterentwicklung (Co-Creation) von Gesetzesvorhaben, Verwaltungsprozessen u. öffentlichkeitswirksamen Projekten des Bundes. Die ressortübergreifende Konstruktion ist kostengünstig und professionell und erlaubt immer neue Crowdsourcing-Konsultationen und eine nachhaltige und für die Interaktion kompetente Bürger/innen-Community.  +
Mit der Digitalen Arche Österreich soll den Gedächtnisinstitutionen und der Verwaltung die Möglichkeit gegeben werden, ihre Daten an einem krisensicheren Ort aufzubewahren und langfristig zu erhalten. In einem hoch-resilienten Rechenzentrum „im Berg“ werden Services, Prozesse und Speicherplatz zur Sicherung der wichtigsten Daten der Republik angeboten.  +
Zur Sensibilisierung von Schüler*innen und für ein grünes Klassenzimmer wurde die Grüne Selbstbauwand der Bundesimmobiliengesellschaft von TU Wien und BOKU Wien entwickelt, die nun allen Schulen zum Nachbauen und Weiterentwicklung zur Verfügung steht. Im Mittelpunkt des Projekts stand die gemeinsame Entwicklung einer Pflanzenwand mit einer Gruppe von Schüler*innen einer ausgewählten Schule.  +
Im Rahmen einer SUP wurden der Wr. Abfallwirtschaftsplan und das Wr. Abfallvermeidungsprogramm für die Jahre 2019-2024 am "Runden Tisch" mit einer breiten Öffentlichkeitsbeteiligung geplant. Dabei wurden gemeinsam mit zahlreichen betroffenen Interessengruppen notwendige und breit getragene Lösungen für die Wr. Abfallwirtschaft gefunden.  +
Gegenstand ist die Entwicklung von Interventionen zur Verbesserung der Work-Life-Balance, die exakt auf die spezifischen Anforderungen von Tätigkeiten in der Forschung zugeschnitten sind. Die Interventionen wurden forschungsbasiert auf der Grundlage intensiver Analyse- und Kommunikationsprozesse im Haus entwickelt. Sie zielen auf die individuelle, prozessuale und organisationskulturelle Ebene ab.  +
Die Web-GIS-Applikation eBOD stellt die Internetversion der digitalen Bodenkarte dar und bietet umfassende bodenkundliche Information über die landwirtschaftlich genutzte Fläche Österreichs. Die neu überarbeitete Anwendung verfügt über GPS-Verortung des aktuellen Standortes und kann nun auch auf mobilen Geräten im Gelände genutzt werden.  +
Broschüre mit wichtigem Informationsmaterial für BauwerberInnen online gestellt.  +
Das „Bauamt“ der Stadt Graz wird zur servicefreundlichsten, modernsten Bau- und Anlagenbehörde Österreichs. Bei dem engagierten, umfassenden Projekt (Aufgabenkritik, Prozessanalysen, organisatorische und technische Lösungen) profitieren alle Beteiligte: • raschere, nachvollziehbare, transparente Bewilligungen für Bevölkerung und Wirtschaft • Vereinfachungen und Automatisierungen für die MitarbeiterInnen  +
Die Abwicklung von Verfahren im Rahmen des Starkstromwegegesetzes erfolgt derzeit mit hohem manuellem Aufwand, und vielen Medienbrüchen. Gemeinsam mit Vertretern der Netz OÖ GmbH und der Linz Strom GmbH wurde vom Land OÖ die grundlegende Machbarkeit einer elektronischen Verfahrensabwicklung erarbeitet  +
Digital Experience und die damit verbundene Schönbrunn App ist Teil der neuen digitalen Ausrichtung der Schönbrunn Group. Mit der App bieten wir allen unseren Gästen am 160 Hektar großen Gelände einen individuellen Guide für alle Interessen.  +
Das Digital Learning Lab ist eine medienpädagogisch professionelle Lernumgebung sowohl für Studierende und Lehrende der Pädagogischen Hochschule Steiermark als auch für Schüler/innen und alle Lehrer/innen im Zentralraum Graz Dieser Innovation Hub ermöglicht es, die Digitale Bildungstranformation experimentell, wissenschaftlich live zu erleben: Schulraum der neugierig auf die Bildungszukunft macht!  +
Mit praxis- und anwendungsorientierten Angeboten und einem begleitenden Coaching ermöglichte das Projekt „Digital bewegt in Wien“ die Verbesserung der digitalen Kompetenzen für Frauen mit Wohnsitz in Wien und öffnete damit neue Wege der Partizipation für die Teilnehmenden. Ziel der Workshop-Reihe war es, digitale Türen zu Informationen, Alltagshilfen und ebenso zur Freizeitgestaltung zu öffnen.  +
Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie hat die Wiener Stadtteilplanung und Flächenwidmung ein Digital-Paket entwickelt, um in Zeiten physischer Distanz die Bürger*innen optimal an Planungsprozessen zu beteiligen und zu informieren. Ziel des Digital-Pakets ist niederschwellig, qualitätsvoll und interaktiv zu informieren und die ortsunabhängige Teilnahme an Beteiligungsprozessen zu erleichtern.  +
Einsparung von Papier durch die digitale Administrierung von Vorführungen (Strafstellungsnoten) unter Einbindung der Justizanstalt Wien-Josefstadt und dem Polizeianhaltezentrum.  +
Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, Wirtschaft, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und weiteren Stakeholdern wurde die Digitale Agenda der Stadt Wien in einem mehrphasigen IKT-unterstützten Partizipationsprozess entwickelt.  +
In einer österreichweiten Organisation wie der Arbeitsinspektion ist es steuerungsrelevant, Digitalisierung zu nutzen. In den letzten Jahren wurden und werden kontinuierlich Initiativen umgesetzt, um Wissen und Kommunikation innerhalb der dezentralen Behörde zu vernetzen, effiziente interne Prozesse zu gewährleisten, Qualitätssicherung durchzuführen und den Informationsservice auszubauen.  +
In der Anwendung "Digitale Dokumentenmappe" werden interessierten UnternehmerInnen und ausgewählten VerfahrenspartnerInnen wichtige Dokumente (Bescheide, Prüfbescheinigungen, ...) von gewerblichen Betriebsanlagen webbasiert u. strukturiert bereitgestellt. Der Service ist eine wertvolle Hilfestellung in der Gewährleistung der Legal Compliance im Anlagenrecht mit großem Entwicklungspotential.  +
Durch Verwendung einer digitalen ECHTEN Unterschrift (bitte nicht verwechseln mit der Amtssignatur!!) kommt es zu Einsparungen von folgenden Ressourcen: Umwelt durch Papiereinsparungen; Verwaltungsreform: ressortübergreifend einsetzbar, Zeitersparnis da Wegfall eines unnötigen Ausdruckes und einscannen nach Unterschriftsleistung  +
Projekttitel: E-Government-Plattform Digitale Stadt Graz Das Projekt betrifft die Ablöse von PDF-Download-Formularen der Stadt Graz durch barrierefreie Online-Formulare und deren Präsentation auf einer neuen E-Government-Plattform. Die Formulare entsprechen dem 3.0 Styleguide der BLSG-Arbeitsgruppe, mit dem österreichweit neue und einheitliche Standards für E-Government-Formulare definiert wurden.  +
Die digitale Transformation im Bundesdenkmalamt erschließt vorhandene Wissensressourcen und setzt diese optimal ein, stellt die Datenhoheit des Bundes über das kulturelle Erbe sicher, beschleunigt Prozesse und verbessert Verwaltung und Kommunikation durch den Einsatz digitaler Instrumente in Richtung Ressourcenschonung und Servicequalität.  +
Eine Stunde oder länger im vollen Warteraum warten? Wäre es nicht angenehmer die Zeit bei einem Stadtbummel oder einer Tasse Kaffee zu verbringen? In Graz ist genau das mit der Anzeige der aufgerufenen Tickets über einen QR-Code möglich. Für die Planung des Besuchs im Vorfeld sind durchschnittliche Wartezeiten der letzten vier Wochen abrufbar.  +
Der Digitale Babypoint ist eine Anwendung (Web/App) für Behördenwege vor und nach der Geburt (inkl. personalisierter Checkliste). Die Ersturkunden des Neugeborenen werden digital beantragt und übermittelt.  +
APP-DIGIFAMPASS Die "APP Digitaler Familienpass" ist die Umsetzung des in gedruckter Form derzeit vorhandenen Gutscheinhefts für Familienpass Inhaber in Tirol in digitaler Form im Rahmen der "Land Tirol APP". Somit können alle Familienpass Inhaber mit dem Smartphone bei den Vorteilsgebern ihre Gutscheine einlösen. Der aufwendige und kostenintensive Druck des Gutscheinheftes ist nicht mehr nötig.  +
Ziel ist es, den Flächenwidmungsplan Bürgerinnen und Bürgern, Wirtschaft und Verwaltung flächendeckend und tagesaktuell zur Verfügung zu stellen.  +
Der DigitaleMarktplatz (DMP) ist die Brücke vom Online-Einkauf zum Einkauf vor Ort in unmittelbarer Nähe der Kundinnen und Kunden. Es wird dadurch ein nachhaltiger bequemer 24/7 Einkauf ermöglicht, der älteren und beeinträchtigten MitbürgerInnen einen längeren selbständigen Verbleib in der eigenen Wohneinheit, und Lösungen zur Last Mile Thematik mit massiven CO2- und Kosteneinsparungen aufzeigt.  +
Gräber verwalten und Erinnerungen gestalten – zeit- und ortsunabhängig: das ermöglicht das Digitale Grab und die Digitale Erinnerung. Grabbesitzer können über ein exklusives Portal z.B. ihre Grabdaten einsehen, Stammdaten verwalten, Nutzungsrechte verlängern und bezahlen. In individuell angelegten Gedenkräumen können Familie und Freunde gemeinsam an die Verstorbenen in Wort und Bild gedenken.  +
Mit Umsetzung dieses Projektes wird die durchgängige Digitalisierung der Prozesse des Strafverfahrens, beginnend beim staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren über die Befassung des/der Haft- und Rechtschutzrichters:in bis zum gerichtlichen Hauptverfahren und der elektronischen Akteneinsicht via JustizOnline realisiert und damit die Hebung bedeutender Optimierungspotentiale ermöglicht.  +
Das Land NÖ möchte die Chancen der Digitalisierung aktiv nutzen und hat in einem strukturierten, partizipativen Prozess eine Strategie entwickelt. Die zuständige Geschäftsstelle bringt alle internen und externen AkteurInnen zusammen, um diesen Innovationsprozess gemeinsam zu gestalten. Sie koordiniert die weitere Entwicklung und initiiert Leuchtturmprojekte.  +
Mit dem Projekt wurden die Kernprozesse der Außendienstmitarbeiter optimiert und digitalisiert. Dadurch werden personelle- und zeitliche Ressourcen effizienter eingesetzt.  +
Für eine effiziente Abwicklung des von Eltern zu zahlenden Eigenanteils für ein digitales Endgerät für Schüler/innen (5. Schulstufe) wurde ein neuer digitaler Zahlprozess implementiert. Schulen buchen die Forderungen über eine Schnittstelle direkt in das Haushaltsverrechnungssystem des Bundes ein. Erziehungsberechtigte können über ein Onlineportal mittels Kreditkarte oder EPS-Überweisung bezahlen.  +
Discover.IP ist ein Service des Österreichischen Patentamtes (ÖPA) in Kooperation mit der Austria Wirtschaftsservice (aws) speziell für technologieorientierte kleine und mittlere Unternehmen. Wir analysieren das Potential von geistigen Eigentum im Unternehmen um zielgerichtete Verwertung zu motivieren. Diese europaweit alleinstehende Kooperation nützt optimal Synergien von ÖPA und aws.  +
Engagierte Bürger*innen, interessierte Privatpersonen und Menschen, die in unterschiedlichen Gruppen, Initiativen, Einrichtungen und Vereinen aktiv sind, treffen sich hier, um Informationen über Organisationen aber auch Angebote zu verschiedenen Lebensbereichen und Freizeitaktivitäten in der Stadt zu erhalten. Hier werden Unbekannte zu Bekannten, denn in St. Pölten leben Menschen aus 120 Nationen.  +
Nachhaltiges und zukunftsorientiertes Handeln ist für die Medizinische Universität Graz ein wichtiges Anliegen und Leitmotiv für die strategische Ausrichtung der Hochschule. Im Sinne einer ganzheitlichen Strategie, die die Vielfalt aller Universitätsangehörigen berücksichtigt, wurde ein gender- und diversitätsorientiertes Rahmenprogramm für die Jahre 2013-2015 erarbeitet, welches als Analysetool, Zielvereinbarung und Evaluierung dienen wird.  +
Anlässlich des 10-Jahre-Jubiläums präsentierte sich das Büro für Diversität der Stadt St. Pölten 2022 als experimentelles Format in der Innenstadt. Mit den beiden Pop-Up Büros in der Wiener Straße und der Schreinergasse konnte die Sichtbarkeit erhöht werden. Temporäre Ausstellungen, Projekte und Veranstaltungen ergänzten das Format und gaben spannende Einblicke in die Diversitäts-Aktivitäten.  +
Mit der Web-Applikation "Dolmetschregister (DMR)" wurde für Dolmetsch- und Übersetzungsleistungen im Verfahrensbereich des Bundesministeriums für Inneres und aller nachgeordneten Behörden ein durchgängig digitaler Prozess von der Bestellung bis zur Verrechnung der Leistungen von nichtamtlichen Dolmetscher*innen geschaffen und auf völlig neue Beine gestellt.  +
Um das Potenzial von Frauen in Wissenschaft, Wirtschaft und Technik sichtbar zu machen, hat das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort den ersten Drehbuchwettbewerb „Heldinnen in Serie“ im November 2019 initiiert und prämierte im Juni 2020 die sechs besten Exposés für Serien aller Genres - mit mindestens einer zentralen weiblichen Hauptfigur.  +
Zentraler Dienst für die komplette Abwicklung der elektronischen Zustellung von Dokumenten und Schriftstücken - kann an jedem Computer mit Internet-Anschluss empfangen und abgerufen werden.  +
Ziel des Projektes war der Aufbau eines Prozessmanagements mit gleichzeitiger Optimierung der Geschäftsprozesse sowie die Aufbereitung elektronischer Workflows. Besonderes Augenmerk lag auf der Entwicklung der Menschen, d.h. in der Förderung der Auseinandersetzung damit, was ihnen selbst wichtig ist und wie sie die Ziele der Organisation unterstützen können. Ebenso war es ein wichtiges Anliegen, die persönliche Entwicklung der Projektmitglieder zu unterstützen, denn dadurch konnte in immer weiteren Kreisen Wirkung in die Organisationseinheiten hinein erzeugt werden.  +
E
Dadurch wird allen StakeholderInnen – öffentliche Verwaltung und deren IT-DienstleisterInnen und vor allem auch der Wirtschaft – der Zugang zu E-Government-Technologien eröffnet.  +
Erstellung eines E-Learning Tools, um flächendeckend und zeitlich sowie örtlich flexibel alle MitarbeiterInnen, FachexpertInnen und vor allem Führungskräfte über die wichtigsten Gender Mainstreaming-Grundsätze zu informieren und zu sensibilisieren. Dies dient der Erhöhung der Servicequalität der Leistungen der Stadt und der Vermeidung von Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts.  +
Die Abteilung für grund- und menschenrechtliche Angelegenheiten des BMI hat ein innovatives und nachhaltiges E-Learning zum Thema Menschen mit Behinderungen entwickelt. Diese Online-Schulung soll allen Polizist*innen und Bediensteten der Sicherheitsverwaltung zur Sensibilisierung und Steigerung der Handlungssicherheit im Umgang mit Menschen mit Behinderungen dienen.  +
Im Zuge des neuen Schwerpunkts „Mobiles Arbeiten“ im Rahmen der Zertifizierung berufundfamilie wurde ein umfassendes E-Learning zum Thema Home Office und Mobiles Arbeiten geschaffen, dass allen rund 600 Partnerunternehmen des Netzwerks „Unternehmen für Familien“ kostenlos zur Verfügung steht.  +
Es werden österreichweit erstmals abfallwirtschaftliche Daten mit den relevanten Finanzdaten in den Gemeinden verknüpft.  +
Vereinfachung beim Buchen von Dienstreisen (z.B.: sortiert nach Preis).  +
Elektronische Steuer-Zahlung ermöglicht es in FinanzOnline errechneten Selbstbemessungsabgaben der Finanzverwaltung strukturiert zu melden und aus seinem Internet-Banking System eine Zahlung zu beauftragen.  +
Auf Basis neuester Ergebnisse aus Technologieschwerpunkten des BMK bietet die Online-Plattform e-genius kostenfrei praxisbezogene Bildungsmedien wie Massive Open Online Courses zu Klimaschutz, Ressourceneffizienz und Energiewende. Hohe Zugriffszahlen aus Bildungssektor und von Bürger_innen zeugen von großer gesellschaftlicher Relevanz dieser serviceorientierten Verwaltungsinnovation.  +
EDM-Dokumentenplattform Bund – Länder - zur gemeinsamen Erarbeitung von Projektergebnissen (Onlineformular, tracking der Kommentare, automatisierte Erstellung von Reviewberichten) - als Dokumentenablage strukturiert nach projektspezifischem Vorgehens- und Organisationsmodell - als gemeinsamer Projektkalender - Benutzerverwaltung/-gruppierung (>10 Organisationseinheiten aller Verwaltungsebenen)  +
Mit dem Projekt EEG2DICOM wurde die Standardisierung neurophysiologischer Signaldaten im DICOM-Format (DICOM=Digital Imaging and Communication in Medicine) weltweit erstmalig im klinischen Produktivbetrieb implementiert.  +
Durch eine Prozessoptimierung und eine alternative Verwendung des Elektronischen Akts (ELAK) sollte die Übersicht über den Status der Katastrophenschadensbehebung verbessert, der Aktenlauf optimiert, Mehrfachablagen von gleichartigen Dokumenten und Medienbrüche vermieden und eine tagesaktuelle Übersicht über die Kosten gewährleistet werden.  +
Eine umfassende IT-Lösung ("ELEFANT") unterstützt die steirischen Bezirksverwaltungsbehörden bei der Bewältigung der Corona-Pandemie. Mit dieser Anwendung wird es zudem erleichtert, einen zentralen Corona-Dienst-Pool einzurichten, der die Bezirkshauptmannschaften entlastet, da die Verfahren weitgehend elektronisch und damit ortsunabhängig abgewickelt werden können.  +
Das NÖ Umweltmanagement (der Abteilung Gebäudeverwaltung LAD3 des Amtes der NÖ Landesregierung) ist ein Kernstück für die laufende Verbesserung der Umweltleistung und fördert das systematische Arbeiten in der Verwaltung sowie die interne und externe Kommunikation  +
Das eMS ist eine umfassende Softwarelösung zum Verwalten von EU Kooperationsprogrammen, die federführend von der Stadt Wien entwickelt wurde und EU-weit allen interessierten Verwaltungen gratis zur Verfügung gestellt wird. Länder, in welchen das eMS zum Einsatz kommt umfassen unter anderem: AT, CZ, DK, DE, EE, FL, FR, IT, HR, LT, RO, SI und SK.  +
Interaktives Werkzeug, das die rasche Verbindung zwischen Antragsstellerinnen und Antragsstellern und Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern erlaubt (4 online Formulare).  +
Das öffentliche Onlineportal EU-Performance Monitor (https://eupm.ffg.at/) zeigt Österreichs Performance im EU-Rahmenprogramm für Forschung, Technologie und Innovation "Horizon 2020". Das Selbstbedienungsportal bietet parametrisierbare Auswertungen und die Möglichkeit Daten in bearbeitbarer Form herunter zu laden.  +
Das EVERGREEN PRISMA der LAFC ist das Kompetenzzentrum für nachhaltiges Filmschaffen mit fundierten, vielseitigen Wissenstransfer. Es bietet Filmschaffenden Instrumente für die Praxis, eine einzigartige digitale Plattform und steht für (inter-)nationale Netzwerkarbeit. Seit Jahren gibt es den hochwertigen Standard für Green Filming in Österreich vor, es gilt auch europaweit als Leuchtturmprojekt.  +
Schaffung der technischen Voraussetzungen zur zentralen Steuerung der Salzlieferung an die Lagerorte, sowie Steuerungsmöglichkeiten der Autobahnmeistereien für den Dieselbezug und Salzsolelieferungen.  +
Das Klimaschutzleitbild ist ein einzigartiges Projekt, das Leitlinien und klare Verhaltensweisen definiert, die zur Erreichung der Klimaschutzziele notwendig sind. Mit dem Klimaschutzleitbild werden klare Verhaltensweisen definiert. Es ist ein gemeinsames Bekenntnis aller Führungskräfte "Wir leben Klimaschutz" und eine gemeinsame Botschaft an und für die Mitarbeiter:innen sowie nach außen.  +
Das Sonderpädagogische Zentrum ist die „Drehscheibe“ (One-Stop-Shop Prinzip) des gesamten Ablaufs und bis zur Beendigung der Schulpflicht der Ansprechpartner für die Kinder bzw. Eltern (Ausstellung des Sonderpädagogischen Förderbedarfs, psychologische Beratung, Förderpläne erstellt).  +
Kremsmünster ist eine der ersten Klein- und Mittelgemeinden in Ö, die sich professionell mit den SDGs beschäftigt hat. Der SDG-Prozess wurde als „übertragbar“ gewählt (Projektpartner Oö. Zukunftsakademie des Landes) und mit dem gerade anstehenden Zukunftsprofil-Prozess (Agenda 21) verknüpft, um so die Erfahrungen und Anregungen der Bevölkerung bestmöglich in einen Maßnahmenkatalog umzusetzen.  +
Das Projekt einer Mehrfach- bzw. Zwischennutzung von knappem öffentlichem Raum in Städten weist einen starken innovativen Kern auf, da auf die Bedürfnisse und Ideen vor Ort lebender Menschen eingegangen und auf lokale Anlass- und Konfliktfälle reagiert wird. Damit repräsentiert das Projekt eine deutlich partizipative Dimension der Stadtplanung. Dies erfolgt durch Vernetzungsarbeit zwischen dezentralen Strukturen der Stadt – mit den Bezirken, Gebietsbetreuungen, Wohnpartnern, verschiedenen AkteurInnen der Jugendarbeit, die enge Kontakte mit einzelnen Bevölkerungsgruppen haben - und den "RaumanbieterInnen". Ein weiterer innovativer Faktor besteht in der Umsetzung mit den vielen dazu notwendigen Gesprächen, Verhandlungen, Kompromissen und Überredungskünsten. Beide Seiten (NachfragerInnen – oftmals eher benachteiligte Gruppen – und RaumanbieterInnen) werden darin unterstützt, Gemeinsinn vor Einzelinteressen, die meist nur das betriebswirtschaftliche Optimum suchen, zu stellen.  +
Aufbauend auf einem Reorganisationskonzept der Abteilung VII/5 - Schutzwasserwirtschaft im BMLFUW wurde im Jahr 2011 ein einheitliches Controllingsystem gemeinsam mit allen Bundesländern erarbeitet und mit Jänner 2012 implementiert. Dabei war insbesondere auf eine Kompatibilität zu den - damals noch in Ausarbeitung befindlichen - ressortspezifischen Details der Wirkungsorientierten Verwaltungsführung (Leitbild, Strategie, Wirkungsziele) im Zusammenhang mit der zweiten Etappe der Haushaltsrechtsreform zu achten.  +
Um die auf mehrere Stockwerke verteilten Mitarbeiter:innen räumlich näher zusammenzuführen und dadurch einen besseren Work-Flow und einen besseren Informationsaustausch zu gewährleisten, wurde in der Abteilung Wissenschaft und Forschung Desk-Sharing eingeführt. Neben der Optimierung der Prozessabläufe konnte die Raumkapazität effizient ausgelastet werden und sogar Räume eingespart werden.  +
Die Stadtgemeinde Gerasdorf bei Wien nimmt eine Vorreiterrolle im Bereich „New Work“ ein und implementiert ab 2023 die 4-Tage-Woche in der Gemeindeverwaltung. Die Umverteilung der Arbeitszeiten ermöglicht eine bessere „Work-Life-Balance“ sowie einen zweiten „langen“ Tag für Amtswege. Außerdem leistet die Gemeinde einen Beitrag zum Energiesparen und positioniert sich als attraktiver Arbeitgeber.  +
In Österreich konnte in der Vergangenheit der "Freiwillige Nutzungstausch ( FNT )" als Instrument der Bodenordnung aufgrund geltender Bestimmungen nicht angeboten werden. Ziel des Projektes war, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass auch in Österreich ein Einsatz dieses Bodenordnungsinstrumentes möglich wird.  +
Die Amtstafel im Eingangsbereich des Rathauses mit zahlreichen Aushängen in Papierform ist durch zwei moderne, große Bildschirme mit Touch-Funktion ersetzt worden. Die Bürger:innen können sich damit einen besseren Überblick über die Aushänge beschaffen. Die Aushänge sind auf der Webseite abrufbar und die internen Abläufe werden vereinfacht. Für die Stadtverwaltung beginnt eine neue Ära.  +
Um die Bewirtschaftungskosten und Prozesse im Facility Management besser steuern und nachhaltig optimieren zu können, haben sich 9 Universitäten und die Bundesimmobilienge-sellschaft in einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen und gemeinsam eine CAFM (Computer Aided Facility Management)- Software angeschafft, anhand derer die Arbeitsabläufe und (Daten-)Strukturen im Facility Management zwischen den ProjektpartnerInnen nach dem Prinzip der best practice optimiert und angeglichen werden können. Das Projekt wird in der Untergruppe „CAFM“ der Universitäten Konferenz unter der Leitung der Universität Wien geführt.  +
Die Sanierung des historischen Parlamentsgebäudes wurde zum Anlass genommen, ein ganzheitliches Nachhaltigkeitsmanagement in der Parlamentsdirektion aufzubauen. Umfasst sind bauliche Maßnahmen, Beschaffungsprozesse sowie der laufende Betrieb. Barrierefreiheit und Mobilität stehen besonders im Fokus. Das Projekt zeichnet sich durch den Aufbau eines nationalen und internationalen Netzwerkes aus.  +
Das Projekt befasst sich mit der Einführung und dem Betrieb der Energieausweis- und der Anlagendatenbank im Land Niederösterreich. In den beiden Datenbanken werden seit 1. Juli 2022 Energieausweise sowie Heizungs- und Klimaanlagen erfasst. Auf Basis dieser Daten können unter anderem Maßnahmen geplant und umgesetzt werden, welche die Energieeffizienz und den Ausstieg aus fossiler Energie fördern.  +
Festlegung einheitlicher Vorgangsweisen bzw. auf die Größe der Aufgabe abgestimmte Projektmanagement-Methoden.  +
Das Projekt zielt auf eine vollständige Digitalisierung des Prozesses von der Anlage einer Bestellung bis zur Bezahlung einer Eingangsrechnung an der TU Graz ab. Unter breiter Einbeziehung der Anwender*innen werden deren Arbeitswelten wahrgenommen, verstanden und gemeinsam Lösungen erarbeitet, die im besten Fall ohne Widerstände Einzug in den beruflichen Alltag finden.  +
Zur Erreichung eines modernen, einheitlichen Kärnten-Standards in der Gemeinde-IT und vorbereitend für die Erfüllung der Vorgaben der VRV 2015 wurde in einem einzigartigen Schulterschuss der Städte und Gemeinden Kärntens, unter der Führung der GIZ-K GmbH, ein neuer kommunaler IT-Standard definiert, der nun gerade mit dem Bestbieter eines EU-weiten Ausschreibungsverfahrens umgesetzt wird.  +
Erstellung eines koordinierten Antragsformblatt welches sämtliche Informationen für die bearbeitenden Stellen beinhaltet. Parallel dazu Schaffung von Abstimmungsmechanismen im Hintergrund und Befassung der potenziellen Kostenträger, wodurch für das selbe Ansuchen nur mehr einmalig ein Antrag gestellt werden muss und sämtliche Stellen befasst werden.  +
Einrichtung von vier Betriebsanlagenzentren an den Standorten des MBA 1/8, 10, 12 und 21 durch Konzentration der Durchführung der Betriebsanlagenverfahren von 19 auf vier Magistratische Bezirksämter mit gleichzeitiger Einrichtung von vier Außenstellen der MA 36-Dezernat A, die im Verfahren als gewerbetechnische Sachverständige fungieren  +
In Co-Creation zwischen einem Sicherheitsministerium (BMI), einer Universität (Donau-Universität Krems) und einer sozialen Einrichtung (MAS Alzheimerhilfe) wurden eine Reihe von Maßnahmen entwickelt um Polizistinnen und Polizisten Handlungssicherheit im Umgang mit Menschen mit Demenz zu vermitteln.  +
Ausgangspunkt des Projektes war die Erkundung der internen und externen Auswirkung des Einsatzes eines Spracheingabe-/ausgabesystems im Bürgerservice einer Gemeinde. Kann das bisher technologisch am weitesten fortgeschrittene System wie Alexa von Amazon eine Gemeinde im Bürgerservice unterstützen. Die Antwort ist "Ja, aber ...".  +
Verfahrensbeteiligte können jederzeit zeitlich und örtlich flexibel mittels Einstiegs mit Bürgerkarte bzw. Handy-Signatur auf den Gerichtsakt zugreifen oder ihn als strukturiertes PDF herunterladen. Die Umsetzung erfolgt im responsiven Design, wodurch eine komfortable Nutzung mit mobilen Geräten möglich ist.  +
Ausstellung elektronischer Apostillen durch das BMEIA auf in Österreich elektronisch errichtete Dokumente zum Gebrauch in einem Mitgliedsstaat des Haager Beglaubigungsübereinkommens.  +
Mit dem Projekt ELBA wurde ein neuer Ansatz im Informationsmanagement des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten verwirklicht: die Öffnung des Zugangs zu für die Ressortspitze erstellte Informationen für einen erweiterten Kreis von berechtigten Mitarbeitern unabhängig von ihrer innerorganisatorischen Zugehörigkeit. Das Informationssystem ermöglicht den Berechtigten den jederzeitigen weltweiten Abruf von laufend aktualisierten Informationen und vereinfacht die Zusammenarbeit der an der Informationserstellung im In- und Ausland Beteiligten. Die Ergebnisse und Wirkungen der neuen Informationspolitik sind nachhaltig, können auch in anderen Bereichen der Verwaltung erzielt und gemeinsam multipliziert werden. Informierte Bedienstete sind leistungsfähiger; ein einheitliches Auftreten bei der Kommunikation nach außen erhöht die Qualität des Verwaltungshandelns; die mit der Einführung verbundene Verringerung des Arbeitsaufwands erlaubt Kosteneinsparungen.  +
Konzeptionierung und Einführung einer elektronisch unterstützten Betriebsdatenerfassung (BDE) im Bauhof, um den hohen Verwaltungsaufwand bei analogen Aufzeichnungen zu reduzieren.  +
Über die elektronische Bürgerbeteiligungsplattform haben LinzerInnen die Möglichkeit, sich bereits vor und während der Konzeptionsphase von Projekten des Innovationshauptplatzes und der Stadt Linz zu informieren, mitzureden und Kommentare zu schreiben. Die UserInnen können auch ihre eigenen Vorschläge posten.Beim Erreichen des Schwellenwertes werden sie zu Gesprächen mit ExpertInnen eingeladen.  +
Derzeit dokumentieren Amtstierärzt*innen in NÖ ihre Kontrollergebnisse auf Durchschlagpapier oder verwenden Blaupapier. Diese Aufzeichnungen müssen in der Folge händisch in Behördendatenbanken eingegeben werden.  +
In Zukunft sollen behördliche Zustellungen vermehrt auf elektronischem Wege erfolgen und EmpfängerInnen diese gesammelt in einem einzigen System zentral abholen können. Hierdurch sollen Einsparungspotenziale für Behörden und auch für BürgerInnen sowie Unternehmen lukriert werden.  +
Der Elektronische Flächenwidmungsplan eFWP des Landes Tirol ermöglicht als E-Government Lösung die vollelektronische rechtsgültige Durchführung von Widmungsverfahren nach dem Tiroler Raumordnungsgesetz im Flächenwidmungsplan der jeweiligen Gemeinde. Beginnend mit 2013 wurden diese sukzessive in den eFWP übernommen, seit 2018 führen alle Gemeinden Umwidmungen ausschließlich elektronisch durch.  +
Der e-Impfpass ein wichtiges Werkzeug zur Bekämpfung der Corona-Krise geworden. Rasch wurde aus einem kleinen Pilotprojekt ein großer Rollout für die Erfassung von Corona-Schutzimpfungen. Das Besondere ist die Kooperation aller Partner im Gesundheitswesen: Bundesländer, Sozialversicherung, Gesundheitsministerium, Ärztekammer und Wirtschaftskammer, die von der ELGA GmbH orchestriert werden.  +
Eingaben und Beilagen an Gerichte und Staatsanwaltschaften können ab 1. Jänner 2013 in elektronischer Form unter Verwendung der Bürgerkartenfunktion (Chipkarte oder Handysignatur) mit den auf der Website der Justiz "www.eingaben.justiz.gv.at" zur Verfügung gestellten Online-Formularen erfolgen.  +
Das BMLFUW fasste auf Basis der Empfehlungen des BKA über die Ausgestaltung eines RZL-Plans den Beschluss für alle Ressortebenen ein einheitliches elektron. Steuerungsinstrument zu schaffen. Diese IT-Anwendung, gemeinsam mit dem BRZ konzipiert und implementiert, vereint nun wesentliche Informationen aus der Personaladmin. und –entwicklung, aus dem Budgetcontr. und Erkenntnisse aus der KLR.  +
Vor dem Jahr 2009 wurden im Gemeindeamt der Marktgemeinde Fels am Wagram sämtliche Unterlagen der Verwaltungsbereiche Bauamt und Abgabenvorschreibung (hier im Besonderen die Bereiche Aufschließungs-, Kanal- und Wasserabgaben) in Papierform chronologisch aufbewahrt. Dies hat zwar den unmittelbaren Vorteil, dass das Ablegen der einzelnen Verwaltungsunterlagen schnell durchführbar ist, jedoch ist das spätere Auffinden des jeweiligen Schriftstückes nach Jahren oder oft Jahrzehnten eine stundenlange Herausforderung gewesen. Zum Beispiel konnte einem Bürger, welcher eine Kopie des Einreichplanes seines Wohnhauses benötigte, erst nach vorhergehender telefonischer Anfrage dieser Plan ausgehändigt werden. Somit kann man sich leicht vorstellen, wie viel Zeit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gemeindeamtes Fels in das bloße Auffinden von Dokumenten, auch und gerade für den internen weiteren Gebrauch, investieren mussten. Um diesen Umstand zu beheben wurde Ende 2008 in einem ersten Schritt mit der elektronischen Erfassung aller Schriftstücke der Verwaltungsbereiche Bauamt und der Aufschließungs-, Kanal- sowie Wasserabgabenvorschreibung begonnen. Dabei wurde der gesamte vorhandene Bestand der Schriftstücke vom Jahr 1945 bis zum heutigen Tage über einen Zeitraum von 10 Monaten als PDF-Dateien eingescannt. Dies umfasste beim Bauamt eine Datenmenge von ca. 55.000 und bei der Abgabenvorschreibung von ca. 15.000 Seiten (DIN A4 bzw. A3). Um sämtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen raschen und übersichtlichen Zugriff zu ermöglichen wurden sämtliche Bauakte, Abgabenscheide etc. im PC jedoch nicht mehr chronologisch, sondern ortsbezogen, also nach Liegenschaft (z.B. „Hauptstraße 15“) nach einem einheitlichen Ablage- und Ordnersystem im „Windows Explorer“ abgelegt. Wenn man nun zum Beispiel eine Aufstellung über alle Wohnhausneubauten, welche in der KG Gösing bewilligt wurden, benötigt, muss man im Ordner KG Gösing lediglich nach dem Stichwort „Wohnhausneubau“ suchen, und man erhält eine Liste über alle Wohnhausneubauten jeweils nach Jahren sortiert. Nach diesem Prinzip ist dies auch mit vielen anderen Stichwörtern wie Solaranlagen, Heizungen (Pellets, Gas, etc.), Grundteilungen, Sanierungen, div. Abgabenbescheide, etc. möglich. Mit dem Laptop kann nun bei der Bauverhandlung vor Ort in Sekundenschnelle in jeden Bauakt (Pläne, Verhandlungsschriften, Bescheide, etc.) Einsicht genommen werden, sofern dieser irgendwie mit dem Vorhaben zu tun gehabt haben könnte. Ebenso kann bei Gemeinderatssitzungen in jedes erdenkliche Schriftstück Einsicht genommen werden.  
Im Zuge einer Novelle der Allgemeinen Kärntner Gemeindeordnung ist für die Kärntner Gemeinden ab 1. Jänner 2017 eine authentische Kundmachung ihrer Verordnungen im Internet vorgesehen. Das Projekt hat einen durchgehenden elektronischen Rechtserzeugungsprozess bis hin zur elektronischen Kundmachung zum Ziel.  +
Im Projekt Eltern-Kind Gruppe Kindergarten Andersengasse wird die Erziehungskompetenz der Eltern gestärkt und Hemmschwellen zwischen Kulturen überwunden, ohne das eigene Selbstverständnis aufgeben zu müssen. Es werden Vorurteile gegenüber dem Amt für Jugend und Familie abgebaut und Eltern sowie ihren Kindern eine lebensweltnahe und dadurch leicht zugängliche Unterstützung angeboten.  +
In der Zeit des Lockdowns sind aufgrund der Auflagen der Bundesregierung zur Bekämpfung des Corona-Virus keine Elternbildungsveranstaltungen möglich. Um Eltern dennoch in ihrem Erziehungsalltag zu unterstützen, stellt das Familienreferat den Eltern einfach anzuwendende Tipps und Ratschläge von ausgebildeten Elternbildnern/innen zu aktuellen Erziehungsthemen als Videobotschaften zur Verfügung.  +
Ziel ist es, Elternbildungsveranstaltungen in den verschiedensten Bereichen, von der Entwicklung des Kindes über Erziehungsziele bis hin zum Konflikt- und Kommunikationsverhalten in der Familie anzubieten, leicht zugänglich zu machen und sie auch finanziell zu unterstützen.  +
Unsere Gemeinde hat seit dem Jahr 2015 bereits unzählige Projekte im Energie- und Umweltbereich umgesetzt. Wir verfolgen hierbei einen ganzheitlichen Ansatz und sind bestrebt in allen Tätigkeitsbereichen einer Gemeinde energie- und umweltrelevante Maßnahmen umzusetzen. Im Detail sind diese Maßnahme und unsere Ziele in unserem fünfzigseitigen Energie- und Umweltprogramm umfangreich dargestellt.  +
Beim "Projekt Radetzkystrasse" handelt es sich um einen innovativen Ansatz zur softwaregestützten Energie- und Prozessdatenerhebung um darauf aufbauend eine systematische Herangehensweise im Bereich Energiemanagement zu schaffen. Im Zuge des Projekts entstand daraus ein 3-Phasen-Ansatz, der den Energieverbrauch des Bestandsgebäudes durch Umsetzung diverser Maßnahmen deutlich gesenkt hat.  +
Im Zuge des Energiemonitorings St. Johann in Tirol werden alle Gemeindegebäude mit einem Echtzeitmesssystem für die Verbräuche von Wärme, Strom und Wasser ausgestattet. Die dadurch gewonnen Daten dienen neben der Bewusstseinsbildung bei Mitarbeiter:innen und Bürger:innen zur Evaluierung von Energiesparmaßnahmen sowie als Planungsgrundlage für Investitionsvorhaben der Gemeinde.  +
Verbau von PV-Anlagen und Umrüstung von Gasheizungen auf FW-Heizungen  +
Abwasser enthält große Mengen an thermischer Energie, die heute aber vielfach noch ungenutzt sind. Durch die Aktivierung und gezielte Nutzung von verfügbaren Wärmepotentialen können Kläranlagen als Energiezellen fungieren, die dazu beitragen, die Wärmeversorgung lokal, klimafreundlich, erneuerbar und damit nachhaltig zu gestalten.  +
Die Stadt Wien hat mit Enterprise Cloud Storage (ECS) eine sichere und stabile Cloud-Datenablage im Rechenzentrum der Stadt Wien etabliert. Im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung wird diese Cloud-Datenablage auch dem Land Niederösterreich zur Verfügung gestellt.  +
Mit dem erarbeitenden Verfahren der Qualitätsbewertung wurde anhand von prototypischen Bauwerken unterschiedlicher Kategorien und zeitspezifischer Besonderheiten ein vorbildhafter Umgang mit der Architekturperiode von 1945 bis 1979 entwickelt. Durch die „Verknüpfung“ der Gebäude zweier ähnlicher und doch unterschiedlicher Städte (Wien und Brünn)erreicht diese Bewertung national und international eine Vorbildwirkung und kann als Leitfaden allgemein, unter Berücksichtigung ortsspezifischer Merkmale, Verwendung finden und ist damit auch auf andere europäische Städte übertragbar.  +
Geografisches Informationssystem das dem Erfassen, Korrigieren, Speichern, Modellieren, Analysieren und Präsentieren von raumbezogenen Daten dient - Abfrage von Kilometern und Straßennamen, Datenabfragen von Straßendatenbank, Zählungen, Ausstattungsinformationen, Visualisierung und damit graphische Unterstützung in vielen Belangen.  +
Bei der Vollziehung der Sicherheitsaufsicht von österreichischen Verkehrsflughäfen sind internationale, europäische und nationale Anforderungen zu berücksichtigen. Diese Aufsichtstätigkeit umfasst mehrere tausend Prüfpunkte die von einzelnen Inspektoren regelmäßig zu prüfen sind. Das vorliegende Softwareprojekt hatte zum Ziel diesen komplexen Workflow in digitaler Form umzusetzen.  +
Zusammenschau zwischen dem verfügbaren Personal mit Funktion, Qualifikation, Einsatzbereitschaft und zeitlicher Verfügbarkeit.  +
Zur Abwicklung der zur Unterstützung der Bekämpfung von COVID19 notw. Maßnahmen wurde eine zentrale IT-Anwendung mit einem durchgängigen Datenfluss zw. beteiligten Stakeholdern in Oö. geschaffen, die nach agilem Entwicklungsprozess eine erhebliche Anzahl von Tätigkeiten vollkommen automatisiert über die Grenzen von Behörden/Organisationen hinweg erledigt und damit die begrenzten Ressourcen schont.  +
Mit dem epidemiologischen Meldesystem kann die Meldung sämtlicher anzeigepflichtiger Krankheiten in Österreich künftig durch alle hierzu verpflichteten Behörden und GesundheitsdiensteanbieterInnen einheitlich und auf elektronischem Weg erfolgen.  +
Der Grundgedanke des gegenständlichen Projektes war die Konzeption und Implementierung eines „Epidemiologischen Meldesystems“ (EMS), mittels dem die Meldung sämtlicher anzeigepflichtiger Infektionskrankheiten in Österreich künftig durch alle hierzu verpflichteten Behörden und Gesundheitsdiensteanbieter einheitlich und auf elektronischem Weg erfolgen kann („real time surveillance“). Mit dem EMS ist erstmalig die Vernetzung aller österreichischen Gesundheitsbehörden erfolgreich gelungen, wodurch der Ablauf beginnend mit den Einzelmeldungen durch Ärztinnen/Ärzte und Labors an die Bezirksverwaltungsbehörden bis hin zur Meldung auf europäischer Ebene an das European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) vollständig elektronisch abgewickelt werden kann.  +
Für die Stadt Wien ist BürgerInnenpartizipation und hier im Speziellen die Einbindung junger Wienerinnen und Wiener in die Gestaltung der Stadt ein sehr wichtiger Aspekt für die Zukunft der Stadt Wien. Das gemeinsame Projekt „Erklärungsvideo für das Wiener Parkpickerl“ mit Schülerinnen und Schüler der Schule Gänserndorf ist Zeugnis dafür.  +
Das Projekt umfasst zahlreiche von der Wiener Umweltschutzabteilung-MA 22 (mit)getragene Initiativen, Programme und Ziele für den nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln. Schlagworte sind: bio, regional, saisonal, gentechnikfrei, tierwohl- und sozialverträglich, fleischreduziert und abfallvermeidend.  +
Die Erstellung des MoMaK 2035 ist gekennzeichnet durch einen umfangreichen Partizipationsprozess. In diesen waren die Kärntner BürgerInnen als maßgebliche Partner eingebunden. Die Entscheidungsträger aller Ebenen haben auf dieser Basis an der Gestaltung mitgewirkt. Im Sinne eines Bottom-Up-Ansatzes bilden diese Ergebnisse in einem gemeinsamen Gesamtkonzept die regionalen Strategien und Maßnahmen.  +
Die Abteilung für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung hat gemeinsam mit dem Green Tech Cluster Styria einen neuen Hotspot in der heimischen Start-up- und Unternehmensszene geschaffen. Der "Green Tech Hub" vereint Umwelttechnologieführer und Start-ups bei gemeinsamen Projekten und bietet ihnen einen idealen „Wirtschaftsraum".  +
Meldedaten können von KFZ-Zulassungsstellen von Versicherungen im Zuge einer KFZ-Anmeldung oder einer KFZ-Ummeldung im Zentralen Melderegister abgefragt werden.  +
Seit drei Jahren werden an der Grazer Volksschule St. Peter nicht ausgegebene Mahlzeiten – 7 bis 20 kg pro Tag - an ein Asyl-Quartier weitergegeben. Damit werden wertvolle Lebensmittel sinnvoll genutzt und Abfälle vermieden und die QuartierbewohnerInnen bekommen ein warmes gesundes Essen. Die Weitergabe verursacht keinen Plastikmüll, keinen zusätzlichen Spülmitteleinsatz und keine CO2-Emissionen.  +
Der "Etappenplan der Stadt Salzburg" ist ein Maßnahmen-Katalog um die Inhalte der Behindertenrechtskonvention strukturiert umzusetzen. Die Maßnahmen werden in den nächsten Jahren von der Stadt Salzburg abgearbeitet und machen die Stadt Salzburg noch barrierefreier. Die Erarbeitung, als auch die Gestaltung des Berichtes sind Vorzeigemodelle zum Thema Barrierefreiheit.  +
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Eine Förderwerber*in soll sich die Eingabe von Firmendaten (Firmenname, Adresse) ersparen, die Daten sollen direkt aus dem Unternehmensregister abgerufen werden. Mit diesen Daten wird ein Förderungsvertrag erstellt, der digital signiert werden kann. Der Vertrag muss von der Förderstelle nur mehr gegengezeichnet werden, eine Auszahlung ist sofort möglich.  +
Das Führungsinformationssystem "FIS Oberschützen" unterstützt die Gemeinde maßgeblich bei der Analyse udn Steuerung ihres wirtschaftlichen Handelns. Wir gewinnen dadurch einen strukturierten Überblick über alle relevanten Finanzdaten, können selbst komplexe Finanzanalysen per Mausklick durchführen und die Ergebnisse schnell und übersichtlich den jeweiligen Adressat/innen zur Verfügung stellen.  +
Mit der Applikation „FLUMI“ können Mietpreise, -flächen und Lagezuschläge für Mietwohnungen erhoben und Gutachten für Wohnungen mobil vor Ort erstellt werden.  +
Die FPAK ist eine webbasierte Datenbank mit Ablaufunterstützung, die der einheitlichen Abrechnung und Prüfung von EU-Projekten dient. Vorrangig betrifft dies Wiener Projektträger von EU-Strukturfondsprogrammen, deren Projektausgaben von der MA 27 geprüft werden. Optional kann die FPAK auch für andere EU-Programme und EU-Projektbeteiligungen der Stadt Wien eingesetzt werden.  +
FRiTZi - ein Lastenrad mit professioneller Begleitung - bringt Infos für Frauen und Mädchen in Graz dorthin, wo sich diese ohnehin aufhalten. Mit im Gepäck sind Folder von Frauen-, Bildungs-, Sozial-, Familieneinrichtungen und anderen Kooperationspartner:innen. Nachgefragte Themen und Anliegen werden dokumentiert, um gleichzeitig aktuellen Sorgen der Frauen zu erheben und Angebote zu setzen.  +
In einem zweijährigen Prozess erarbeiteten verschiedene Dienststellen des Magistrats Wien gemeinsam sowie unter Einbeziehung weiterer Institutionen, von externen ExpertInnen und BürgerInnen ein Strategiepapier zum Umgang mit öffentlichem Raum. Die Umsetzung der erarbeiteten Handlungsfelder liegt nun ebenfalls bei den Dienststellen.  +
Rund 36.000 praktische Führerscheinprüfungen werden in Niederösterreich jährlich abgenommen. Diese finden an ca. 3600 Prüfungstagen statt. Die ca. 80 Fahrschulen melden ihre Kandidatinnen und Kandidaten mit der Führerscheinklasse (möglich sind: A, B, B+E, C1, C1+E, C, C+E, D, D+E, F) zum Prüfungsantritt an die Abteilung Verkehrsrecht (RU6) des Amtes der NÖ Landesregierung. Die Prüfungen werden von ca. 100 Fahrprüferinnen und Fahrprüfern abgenommen. Nicht alle Prüferinnen und Prüfer können sämtliche Führerscheinklassen prüfen. Die Abteilung RU6 teilt abhängig davon, welche Klassen am Prüfungstag geprüft werden sollen, Prüferinnen und Prüfer mit dem erforderlichen Berechtigungsumfang zur Prüfungsabnahme ein. Bis zum Jahr 2006 erfolgte die Einteilung der Fahrprüferinnen und Fahrprüfer in NÖ aufgrund des von den Fahrschulen gemeldeten voraussichtlichen Bedarfes an Fahrprüferinnen und Fahrprüfern, bereits einige Monate vor dem Prüfungstermin. Unmittelbar vor dem Prüfungstermin musste ein Großteil der in Papierform festgehaltenen Prüfereinteilung geändert werden, weil der angenommene Bedarf an Fahrprüferinnen und Fahrprüfern vom tatsächlichen abwich. Ein enormer Verwaltungsaufwand war die Folge. Eine Auswertung ergab, dass 80% der Prüfungstage umorganisiert werden mussten. Damit die gewaltige Flut an Anmeldungen und die Einteilung der Fahrprüferinnen und Fahrprüfer optimal vor dem beabsichtigten Prüfungstermin sowohl zur Zufriedenheit der Fahrschülerinnen und Fahrschüler als Bürgerinnen und Bürger Niederösterreichs als auch der Fahrschulen bewältigt werden können, war es eine Vorbedingung, dass die Einteilungsabläufe analysiert, optimiert und IT-mäßig unterstützt werden. Kernstück der Analyse und Umsetzung der Grundstufe war die automatische Fahrprüferzuteilung, die mit Jahresbeginn 2008 in den Produktionsbetrieb ging. Grundlage dafür waren einerseits die per Anwendung erfolgten Meldungen der Fahrprüferinnen und Fahrprüfer zu bestimmten Prüfungsterminen, andererseits die von den Fahrschulen noch per Excel-Listen und Email gemeldeten Prüfungslisten, die von der Abteilung RU6 in das System importiert werden mussten. Voraussetzung war die Konzeption und Realisierung eines komplexen Regelwerkes, welches den Prüfungslisten der Fahrschulen die geeigneten Fahrprüferinnen und Fahrprüfer zuordnet und eine Reihe von Kriterien wie Prüfungshäufigkeit und örtliche Entfernungen berücksichtigt. Im Rahmen der Analyse und Umsetzung der Ausbaustufe, die Anfang April 2010 den Produktionsbetrieb aufnahm, wurden die Prüfungslisten der Fahrschulen in das Gesamtsystem integriert. Die Fahrschulen melden für die Prüfungstage ihre Prüfungslisten (Kandidatinnen und Kandidaten mit deren Klassen) direkt in die Anwendung. Verschiedene Listenarten (eigene Listen einer Fahrschule, gemeinsame Standortlisten für die Fahrschulen des Standortes, Nutzung von Restplätzen) stehen den Fahrschulen dabei zur Verfügung. Entsprechende automatische Prüfungen (z.B. Mindestauslastung) sichern die optimale Auslastung der Prüfungslisten. Die moderne E-Government-Lösung ermöglicht eine durchgehend elektronische Bearbeitung und vereinfachte Kommunikation zwischen den NÖ Fahrschulen, den NÖ Fahrprüferinnen und Fahrprüfern und der Behörde.  
In der Abteilung Verkehrsrecht laufen die Informationen zusammen; einerseits der Bedarf an Fahrprüferinnen und Fahrprüfern und deren Klassenanforderungen seitens der Fahrschulen und andererseits die Informationen seitens der Fahrprüferinnen und Fahrprüfer über ihre Verfügbarkeit.  +
Ein Wirkungsziel der Finanzverwaltung ist die Gestaltung der Kundenbeziehungen zur Erhöhung der Abgabenmoral. Studien zufolge (Kirchler) ist bei Unternehmer/inne/n das 1. Jahr für das spätere Verhalten entscheidend. Es werden die Weichen dafür gestellt, dass Abgabenerklärungen freiwillig in richtiger Höhe und zum richtigen Zeitpunkt abgegeben werden und auch den anderen Verpflichtungen nachgekommen wird. Die besondere Betreuung im 1. Unternehmerjahr durch die 9 Finanzämter der Region Süd (Steiermark und Kärnten) soll im Sinne des Fair Play Gedankens die Unternehmen dabei unterstützen. Dies geschieht durch einen Begrüßungs- bzw. Antrittsbesuche bei neu gegründeten Unternehmen (bei dem Informationsmaterial übergegeben und Fragen beantwortet werden), durch laufende Beobachtung der Melde- und Zahlungsverpflichtungen (und entsprechende Rückmeldungen, wenn etwas nicht richtig gemacht wird), durch einen weiteren Besuch mit Schwerpunkt Umsatzsteuer (wo z.B. Aufzeichnungsregeln, Rechnungsmerkmale, Erleichterungen bei der Erlösermittlung vor Ort besprochen werden) sowie durch ein Abschlussgespräch (Unternehmer/innen werden auf Stärken und Schwächen hingewiesen und situativ mit den Folgehandlungen vertraut gemacht). Der Schwerpunkt liegt derzeit bei den Branchen Bau-/Baunebengewerbe, Gastronomie und Handel mit Waren aller Art. Je nach Vorbildung und Interesse und der Art der steuerlichen Vertretung (keine, nur in Teilbereichen, vollständig) sind Wissensstand und Bedürfnisse sehr unterschiedlich.  +
Ziel sind offene und multiprofessionelle Beratungszentren der Kinder- und Jugendhilfe, die – unter Bedachtnahme auf das lebens- und sozialräumliche Umfeld sowie auf bestehende Versorgungsstrukturen in anderen Bereichen - dem regionalen Bedarf von (belasteten) Familien gerecht werden. Diese sind in Freistadt, in Pregarten und in Unterweißenbach eingerichtet.  +
Das Landesprogramm unterstützt die Gemeinde Bludesch in der nachhaltigen sozialen Nahraumplanung.  +
"familie plus" ist ein Gütesiegel für die Kinder-, Jugend- und Familienfreundlichkeit einer Gemeinde. Gemeinden werden nicht mehr für einzelne Projekte ausgezeichnet, sondern langfristig und nachhaltig in ihrer umfassenden Entwicklung in Sachen Kinder-, Jugend- und Familienfreundlichkeit begleitet.  +
Das Landesprogramm familieplus unterstütz Sulzberg bei der Zielsetzung, Sulzberg als attraktiven Wohn- und Lebensstandort mit einer adäquaten Infrastruktur zu sichern und nachhaltig weiter zu entwickeln und über das Halten und den Zuzug von jungen Menschen und Familien die notwendige Einwohnerentwicklung zu gewährleisten.  +
Am schnellsten Weg zur Marke. Besonders für Neugründer/innen und Start-Ups ist Fast Track ein neuer und zugleich auch viel schnellerer Weg zur Marke. Im besten Fall dauert es von der Anmeldung bis zur Registrierung einer Marke lediglich 2 Wochen!  +
Im Zuge der Einführung des elektronischen Aktes ELAK wurde eine Softwarelösung (G2VB) für ein einheitlich konzipiertes Feuerbeschaumodul entwickelt. Anstelle des veralteten Papieraktes können nun die gesamte Abwicklung feuerpolizeilicher Anzeigen, Feuerwehrzonenüberprüfungen und die Durchführung von Feuerbeschauen elektronisch erfolgen.  +
Der Finanzführerschein Wien vermittelt praxisnahes Wissen rund um das Thema Geld – an polytechnischen Schulen sowie Fach- und Berufsschulen. Die Schwerpunkte liegen auf den Bereichen Wohnen, Wohnungssicherung und Geldeinteilung.  +
Früher waren Personalentscheidungen intransparent. Nun werden im Personalforum unter Teilnahme aller Gemeinderatsfraktionen in Form eines Hearings Führungskräfte gecastet.  +
Der "energie-führerschein" ist ein Zertifikat für Kompetenzen im Bereich Energiesparen am Arbeitsplatz und im Alltag. Zielgruppe sind Jugendliche in Ausbildung. Der "energie-führerschein" wird im Magistrat der Stadt Wien mit positiver Resonanz flächendeckend auf freiwilliger Basis von den eigenen Lehrlingen absolviert.  +
Von November 2019 bis September 2020 wurde erstmals eine Forschungs-, Technologie- und Innovations-Strategie (FTI-Strategie) für Mobilität entwickelt. Um den unterschiedlichen Stakeholderinnen und Stakeholdern im Mobilitätssystem mit ihren vielfältigen Interessen und Zielen gerecht zu werden, wurde ein umfassender Stakeholderprozess und breiter Co-Creation-Ansatz für den Strategieprozess gewählt.  +
Die Plattform www.dafne.at dient der Abwicklung, Erfassung und Dissemination von Forschungsprojekten des BML und der Bundesländer. Über die Forschungsplattform wird daher eine organisationsübergreifende Forschungsabwicklung ermöglicht. Alle Forschungsberichte werden veröffentlicht und stehen so der Science Community, der Verwaltung und der Öffentlichkeit unentgeltlich zur Verfügung stehen.  +
Die zunehmende Heterogenität der Gesellschaft, ein generell beschleunigter gesellschaftlicher Wandel und die Herausforderungen durch technologische Innovationen werfen an Schulen neue Fragen auf. Der Bundesqualitätsrahmen schafft die Voraussetzung für ein qualitativ hochwertiges, an den Bedarfen der Lehrkräften ausgerichtetes Angebot an Fort- und Weiterbildung und Schulentwicklungsberatung.  +
Aus einem Sammelsurium von 797 Seiten an Unterlagen, welche den Obsorgeberechtigten von Kindergartenkindern zur Unterschrift vorgelegt werden, konnte im Ergebnis die Notwendigkeit von lediglich zwei (!) Mustervorlagen herausgearbeitet werden. Neben dem WIE wird auch in verständlicher und anschaulicher Art die dazugehörige rechtliche Erklärung – das WARUM – vermittelt.  +
Darstellung und Gegenüberstellung von zwei freiwillig begonnenen und umgesetzten Fusionsprozessen im Bezirk Rohrbach  +
Die Freiwilligenplattform where2help bringt Menschen, die sich freiwillig engagieren möchten, mit Organisationen und Privatinitiativen, die Unterstützung benötigen, zusammen. Seit Oktober 2016 können dort planbare Einsätze für integrative Projekte in Wien übersichtlich, einfach und schnell koordiniert werden.  +
Im Auftrag des Sozialministeriums (BMSGPK) führte die IGO – Interessenvertretung Gemeinnütziger Organisationen, mit technischer Unterstützung durch das mitgestalten Partizipationsbüro, von April bis Juni 2022 einen Offline und Online Beteiligungsprozess im Vorfeld einer geplanten Novellierung des Freiwilligengesetzes (FreiwG) durch.  +
Der Bezirk Braunau mit seinen 46 Gemeinden und seinen 100 000 Einwohnern ist seit dem Jahr 2008 als Themenbezirk definiert und widmet sich dem Thema Frieden, an dem sich Bürgerinnen und Bürger und Gemeinden aktiv beteiligen. Ziel ist es, damit einen aktiven Gegenpol zum Hitler-Geburtsstadt-Stigma zu erreichen.  +
Zur Optimierung des KundInnen- und Kundenservice der Stadt Wien bieten 3 Bezirksämter einmal im Monat den Pass anstatt ab 8 Uhr bereits ab 7 Uhr früh an.  +
Als Sicherheitsakademie ist es uns ein großes Anliegen, das fundierte und vielfältige Wissen unserer Mitarbeiter:innen auch anderen Bereichen der öffentlichen Verwaltung und privaten Unternehmen zur Verfügung zu stellen. In diesem Sinne bieten wir Bildungsangebote, mit top ausgebildeten Vortragenden an und schaffen somit eine Win-Win-Situation für den Bund, die Vortragenden sowie die Gesellschaft.  +
Dieses Informationssystem ist eine IT-Anwendung, die es ermöglicht das gesamte Fähigkeitenspektrum der Organisation in Hinblick auf die Kompetenz der MitarbeiterInnen und die Leistungsparameter der mobilen und stationären Infrastruktur und deren Interaktion abzubilden.  +
Das Förderprogramm „Wien repariert’s – Der Wiener Reparaturbon“ wurde durch die Stadt Wien Umweltschutz initiert und fördert mittels monetärer Anreize die Nachfrage nach Reparaturen von Gegenständen. Dies verlängert die Nutzungsdauer der Gegenstände und spart CO2 ein. Das Förderprogramm wurde für September 2020 bis Ende 2023 vom Wiener Gemeinderat mit einem Budget von 1,6 Mio. Euro genehmigt.  +
Das Projekt "Förderung der Beschäftigungsfähigkeit in der Finanzverwaltung" baut auf dem Grundgedanken - "leistungsfähige und leistungsbereite Mitarbeiter/innen über einen möglichst langen Erwerbszeitraum" - auf. Hierbei geht es vor allem um die Gewährleistung einer gesundheitsgerechten bzw. leistungsfördernden Arbeitsumgebung für alle Mitarbeiter/innen innerhalb der Finanzerwaltung.  +
Anwendung zur Abwicklung und Steuerung von Förderungen inkl. eines Qualitätsmanagementsystems - zur Dokumentation von Projekt- und Abrechnungsschritten inkl. "intelligenter" Genehmigungs- und Zahlungschecklisten. Die FAI wurde vom Bund übernommen und den Bundesländern zur Verfügung gestellt.  +
Instrument zur Verwaltung und Steuerung von Förderungsprojekten – sowohl finanziell als auch fachlich – sowie zur Zahlung der Fördermittel an die Förderungswerberinnen und Förderwerber über diverse Schnittstellen, Einbindung aller relevanten Partner und die Möglichkeit des Förderungswerbers in diesem System seine Projekte sehen zu können.  +
Mit dem von der Fachabteilung Gesellschaft und Diversität des Landes Steiermark im Jahr 2010 initiierten Förderprogramm „Lernen und Leben im Mehrgenerationenkontext sollen innovative Projekte unterstützt werden, die generationsübergreifendes Lernen bzw. neue Formen des generationsübergreifenden Zusammenlebens forcieren. Es werden aus zumindest zwei PartnerInnen bestehende Konsortien gefördert, die mit ihren Projekten auf konkrete, regionale Aufgabenstellungen in der Steiermark eingehen und nachhaltige Konzepte für die Einbindung von Freiwilligen, insbesondere von „jungen alten“ Menschen, entwickeln und umsetzen.  +
Beim Führungsdialog wird das Mitarbeiter/innen/gespräch auf den Kopf gestellt. Die Führungskraft bekommt wertvolles Feedback aus dem eigenen Team. Offene Kommunikation, transparente Entscheidungen und gegenseitiges Verständnis im Team sind essenzielle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und sollen durch den Führungsdialog gestärkt werden.  +
Schaffung eines Internetportales, das für den Bereich der Lehrer/innen-Fortbildung die Wünsche und Anforderungen von vier unterschiedlichen Benutzergruppen in ansprechender und anwenderfreundlicher Art vereint.  +
G
Kooperation zur Bereitstellung hochauflösender Luftbilder für Verwaltung und Wirtschaft.  +
Mit der Bereitstellung vieler aussagekräftiger raumbezogener Daten im Intra-/Internet erspart das GEOPORTAL der Stadt Graz der Bevölkerung und der Wirtschaft zahlreiche Amtswege und somit Zeit und Geld. Diese hochwertigen Informationen liefern BürgerInnen, PlanerInnen, der Bau- und Immobilienbranche, Umwelt- und EnergieberaterInnen und den Einsatzorganisationen wichtige Entscheidungsgrundlagen.  +
GIP.at ist das digitale Verkehrsnetz für ganz Österreich. Auf die GIP können sich alle Behörden beziehen und so ihre Daten vernetzen. Die GIP umfasst alle Verkehrsmittel (Öffentlicher Verkehr, Radfahren, zu Fuß gehen, Autoverkehr)  +
Im Projekt wurde eine intensive Zusammenarbeit von Land Vorarlberg und den Gemeinden im Bereich Geoinformation etabliert. Die Zusammenarbeit findet auf organisatorischer, inhaltlicher und technischer Ebene statt und ist durch eine Kooprationsvereinbarung, der alle 96 Vorarlberger Gemeinden beigetreten sind, verbindlich geregelt.  +
Anfang Dezember 2007 wurde ein IT-Infrastruktur-Fragebogen an alle Kundeninnen und Kunden (= 132 Kärntner Gemeinden) ausgeschickt und ausgewertet. Innerhalb des Fragebogens wurden sieben Themengebiete unterschieden: allgemeine technische Daten, E-Government, ökonomische Daten, organisatorische Eckdaten, Bewertung der IKT-Ressourcen, aktueller Bedarf und Erwartungen an Unterstützungsleistungen durch das GIZ-K und Zukunftsperspektiven. Die Ergebnisse dieser Umfrage bildeten die Grundlage für die ersten Projekte und Initiativen, die durch das GIZ-K ins Leben gerufen wurden. Die Strategie, Ausrichtung und Priorisierung der Projekte setzen somit unmittelbar auf den Bedürfnissen der Kärntner Kommunen auf. Die ermittelten Zahlen helfen im Anschluss, die Qualität und den Erfolg der Projekte zu messen. Die Kostenersparnisse können konkret quantifiziert werden. Die GIZ-K GmbH erarbeitet gemeinsam mit Experteninnen und Experten und – je nach Projekt – zusammen mit IT-Dienstleisterinnen und IT-Dienstleistern Empfehlungen für die Kärntner Gemeinden und erhebt diese zum landesweiten Standard. Parallel dazu werden für die Umsetzung dieser Standards Anreizsysteme entwickelt, Kooperationen gebildet und Veranstaltungen organisiert, bei denen die IT-Verantwortlichen, aber auch die politisch Verantwortlichen über notwendige Maßnahmen in der Gemeinde-IT informiert und sensibilisiert werden. Standards und die Vereinheitlichung von Schnittstellen im kommunalen IT-Umfeld reduzieren die in der Vergangenheit aufgebauten Abhängigkeiten der Gemeinden von IT-Lösungsanbietern und fördern den Wettbewerb zwischen diesen und deren Systemen.  +
Kontinuierliche Verbesserung durch einfache, mit wenig Aufwand durchgeführte kleinere Optimierungsschritte aller Abteilungen des Magistrats Linz. GO bietet dazu Vorgaben, Strukturen, Methoden, Unterstützung und einen systematischen Überblick über die Beiträge.  +
Projektziel war es, für Städte und Gemeinden einen einfach bedienbaren elektronischen Akt zu schaffen.  +
Das Projekt GREENsChOOLENERGY richtet den Fokus auf die HTL 1, die durch ein Kies-Flachdach, einer Glasfassade und versiegelten Flächen am Vorplatz mit starker Überhitzung konfrontiert ist. Projektziel ist die Verbesserung der Aufenthaltsqualität durch innovative Kombination von Begrünungs- und Bewässerungsmaßnahmen mit verschiedenen PV-Elementen sowie eine mögliche Skalierung des Pilotprojektes.  +
Mit den ÖBB-Digitalisierungsinitiativen LMS, PROVIA, PROCAT und P2P kann der Beschaffungsprozess nun beginnend vom ersten Lieferantenkontakt, über die Ausschreibung und Bestellung bis hin zur Wareneingangsbuchung und der Rechnung allumfassend elektronisch abgewickelt werden.  +
Um IT-Verfahren im BMF zu standardisieren und den Schulungsaufwand für Endbenutzer/innen durch eine möglichst einheitliche Benutzeroberfläche zu minimieren, wurde ein in der Art seiner Umsetzung innovativer IT-Verfahrensstyleguide erstellt, der durch eine ganzheitliche Lösung die Bedüfnisse von Endbenutzer/innen, Verfahrensdesigner/innen und Entwickler/innen von IT-Verfahren befriedigt.  +
Das Projekt implementiert einen mehrdimensionalen integrativen Steuerungsansatz in die Vollzugsverwaltung. Es verändert die klassische Input- und Outputverwaltung in eine zielorientierte Wirkungssteuerung (Outcome und Impact), indem einerseits die vielfältigen Handlungsfelder des Vollzuges gesteuert werden und andererseits die Organisationsverantwortlichen beraten und begleitet werden.  +
Die „Gartenkonzerte“ versüßten den BewohnerInnen den Corona-Sommer 2020. Die MusikerInnen traten in den Gärten der Pensionisten-Wohnhäuser auf – im Freien, mit Abstand und dadurch unter sicheren Rahmenbedingungen für die Hochrisikogruppe der SeniorInnen. Die Konzerte waren zudem ein Projekt zur Förderung heimischer Kulturschaffender, die mangels Auftrittsmöglichkeiten, ebenfalls zu leiden hatten.  +
Berechnet Verfahrenskosten (Abgaben, Gebühren) selbstständig und macht Kosten transparent.  +
Die freiwillige Gemeindeneugründung erfolgte auf Grundlage eines breiten Bürgerbeteiligungsprozesses und der Bereitschaft der Betroffenen bisher unbekannte Wege zu gehen. Damit ist es unter anderem gelungen Professionalität und Effizienz in der Verwaltung zu steigern und drei finanzschwache Verwaltungseinheiten zu einer Gemeinde zu formen. Profiteure sind neben den Bürgern die Wirtschaft und das Land Steiermark.  +
Die Firma RiS und die drei Gemeinden Freistadt, Garsten und Kremsmünster entwickeln im Rahmen des EU-Projektes eine universelle oberösterreichische TV Plattform für Gemeinden, regionale TV-Anstalten und Produzenteninnen und Produzenten. Dabei werden durch Nutzung innovativer Breitbandanwendungen basierend auf neuesten Technologien (z.B. MPEG 4 SVC) regionale TV Inhalte für die Öffentlichkeit verfügbar gemacht. Die Bereitstellung der Inhalte erfolgt durch Gemeinden und regionale TV Anbieterinnen und Anbieter über mehrere interaktive Ausgabemedien die allesamt Breitbandinternet nutzen. Ein wichtiger Aspekt bei der Entwicklung ist die Nutzung von Synergien bei der Beschickung der E-Amtstafel mit Inhalten mit dem Gemeinde-Content-Management-System für die Website, denn nur so erscheint eine Umsetzung in die Praxis erfolgversprechend. Es können sowohl regionale TV Anbieterinnen und Anbieter und Produzentinnen und Produzenten als auch Gemeinden und Städte mittels Breitbandinternet auf die IPTV Plattform zugreifen und auf diesen Inhalte ablegen, bearbeiten suchen und archivieren. Die IPTV Plattform und die Gemeinde Plattform können untereinander kommunizieren und ermöglichen somit den Datenaustausch. Aufgrund der ausgefeilten Technik ermöglichen die IPTV Plattformen die Wiedergabe der Inhalte über 5 verschiedene Ausgabekanäle, wobei jeweils Breitbandinternet zur Datenübertragung verwendet wird. Die möglichen Kanäle sind KTV-Provider (Kabel TV Anbieterinnen und Anbieter), Web TV Portale der regionalen TV Anbieterinnen und Anbieter, ein zentrales OÖ Web TV-Portal, lokale Gemeinde TV Portale und digitale Amtstafeln in den verschiedenen Gemeinden. Durch dieses System kann zum einen der Informationszugang der Bevölkerung durch die verschiedenen Kanäle sichergestellt werden und zum anderen wird die Breitbandnutzung wesentlich gefördert. Aus technologischer Sicht baut das Projekt auf die mehr als 10 jährige Erfahrung der RiS GmbH im Bereich der TV Portale sowie den modernsten Stand der Technik auf. Die technologische Basis wird durch die Erfahrung und Praxisnähe der Projektpartnergemeinden Freistadt, Garsten und Kremsmünster komplettiert.  
Dem kommunalen Konvent gehören rund 25 Vertreter/innen an, welche an regelmäßig stattfindenden Plenumssitzungen teilnehmen. Der kommunale Konvent bestellt den/die Vorsitzende/n und stellvertretende/n Vorsitzende/n sowie eine/n Sprecher/in des Konvents. In der konstituierenden Sitzung des Konvents wird gleichzeitig dessen Geschäftsordnung beschlossen. Neben einem „Ausschuss“ des Plenums ins Form eines Präsidiums werden je nach gestelltem Aufgaben- und Themengebiet entsprechende Ausschüsse und Arbeitsgruppen gebildet. Um einerseits bereits im Vorfeld den Vorwurf der „fehlenden Bürgernähe“ bzw. den mangelnden „Bezug zur Öffentlichkeit“ abzuwehren, etabliert der kommunale Konvent einen „bottom-up“-Ansatz mit einer Stärkung des Mitgliedereinsatzes der Vorschlagsfindung. Mit dem Fokus auf die lokale Ebene bei gleichzeitiger Beibehaltung landesweit relevanter Themenstellungen kann in der Konventsmethode erstmals die Möglichkeit gesehen werden, zu einer substantiell neuen Diskussions- bzw. Konsensform zu gelangen. Damit ist selbstverständlich die Erwartungshaltung verbunden, einen möglichst großen Teil (bzw. eine entsprechend repräsentative Auswahl daraus) der Kärntner Bevölkerung in die Debatte um die Reform der Kärntner Gemeinden und deren Politik einzubinden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit durch eine Art „Multiplikatoreffekt“ die Präsenz des kommunalen Konvents durch diverse dezentral organisierte Dialoggruppen und damit der stärkeren Einbindung der Zivilgesellschaft zu erhöhen. Der innovative Charakter des Projektes liegt in der Verzahnung zweiter methodischer Zugänge: die Konvents-Methode als Instrument der politischen Willensbildung bei gleichzeitiger Einbindung des Bürgerwillens und der Zivilgesellschaft.  +
Leitfaden für die Zukunft mit 10 konkreten Zielvorgaben (z.B.: Zentren in denen spezifisch ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Themenbereich für mehrere Gemeinden übernehmen, Umstellung auf ELAK, Umstellung der Buchführung auf Doppik).  +
Der Oberösterreichische Gemeindebund beschäftigt in der Rechtsberatung nur drei Juristen. Die zunehmenden Anfragen dazu geführt, dass die Abwicklung per Telefon und E-Mail nicht mehr ausreichend war. Da ein Aufstocken der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus budgetären Überlegungen nicht in Frage kam, war Effizienzsteigerung die einzige Möglichkeit, die Anforderungen unserer Kundinnen und Kunden besser zu erfüllen. Die Lösung war ein state of the art Online Internet Ticket System, das mit einem elektronischen Workflow- und Archivierungssystem kombiniert ist - GOS. GOS wurde im Sommer 2008 nach einer mehrmonatigen Projektentwicklung durch alle betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinsam in der Testphase gestartet und ist seit Oktober 2008 im Echtbetrieb im Einsatz. Das Online Ticket Instrument arbeitet mit elektronischem Workflow und elektronischem Archiv im Backoffice. Das Projekt musste einfach und transparent während des laufenden Betriebes entwickelt und umgesetzt werden. Das vorhandene Instrument wurde lediglich angepasst, was die Entwicklungszeit auf ein Minimum reduziert und die Umsetzung erleichtert hat. Das neue System bietet gegenüber den klassischen Wegen der Beratungsarbeit immense Vorteile. Das Ticket kann priorisiert werden (z.B. dringend = Antwort innerhalb eines Arbeitstages etc.), sodass die Beraterinnen und Berater eine entsprechende Reihung der Anfragen vornehmen können (früher war das Telefon eben einfach besetzt). Jedes Ticket erhält automatisch eine eindeutige Ticketnummer zugewiesen, die im elektronischen Akt weitergeführt wird. Spätere Zusatzfragen werden damit automatisch dem Akt zugeordnet und beigefügt, was maximale Nachvollziehbarkeit für Kundeninnen und Kunden und Beraterinnen und Berater bedeutet.  +
Die Bürgerkarte soll den Zutritt zu Gemeindeämtern, Müllsammelzentren, Schließfächern, Schwimmbad auch außerhalb der Öffnungszeiten gewährleisten. Einfache Dienstleistungen sollen rund um die Uhr zu Verfügung stehen.  +
Ausgaben und Einnahmen der einzelnen Gemeinden wurden ermittelt und miteinander verglichen; Kooperationen werden gebildet, wenn ökonomisch sinnvoll und politisch umsetzbar ist (z.B.: Gemeinsame Lohnverrechnung, Zentraler Einkauf, im EDV Bereich gemeinsames Auftreten, gemeinsame Nutzung von Geräten).  +
Ausgehend vom Präventionsgedanken - Prävention sollte nicht nur punktuell thematisiert, sondern dauernd im Bewusstsein verankert werden - und von den äußerst knappen Personalressourcen bei der Polizei, wurde für den Bezirk Pongau ein gemeindespezifisches Sicherheitskonzept erarbeitet. Im Zentrum des Konzeptes steht die Erstellung eines Sicherheitsprofils für die einzelnen Gemeinden (Analysen im Kriminalbereich, im Verkehrsbereich, im Bereich häusliche Gewalt, im Bereich Verwaltungsübertretungen usw.) und darauf basierend wird ein Maßnahmenpaket (Sicherheitsbehörde, Bezirkspolizeikommando, Polizeiinspektion, Gemeinde) in einem jährlich stattfindenden Strategiegespräch erarbeitet und in Folge umgesetzt. Umfasst sind die Bereiche Verkehr, Verwaltungspolizei, Sicherheits- und Kriminalpolizei und Prävention (es gibt ausgezeichnete Präventionsinitiativen seitens der verschiedensten Vereine, die Koordination und der gezielte Einsatz derselben in den Problembereichen ist das Ziel). Die Nutzung von Synergien und andererseits der bestmögliche Einsatz der vorhandenen Ressourcen werden so im Bezirk optimiert.  +
Das Projekt handelt von der Zusammenlegung der Gemeindeverwaltungen von den Gemeinden Hippach und Schwendau im Zillertal. Dabei steht im Vordergrund, dass gemeinsame Syngergiemöglichkeiten genutzt werden und die "Doppelgleisigkeit" in der Bearbeitung vermieden wird sowie die vorhandenen Personalressourcen effizienter zum Einsatz kommen.  +
Eine ständig steigende Zahl von BürgerInnen bewirbt sich für eine Gemeindewohnung. Aufgrund der starken Nachfrage ist die Vormerkung an Vergaberichtlinien gebunden in welchen die Grundvoraussetzungen festgelegt sind. Ein Schwerpunkt liegt in einem 2-jährigen Hauptwohnsitz an einer Wiener Einreichadresse. Durch die Einbindung einer Schnittstelle zum Zentralen Melderegister (ZMR) war es möglich den Anmeldeprozess so weit zu optimieren, dass in definierten Fällen die Internetanmeldung, bei Erfüllung bestimmter Voraussetzungen, mit dem Download des Vormerkscheines abgeschlossen werden kann.  +
Die Steiermark mit dem Ressort Bildung und Gesellschaft hat sich das Ziel gesetzt, kommunale Präventionsketten entlang der Bildungsbiographien von Kindern und Jugendlichen in sechs Modellgemeinden auszubauen. Kinder und Jugendliche in der Steiermark sollen, trotz unterschiedlicher Startbedingungen, ihren Fähigkeiten entsprechend heranwachsen können.  +
Mit dem GEMEINSAM.SICHER KIWU wurde ein Projekt gestartet, das die Verkehrsproblematik rund um Schulen und die daraus resultierenden Gefahrenmomente für Kinder partizipativ unter Beteiligung von Schule, Eltern etc. löst. Die Kinder werden nun von Eltern zu Fuß von einem Treffpunkt über eine sichere, mit der Polizei festgelegte, und durch Gemeindemaßnahmen abgesicherte Route zur Schule begleitet.  +
Sämtliche Berufsfeuerwehren Österreichs haben sich erstmalig in der Geschichte zu einem einheitlichen Auftreten zusammengefunden und in einem gemeinsamen Schulterschluss dazu entschlossen, die Beschaffung der Dienst-, Einsatz- und Repräsentationsbekleidung gemeinsam zu bewerkstelligen. Im Rahmen des Projektes wurde die Vereinheitlichung der Berufsfeuerwehren Österreichs erfolgreich umgesetzt.  +
Das Land Steiermark betreibt im Rahmen der Landesverwaltung eine Geodateninfrastruktur (GDI) für primär interne Zwecke. Gleichzeitig besteht speziell in kleinstrukturierten Gemeinden der Bedarf an einer Mitnutzung von Teilen dieser GDI. Um eine weiterführende Kooperation zwischen dem Land und den Gemeinden im Bereich der Geoinformationen zu erreichen, wurde von der Landesregierung eine gebietskörperschaftsübergreifende Arbeitsgruppe eingesetzt. Der Auftrag an die Vertreterinnen und Vertreter des Landes, der Städte und Gemeinden lautete, gemeinsame Ziele und notwendige Maßnahmen zu vereinbaren. Ein Ergebnis der gebietskörperschaftsübergreifenden Arbeitsgruppe war ein Pflichtenheft zur Geoportal-Anwendung. Die Umsetzung erfolgte durch Auftragsvergabe an 3 externe Firmen. Zum einen ging es dabei um Erweiterungen der Funktionalität des vorhandenen Landes-Web-GIS, zum anderen um die Implementierung einer Schnittstelle zur gängigen Kommunal-Software (Bauamt, Grundstücksverzeichnis usw.). Die Installation und Konfiguration der Erweiterungen erfolgte innerhalb der vorhandenen IT-Infrastruktur des Landes durch die LBD-Stabsstelle Geoinformation. Das Projekt wurde Ende 2008 in den Normalbetrieb übergeführt und steht landesweit flächendeckend zur Verfügung.  +
Die Stadt Graz ist sich ihrer Verantwortung bei der Umsetzung der Gleichstellung von Frauen und Männern auf allen Ebenen und in allen gesellschaftspolitischen Bereichen bewusst. Der geschlechtssensible Blick muss alle Bereiche der Verwaltung und sämtliche politischen Aktionsfelder erreichen. Graz verfolgt hierbei eine gut überlegte Implementierungsstrategie. Gender Mainstreaming sollte einerseits in den internen Strukturen der Verwaltung verankert werden, um die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verbessern und sich andererseits auch in den Produkten und Dienstleistungen niederschlagen. So wurden beispielsweise die Personalauswahlverfahren gegendert sowie die Produkte in der Balanced Score Card, das Budget, aber auch ein Park und Jugendprogramme gendergerecht gestaltet. Darüber hinaus ist "Gender Mainstreaming" ein verpflichtender Tagesordnungspunkt jeder Führungskräftesitzung.  +
Erstellung von Themenboxen für ElementarpädagogInnen und LehrerInnen mit pädagogischen Materialien für die Gestaltung von Unterrichtsstunden und Projektwochen für 4-8 Jährige sowie 8-12 Jährige rund um das Thema Geschlechterrollen  +
Das Bundesministerium ermittelt und publiziert statistische Eckzahlen über den österreichischen Hochschulbereich. Diese Daten bilden die Grundlage für das Monitoring hochschulpolitischer Zielfelder und die Ableitung von Steuerungsinformation. Diese Auswertungen verlieren rasch an Aktualität und müssen laufend ergänzt werden. Das ist mit hohem personellem und zeitlichem Ressourcenaufwand verbunden. Das Gender Monitoring trägt den technischen Entwicklungen der Datenbereitstellung Rechnung. Die Benutzer/innen können via Internet eigene Auswertungen, Zeitreihendarstellungen, weitere Merkmalsausprägungen oder Excel-Tabellen etc. abfragen. Anknüpfend an die oben beschriebenen Herausforderungen sind mit der Implementierung des Datawarehouse Hochschulbereich – unidata und der darin auf Knopfdruck möglichen Bereitstellung aktuellster Zahlen und Fakten relevante Zahlen des Gender Monitorings kostenfrei und interaktiv abrufbar. Insbesondere Vergleiche zwischen den einzelnen Institutionen sollen dadurch erleichtert werden.  +
Unter dem Gesichtspunkt der zunehmenden Diversität im Arbeitskontext ist es wesentlich, gender- und kulturspezifische Aspekte in die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) zu integrieren. Der Wiener Gesundheitsverbund mit über 30.000 Mitarbeiter*innen in Gesundheitseinrichtungen hat sich mit dem Institut für Frauen- und Männergesundheit/FEM Süd & MEN dies zum Ziel gesetzt.  +
Entwicklung und Umsetzung von gendergerechten und barrierefreien Amtsgebäuden der Tiroler Landesregierung: Neubau eines Amtsgebäudes nach Gender-Kriterien, standardisierte Verankerung von Gender und Barrierefreiheit bei Um- und weiteren Neubauten des Landes Tirols  +
Befragung aller Kunst- und Kultureinrichtungen/-institutionen und –schaffenden, inklusive dem Wissenschaftsbereich (Universitäten) zu Gender Mainstreaming, der akkordierten Strategie zur Umsetzung der Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen durchgeführt.  +
Viele Rechtsnormen beziehen sich auf exakt definierte Gebiete. Die Beschreibung der entsprechenden Abgrenzungen erfolgt meist verbal oder in Form von Plänen und Karten. Das Projekt GeoRIS zeigt, wie diese rechtsverbindlich kundgemacht und sowohl für Menschen als auch für Maschinen lesbar und weiterverarbeitbar gemacht werden können.  +
Einrichtung der "Straßeninformationszentrale" um VerkehrsteilnehmerInnen möglichst aktuell und umfassend über geplante Bau- und Erhaltungsmaßnahmen am oberösterreichischen Straßennetz zu informieren.  +
Durch Zusammenführung und Speichern vorhandener geowiss. Fachartikel am Server der Geologischen Bundesanstalt (GBA), können über den Bibliothekskatalog der GBA mehr als 29.000 PDFs online bei freiem Zugang erschlossen werden. Die GBA unterstreicht ihre führende Position als Dienstleister im Bereich geologischer Informationen.  +
Beim vom BAK entwickelten Gesellschaftsspiel „fit4compliance – Finde deine WERTE“, stehen die kritische Auseinandersetzung mit Wertvorstellungen sowie die Entwicklung eines Unrechtsbewusstseins im Zentrum. Aufgabe ist, für bestimmte Dilemmasituationen Lösung zu finden und Werte zuzuordnen.  +
Implementierung der niedrigschwelligen und kostenlosen Förderprojekte „Gesund aus der Krise“ und „Gesund aus der Krise II“ zur Abfederung der Auswirkungen der aktuell vorherrschenden multiplen Krisen auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch das Instrument der Sonderrichtlinie.  +
Im gemeinschaftlich von BMASGK, BAK und GÖG gemäß dem gesetzlichen Auftrag aufgebauten GBR werden nach 21-monatiger Entwicklung seit 1.7.2018 alle berufsberechtigten Personen von zehn Gesundheitsberufen registriert. Deren Qualifikation ist unter www.gbr.gv.at öffentlich abrufbar. Das GBR dient primär der Transparenz und der Qualitätssicherung.  +
Der Bund, die Länder und Städte haben gemeinsam die Gewerbeverwaltung vereinfacht und vereinheitlicht. Unter der Projektleitung der Stadt Wien wurden die 14 dezentralen Gewerberegister zusammengeführt und Verwaltungsverfahren vereinfacht. Dadurch werden Aufwände bei BürgerInnen, Unternehmen und der Verwaltung reduziert.  +
Idee des Projekts „Gewerbe-Online“ war die Schaffung einer Möglichkeit für BürgerInnen und UnternehmerInnen, sämtliche Gewerbeverfahren von der Initiierung bis zum Erhalt der gewünschten Erledigung vollelektronisch durchzuführen und damit Wegzeiten und Kosten einzusparen. Durch die Online-Befüllung von Formularen, Übernahme der Formulardaten und Weiterverarbeitung im Elektronischen Akt bis zur dualen Zustellung der Erledigung sollte ein vollelektronischer Kreislauf ohne Medienbruch geschaffen werden, der von den BürgerInnen und UnternehmerInnen in Gang gesetzt wird und bei diesen auch wieder endet. „Gewerbe-Online“ ist damit einerseits Ausdruck der Weiterentwicklung der Gewerbeverwaltung Wiens von einer klassischen Hoheitsverwaltung zu einem qualitätsvollen Dienstleistungsangebot mit BürgerInnen- und Outputorientierung und andererseits Ausdruck der Forcierung des Einsatzes von E-Government, das einen strategischen Schwerpunkt in Wien darstellt und sich in einer großen Bandbreite an E-Government-Angeboten für BürgerInnen und UnternehmerInnen wiederspiegelt.  +
Der Girls‘ Day MINI im Bundesdienst richtet sich an Kindergartenmädchen. Er findet seit 2015 jährlich am vierten Donnerstag im April statt. Damit ermöglichen und fördern die daran teilnehmenden Institutionen des Bundes bereits im Kindergartenalter, wo eine geschlechtsneutrale Sozialisierung noch möglich ist, die Heranführung von Mädchen an Technik und Naturwissenschaften.  +
Durch die geänderte Fachlichkeit und die Einführung des Globalbudgets und dessen Steuerungsmöglichkeit in der Kinder- und Jugendhilfe der Stadt Graz konnte die erzielte Wirkung der eingesetzten Gelder deutlich verbessert werden. Es wurden gleich viele/bzw. mehr Personen erreicht, bei einer deutlichen Verminderung der Kosten. Über 5 Jahre wurden € 44,6 Mio weniger ausgegeben als prognostiziert.  +
Die Stadt Wien hat mit dem Goldenen Staffelholz einen internen Award geschaffen, um mit geringen Budgetmitteln einen nachhaltigen positiven Einfluss auf die interne Kommunikation zu nehmen und so das "Employee Engagement" zu stärken. 2018 lag der Fokus mit "ZusammenArbeiten für unsere Stadt - Wir gestalten gemeinsam Wien" auf dienststellenübergreifenden Gemeinschaftsleistungen.  +
Im Fachkonzept Mobilität wurde im Rahmen einer Good Governance ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt, der nicht nur technische Anforderungen sondern auch gesellschaftliche Rahmenbedingungen berücksichtigt und die verschiedenen Stakeholder von Anfang an in die Planung, die Zielformulierung sowie in die anschließende Umsetzung einbezieht.  +
Das Governance-Risk-Compliance Management des BMF als ganzheitliches und sektionsübergreifendes Steuerungsinstrument unterstützt eine verantwortungsvolle und vorausschauende Verwaltungsführung, fördert das Chancen- und Risikobewusstsein und stellt Compliance sicher.  +
Die Stadt Graz hat 2001 die Implementierung von Gender Mainstreaming beschlossen. Damals wurde mit allen Führungskräften ein top-down-Prozess festgelegt. Seit 2011 ist Gleichstellung für das Haus Graz (Stadt & Beteiligungen) strukturell im Referat Frauen & Gleichstellung verankert, 2012 hat Graz die EU-Charta für die Gleichstellung unterfertigt.  +
Die ehemalige Kinderbürgermeisterin Madleine Stolz hatte mit dem Kinderparlament die Idee, für jedes neugeborene Grazer Kind einen Baum zu pflanzen! Den Kindern sollen in Zukunft noch mehr Lebensqualität und Erholungsraum zur Verfügung stehen.  +
Green Budgeting analysiert die klima- und umweltspezifischen positiven, neutralen sowie negativen Auswirkungen aller budget-, ordnungs- und steuerpolitischen Maßnahmen und Prozesse im öffentlichen Sektor. Diese Analyse umfasst sowohl finanzielle Aspekte (Input) wie auch Einschätzungen zur Wirkungsdimension (Impact) und liefert eine Entscheidungsgrundlage zur Einhaltung der Klimaziele.  +
Klimawandel, Energie- und Mobilitätswende: Herausforderungen bestimmen unsere Gegenwart. Daten sind Teil der Lösungen, die wir für eine nachhaltige Zukunft brauchen.Daten müssen besser und standardisierter erfasst und austauschbar werden. Der Green Data Hub bildet die Plattform für österreichische und europäische Akteure zum Aufbau eines Daten-Service-Ökosystems für Green and Sustainable Data.  +
Dieses Modell der Universität Lund (Schweden) war erstmals in Österreich im Einsatz. Ziel des Green Tech Summer Graz ist es, den Unternehmerspirit bei den Studierenden zu wecken und die Gründung von Green Tech Start-ups in der Steiermark zu forcieren. "Grüne Ideen bedeuten eine grünere Zukunft und eine lebenswertere Welt für uns alle"  +
Statt eines Praktikums oder Ferialjobs lieber an der eigenen Startup-Idee feilen? Beim Pilotprojekt „Green Tech Summer Graz“ können Studierende aus ganz Österreich einer Gründungsidee im Bereich der nachhaltigen und klimarelevanten Lösungen nachgehen, gefördert durch ein Stipendium der Stadt Graz und unterstützt durch viele kompetente Gründungs- und Green Tech-Partner am Standort.  +
Die Grätzel bzw. Kooperationsinitiativen wollen Menschen bzw. Bezirksorganisationen dazu bewegen, aktiv daran mitzuarbeiten, ihr Grätzel zu einem gesundheitsförderlichen Wohnumfeld zu machen. Die WiG unterstützt damit kleine Initiativen und Aktivitäten im Grätzel mit maximal 300 Euro bzw. 3000 Euro für Sachaufwand.  +
Die GRÜNDUNGSACADEMY ist ein Online-Weiterbildungsformat für GründerInnen und Gründer mit Fokus auf den digitalen Geschäftsaufbau. In unterschiedlichen Workshops von ExpertInnen und Experten lernen sie das perfekte Fundament für ihr Unternehmen. Mit dem Programm bekommen sie vielfältigen Input zu den wichtigsten Kernbereichen für ihre digitale Sichtbarkeit und Vermarktung.  +
Asfinag präsentiert ein umweltfreundliches Projekt: grüne VBA / Die Errichtung von Photovoltaikanlagen für Verkehrsbeeinflussungsanlagen. Die Photovoltaikanlage erzeugt saubere Energie für die Verkehrsbeeinflussungsanlage. Die grüne Verkehrsbeeinflussungsanlage mit photovoltaischer Versorgung befindet sich auf der A23 RFB Inzersdorf bei km 4,9.  +
Implementierung eines zentralen digitalen betriebswirtschaftlichen Planungs-, Steuerungs- und Kontrollsystems für die Grünflächenpflege und –erhaltung sowie die Anlagensicherheit in der MA 42 Wiener Stadtgärten. Die Grundlagen basieren auf wienweit erhobenen Geodaten.  +
Das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft verleiht das Gütesiegel equalitA an Unternehmen, Organisationen, die öffentliche Verwaltung und an Vereine, die Frauen innerbetrieblich fördern, die für Geschlechtergerechtigkeit sorgen, die Frauenkarrieren fördern und sichtbar machen und sowohl innerbetrieblich als auch darüber hinaus die berufliche Gleichstellung beider Geschlechter unterstützen.  +
Die "Gebührenkalkulation 2.0 - G€KA 2.0" ist ein Prüfprogramm für die Ermittlung der Wasser- und Kanalgebühr der Magistrate und Gemeinden nach den Richtlinien des österreichischen Wasser- und Abfallwirtschaftsverbandes (ÖWAV) und in Verbindung mit der Voranschlags- und Rechnungsabschlussverordnung 2015 (VRV 2015).  +
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Im Handbuch Gender Mainstreaming in der Stadtplanung und Stadtentwicklung wurden die Erfahrungen der Stadt Wien mit der Umsetzung von Gender Mainstreaming auf unterschiedlichen Maßstabsebenen und in verschiedenen Projektzusammenhängen zusammengeführt und die verwendeten Methoden und Instrumente detailliert beschrieben, verglichen und bewertet.  +
Mit diesem Projekt (Masterthesis) sollen alle verantwortlichen Politikerinnen und Politiker und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der öffentlichen Verwaltung motiviert werden, sich die Leistungsfähigkeit von Wissensmanagement näher zu betrachten. Darüber hinaus sollen die daraus entstehenden Möglichkeiten zur Effizienz- und Effektivitätssteigerung erkannt werden. Während Unternehmen marktgetrieben sind und Wissensmanagement daher meist durch den Wettbewerb Voraussetzung für Kostenoptimierung und Innovation ist, stehen in der öffentlichen Verwaltung hoheitliche Aufgaben und Angelegenheiten des Gemeinwesens in Verbindung mit der Durchsetzung Öffentlichen Rechts im Vordergrund. Der Druck nach effizienten und schlanken Verwaltungen auch durch modernes Wissensmanagement zu erreichen, ist hier also nicht oder nur im geringen Ausmaß gegeben. Um die Effektivität und Effizienz der öffentlichen Verwaltung durch Wissensmanagement zu erhöhen ist daher zuerst Bewusstseinsbildung notwendig. Um das Potential für Wissensmanagement in den österreichischen Gemeinden feststellen zu können, ist eine umfassende Erhebung zum Ist-Zustand notwendig, der mit dem vermuteten Soll-Zustand, welcher sich aus den Zielvorstellungen der Gemeindevertreterverbände, der Landesregierungen, der Regierungserklärung und aus den heutigen (technischen) Möglichkeiten ergibt, verglichen wird. Des Weiteren kann man noch Schlüsse aus dem Vergleich zwischen den Bundesländern und den Gemeinden untereinander ziehen.  +
Die Abteilung f. Grund- u. Menschenrechtliche Angelegenheiten des BMI führt ein Projekt zur systematischen Ermittlung und Erfassung von Vorurteilsmotiven bei Strafanzeigen (Hate Crimes) mit dem Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie durch. Dabei wurde in Co-Creation mit dem E-Learning-Center eine innovative Online-Schulung bundesweit für alle Polizistinnen und Polizisten implementiert.  +
Eine optimale Betreuung ist die Grundlage für hohe Lebensqualität im Alter. Im Grazer „Haus Esther“ werden nun in einer einzigartigen Kooperation unterschiedlicher städtischer Ämter und anderer Partner:innen mehrere Betreuungs- und Hilfsangebote unter einem Dach angeboten. Für die älteren Menschen bzw. deren Angehörige bedeutet das: Sie haben ein optimales Angebot und ersparen sich unnötige Wege.  +
Ausgehend von einem jährlichen Abgang im ordentlichen Budget von rund EUR 15 Mio. wurde im März 2015 ein Konsolidierungs- und Organisationsprojekt bei der Stadt Wiener Neustadt gestartet. So wurden aus zu erwartenden Abgängen bis 2019 in Höhe von insgesamt rund EUR 90 Mio., Überschüsse von rund 1,5 Mio bis zum Jahr 2021 erwirtschaftet. Die Maßnahmen reichen von Personal- über Sach- und Finanzaufwand.  +
Mit diesem Projekt soll durch eine neue Budgetstruktur und Neuorganisation der Haushaltsführung ein wesentlicher Schritt in Richtung einer erhöhten Transparenz und Effizienz im steirischen Landeshaushalt und - damit verbunden - eine erhöhte Flexibilisierung und Eigenverantwortung auf Bereichs(Ressort)-Ebene erreicht werden.  +
Die zentrale Anlaufstelle HAUSKUNFT ist ein Ergebnis des EU-geförderten Projekts RenoBooster, die den Zugang zu Informationen rund ums Sanieren erleichtern und somit die Sanierungsrate in Wien schnellstmöglich ankurbeln soll. Die HAUSKUNFT bietet unentgeltlichen und unabhängigen Service für alle Sanierungswilligen in Wien.  +
Mit dem Heimwegtelefon bietet Graz die Möglichkeit, sich telefonisch auf dem Heimweg begleiten zu lassen, im Notfall wird sofort Hilfe organisiert. Nach dem erfolgreichen Anlaufen dieses Projektes haben sich weitere Städte angeschlossen, sodass nunmehr bereits vier Städte mit einem Einzugsgebiet von rund 600.000 Personen von Graz aus betreut werden.  +
StandesbeamtInnen werden auch heute noch manchmal klischeehaft als verstaubte Zeremonienmeister gesehen. Dass es anders geht, zeigt das Projekt Heiraten in Salzburg, mit dem das Standesamt Salzburg, durch die Kombination von smarter Technik, schlanken Geschäftsprozessen und innovativen Kommunikationsformen seine KundInnen auf dem Weg durch das ganze Eheschließungsverfahren begleitet.  +
Durch die innovative Analyse der Daten aus dem Fernwirksystem konnte der Energieverbrauch in den Amtshäusern der Stadt Wien gesenkt und so in 41 Bürogebäuden mit 282.216 m² in einer Heizsaison 3.544.313 kWh Wärmeenergie oder 719 Tonnen CO2 (ca. 90 Erdumrundungen mit 1 PKW) eingespart werden. Die Behaglichkeit der MitarbeiterInnen in den Büroräumlichkeiten wurde dabei nicht beeinträchtigt.  +
Kooperation zwischen dem bedeutendsten Behördenserver Österreichs, help.gv.at, und der Marktgemeinde Kremsmünster, die in Form von Pilotprojekten die Bürgerorientierung der österreichischen Behörden im Internet fördern.  +
Unter dem Motto „Gemeinsam für ein starkes Herz!“ startete Anfang September 2014 ein Projekt zur gendergerechten Prävention von Herzkreislauferkrankungen für Bedienstete des Ressorts der Garnison WIEN. Herzkreislauferkrankungen stellen ein großes gesundheitliches Problem in Österreich dar. Dies betrifft auch die Bediensteten des Verteidigungsministeriums.  +
Das Holistic Building Program (HBP) der Bundesimmobiliengesellschaft ist ein Leitfaden, der dazu dient nachhaltige Gebäude standardisiert umzusetzen. Das HBP dient der Qualitätssicherung und unterstützt die internen sowie operativen Abteilungen vor allem auch bei der Beratung der Kund*innen im frühen Projektstadium.  +
Mit Homecare können in COVID-19-Heimquarantäne befindliche Bürgerinnen und Bürger digitalunterstützt in ihrem Heim monitiert werden. Gleichzeitig wird so kritische Infrastruktur der Spitäler nachhaltig geschützt.  +
Gemeinsam mit Führungskräften haben wir einen Leitfaden und eine Checkliste entwickelt, ob und wenn ja, wie Homeoffice erfolgreich umgesetzt werden kann. Neben der Tätigkeit sind auch Mitarbeiter:innen-Kompetenzen und Rahmenbedingungen zuhause ausschlaggebend. Die Checkliste unterstützt Führungskräfte und Mitarbeiter:innen dabei, die richtige Entscheidung pro oder contra Homeoffice zu treffen.  +
Neugestaltete Homepage die sowohl den amtlichen als auch touristischen Anspruch erfüllt und mit verstärkter Acta-Nova-Einbindung in ein ressourcenoptimiertes Zeitalter geht. Maßgeblich sind außerdem Transparenz diverser Entscheidungen und die Aktivierung von Waidhofnerinnen und Waidhofnern sich für und in ihrer Stadt einzusetzen.  +
"Die Zukunft der Gemeinde selbst gestalten" ist das zentrale Anliegen der drei Gemeinden Michaelnbach, Pollham und St. Thomas. Eine neue Form der Verwaltungskooperation soll ein modernes Gemeindemanagement mit zeitgemäßen Methoden wie Bürgerbeteiligung und ganzheitliche Entwicklungsprozesse sicherstellen.  +
Das Projekt befasst sich mit der Einführung der Balanced Scorecard als integriertes Managementsystem für eine ziel- und wirkungsorientierte Steuerung der Marktgemeinde Hörsching. Zudem zeigt sich der wichtige Zusammenhang mit weiteren strategischen Instrumenten des New Public Management, welche die Marktgemeinde als ein modernes und kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen charakterisieren.  +
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Seit Mai 2019 ist die Stadt Graz (Geriatrische Gesundheitszentren und Referat Frauen und Gleichstellung) mit dem Verein Nowa Partnerin im EU-Projekt I-CARE-SMART. Ziel des Projektes ist es regionale und international Prozesse zu initiieren, die die Beteiligung von Senior*innen stärken, um Produkte und Dienstleistungen durch die Einbeziehung von älteren Nutzer*innen zu verbessern.  +
ID Austria und Ausweisplattform sind eine Weiterentwicklung der Handy-Signatur(Bürgerkarte) und ermöglichen es Bürgerinnen und Bürgern, ihre Identität gegenüber elektronischen Anwendungen /Diensten /Verfahren sowie vor Ort als digitaler Ausweis, gemäß den Bestimmungen des E-Government-Gesetz (E-GovG) und angrenzender Rechtsmaterien (z. B. Signatur- und Vertrauensdiensteverordnung) nachzuweisen.  +
Mit INNOVATORINNEN wurde im Bereich Frauenförderung für den Forschungs- und Innovationsbereich ein neuartiges Serviceangebot entwickelt. Es wurde in einem ergebnisoffenen, iterativen Prozess durch konsequente Kundinneneinbindung gestaltet, als „lernendes Programm“ evidenzbasiert aufgesetzt, und wird entlang der Aspekte „Wünschbar-, Machbar- & Wirtschaftlichkeit“ laufend umgesetzt.  +
Planung und Umsetzung einer Open Source IT-Lösung der Staatendokumentation des BFA unabhängig von bestehenden behördeninternen System, um Internetrecherchen und Kommunikation ortsunabhängig, nachvollziehbar und effizient, unter bestmöglichen IT-Sicherheitsstandards durchzuführen und Ergebnisse aufzubereiten. Eine nutzerfreundliche Arbeitsoberfläche erleichtert die Zusammenarbeit.  +
Die verschiedenen Ressorts sehen sich nach BMG-Novellen regelmäßig damit konfrontiert, dass ihre IT-Systeme unterschiedlich aufgebaut sind und keine vereinheitlichte Software und Hardware zur Verwendung kommt. Nach der BMG-Novelle 2020 stand das BMAFJ genau vor diese Herausforderung und hat die Vorreiterrolle als Pilotressort eingenommen.  +
Mit dem betrieblichen Gesundheitsförderungsprogramm "IVB-Puls - Ich fühl' mich wohl!" wollen die IVB den zukünftigen Herausforderungen von Globalisierung, Wandel von Risken und Gesundheitspotentialen, Intensivierung der Arbeits-/Belastungssituationen und demografischem Wandel entgegentreten.  +
Die Agentur für Passagier- und Fahrgastrechte (apf) ist die neue Servicestelle des Verkehrsministeriums für Bahn, Bus, Schiff und Flug. Einfach, unabhängig und kostenlos sorgt die apf im Streitfall für rasche und verbindliche Lösungen und Entschädigungen. So fördert sie das Bestreben der Verkehrsunternehmen laufend noch besser zu werden.  +
Im zentralen Fokus der Immobilienstrategie des Bundesministeriums für Finanzen steht die ressortweite Steigerung der Unterbringungsqualität auf Basis innovativer Bürokonzeptionen bei gleichzeitiger Stabilisierung der Gesamtunterbringungskosten, die Stärkung der Kundenorientierung sowie die Hebung der Mitarbeiterzufriedenheit durch zeitgemäße Standort- und Gebäudestrukturen in Verbindung mit der Schaffung eines aufgabenorientierten und zugleich teamfördernden Büroumfeldes. Die bisherige Reduktion bei den Mietflächen in der Finanzverwaltung im Zeitraum 2004 bis Ende 2007 beträgt insgesamt etwa 19 Prozent. Damit rückt das Bundesministerium für Finanzen seinem Ziel zur nachhaltigen Stabilisierung der Unterbringungskosten ein wesentliches Stück näher. Nicht zuletzt dadurch wurden gleichzeitig Verbesserungen in der gesamten Unterbringungsqualität realisiert.  +
Das Projekt diente der Einführung eines nationalen Emissionszertifikatehandels (NEHG). Mithilfe des NEHG soll ein ökologischer Lenkungseffekt herbeigeführt und durch die enge Anknüpfung an bereits bestehenden Daten ein besonders verwaltungseffizientes System geschaffen werden. Die enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Verwaltungseinheiten war entscheidend für den Erfolg des Projekts.  +
Über sechs Jahre kontinuierlich verfolgtes „Change Management“ durch verschiedene Projekte um die Qualität in der Lehre sowie in der internen Organisation deutlich zu verbessern.  +
Als Instrument der wirkungsorientierten Verwaltung wurde ein für alle Dienststellen standardisiertes steuerungsunterstützendes Informationssystem (eRZL) im Land Steiermark implementiert. Ziele, eingesetzte Mittel und Leistungen können gemeinsam geplant und die Ergebnisse ausgewertet werden. Steuerungsrelevante Daten werden aus bestehenden Systemen im eRZL zusammengeführt und dargestellt.  +
Der Einsatz von Leitungswasser ist weitaus umweltschonender als der Gebrauch von Mineralwasser in PET-Flaschen oder Glasflaschen. Aus diesem Grund wurde ein Projekt zur Einführung von Soda-Stream Anlagen ins Leben gerufen. Mit der Umstellung der Mineralwasser-Versorgung der Kliniken und Pflegewohnheime auf selbst erzeugtes Soda Stream Wasser können jährlich 13.600 kg CO2 eingespart werden.  +
Das ERM-Projekt soll die professionelle Identifizierung, Steuerung und Dokumentation von relevanten Organisationsrisiken aus der Perspektive der Prozessverantwortlichen/Abteilungen ermöglichen. Der Mehrwert entsteht durch eine qualitative Erweiterung des Unternehmenscontrollings, da auch methodisch gesicherte Risikoinformationen in die Entscheidungs- und Überwachungsprozesse einfließen.  +
Das BAK hat in den vergangenen zwei Jahren ein umfangreiches Risikomanagementsystem nach der Ö-Norm 493000 implementiert. Dabei wurden in Kleingruppen die Risiken identifiziert, analysiert und bewertet. Auf Basis der entstandenen Risikolandkarte wurden Maßnahmen zur Risikenreduktion erarbeitet, die im darauffolgenden Arbeitsjahr umgesetzt wurden. Die Maßnahmen wurden evaluiert und adaptiert.  +
Implementierung eines elektronischen Bestellsystemsnein  +
Übergeordnetes Wirkungsziel ist die Implementierung von Gender und Diversity organisationsintern in der Arbeitsinspektion und im Sicherheits- und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Dadurch sollen gerechte Arbeitsbedingungen und ein wirksamer Sicherheits- und Gesundheitsschutz für alle Beschäftigten gewährleistet werden, verbunden mit qualitativer Effizienzsteigerung und Nachhaltigkeit der Beratungs- und Kontrolltätigkeit der Arbeitsinspektion (AION). Das Implementierungskonzept wurde von AI/ZAI-Mitarbeiter/innen erarbeitet, die Umsetzung durch eine GM-Arbeitsgruppe begleitet, Festlegungen erfolgen in Abstimmung mit Sektionschefin und GM-Expert/innen der AION. Ziele und Indikatoren wurden für die Implementierungsphasen konkretisiert und weiterentwickelt. Die Implementierung von Gender Mainstreaming und Diversity in der Arbeitsinspektion und im Sicherheits- und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz befindet sich nach Projektauftrag durch die Sektionschefin im August 2003, einjähriger Projektentwicklung 2003/2004 und Umsetzung des Implementierungsvorschlags ab 2005 (zunächst zu 5 ausgewählten Schwerpunkten, danach in weiteren Schritten im Gesamtbereich) derzeit in der Abschlussphase. Mit Ende der Arbeitsschutzstrategie 2012 wird GMD in der Arbeitsinspektion nach 7-jähriger Implementierung im Regelbetrieb verankert sein.  +
Durch standardisierte Vorlagen und die Errichtung einer Textbausteinsammlung schnellere, ökonomischere und effizientere (Verwaltungs-) Verfahrensabläufe.  +
Freiwilliges Engagement ist eine wertvolle Säule unserer Gesellschaft, die durch die Corona Krise massiv destabilisiert wurde. Das Impulsprogramm ermöglicht es Vereinen, ihre individuellen Herausforderungen gemeinsam mit Expert:innen zu meistern. Nach einer Vereinsanalyse folgt ein Workshop mit selbst gewählten Coaches. Es werden Potentiale ausgelotet, Lösungen entwickelt und umgesetzt.  +
Technische Weiterentwicklung durch z.B.: Optimierung des Feuchtetransports, Generierung eines digitalen Tarnmusters, Entwicklung einer permanenten wasserabweisenden Ausrüstung.  +
Kundenbetreuung außerhalb des Finanzamtes u.a. auch für MigrantenInnen in verschiedenen Moscheen.  +
Zukünftige BetreiberInnen treffen im "One Stop Shop" auf 9 kompetente AnsprechpartnerInnen aller Magistratsabteilungen, die für die Bewilligung einer Kinderbetreuungseinrichtung zuständig sind. An einem Termin und an einem Ort erhalten sie rasch und unbürokratisch alle Informationen für die Bewilligung zum Betrieb einer solchen Einrichtung.  +
Das Change-Projekt widmet sich im Kern der Weiterentwicklung des viadonau Prozessmanagementsystems. Im Mittelpunkt steht die kontinuierliche Ideengenerierung, die Identifizierung und Umsetzung konkreter Vorhaben zur Digitalisierung der viadonau Prozesslandschaft durch unsere und mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter(n).  +
Für das Erzielen des bestmöglichen Ergebnisses bei der Entlastung von BürgerInnen und UnternehmerInnen wählten BKA und BMF letztes Jahr innovative Wege der Einbindung. Von Fokusgruppen bis hin zum digitalen Monitoring wurden stets Chancen gewählt, die die Aktivierung, die Erarbeitung von gemeinsamen Fragestellungen aber auch eine klare Kommunikation hin zu den Interessensgruppen im Fokus hatten.  +
Die Initiative unterstützt die Zusammenarbeit von Akteuren der Innovationscommunity mit gleichgesinnten engagierten Köpfen der Regionen an wichtigen Zukunftsthemenfeldern. Sie werden aktiv mit Innovationsmethoden, Anregungen und neuen Kontakten unterstützt, um Neues entstehen zu lassen. = bottom up Wettbewerb für Regionen, der bis zu 3 Teams/Thema durch die Finanzierung eines Projekts auszeichnet.  +
Das Projekt „Innenstadtbelebung Trofaiach“ ist darauf ausgerichtet, dem Zentrum von Trofaiach wieder mehr Leben einzuhauchen. Die Innenstadt soll wieder zu dem gemacht werden, was sie früher ausgezeichnet hat – ein Treffpunkt für BürgerInnen, welcher zum Bummeln und Verweilen einlädt. Die Stadtgemeinde, engagierte Bürger und professionelle externe Berater arbeiten Hand in Hand, um dieses Ziel zu erreichen.  +
Das Innovation Bootcamp ermöglicht das Erlernen von Innovationsprozessen und -knowhow anhand von Design Thinking und liefert Inputs zu Trends, New Work, Fehler- und Teamkultur. Neben der abteilungs- und uniübergreifenden Bearbeitung von universitätsspezifischen Herausforderungen werden auch eigene Themenstellungen behandelt und die neu erlernten Ansätze direkt im eigenen Arbeitskontext angewandt.  +
Unsere Innovationsdialogreihe 2020 brachte rund 300 Personen aus 8 verschiedenen Stakeholder-Gruppen im Bildungsbereich in Online-Workshops und einem Online-Kongress miteinander in Interaktion mit der Zielsetzung, gemeinsames Bewusstsein für notwendige Veränderungen im Bildungssystem zu schaffen sowie die lösungsorientierte Diskussion & Zusammenarbeit über Organisationsgrenzen hinweg zu stärken.  +
Das IÖB-Projekt führt dazu, dass die öffentliche Beschaffung eine stärkere innovationsfördernde Wirkung entfaltet. Dabei wird ein ganzes Bündel an Maßnahmen umgesetzt. Als Ergebnis werden das Wirtschaftswachstum und die Beschäftigung erhöht, die öffentliche Verwaltung effizienter und moderner und die BürgerInnen bekommen bessere und umweltschonendere staatliche Leistungen und Produkte.  +
Die Verwaltung steht für Verlässlichkeit, Rechtssicherheit und verantwortungsbewusstes Umgehen mit Steuergeld. Städtische Dienstleistungen in allen Bereichen, z. B. Soziales, Wohnen, Klimaschutz, Bildung oder Wirtschaft brauchen aber stetig Weiterentwicklung. Mit dem Innovationsmanagement im Magistrat der Stadt Wien werden Experimentier- und Lernräume für eine zukunftsfitte Verwaltung geschaffen.  +
www.wienwin.at ist die Plattform, auf der innovative Produkte und Dienstleistungen von Wiener Unternehmen präsentiert werden; dahinter steht das Ziel, den Wirtschaftsstandort Wien mit innovativer Beschaffung mittels der Kaufkraft der Stadtverwaltung zu stärken. Neu registrierte Innovationen aus dem IKT-Bereich auf www.wienwin.at erhalten mittels standardisiertem Feedbackprozess wertvolle Rückmeldungen der Gruppe Informations- und Kommunikationstechnologie der Magistratsdirektion der Stadt Wien (kurz MD-OS/IKT).  +
Mit Open4Innovation.at wurde ein Steuerungstool basierend auf Forschungs- und Technologieergebnissen geschaffen. Aufbauend auf der Open Innovation Strategie wird durch Information, über Kommunikation Innovation unterstützt. Die themenübergreifende Suche ist der erste Baustein um Co-Creation und unerwartete Kooperationen zu unterstützen.  +
Die Coronakrise trifft im besonderen Maße die ältere Bevölkerung. Trotz Lockdown-bedingter Schließung wichtiger ambulanter Einrichtungen konnten die GGZ durch Innovation und Kreativität innerhalb kürzester Zeit ein alternatives Versorgungsmodell entwickeln, um mit älteren Menschen auch über die Distanz in Kontakt zu bleiben und medizinisch und sozial zu betreuen - Wirksamkeit belegt!  +
Entwicklung einer innovativen Rohr- und Kabelverlegefräse LAYJET, die die Verlegekosten für Glasfaserkabel signifikant senkt und gleichzeitig die Geschwindigkeit des Ausbaus ressourcenschonend wesentlich erhöht.  +
Gemeinden und Städte haben viele Kilometer an Gemeindestraßen, die in ihrem Verwaltungsbereich stehen. Neubauten und Sanierungen nehmen einen hohen Anteil der Gemeindebudgets ein, weshalb Mittel sehr effizient eingesetzt werden müssen. Umso wichtiger erscheint es eine begründete und langfristige Sanierungsplanung mit einem Stufenplan auf Basis einer objektiven Straßenzustandserfassung zu haben.  +
Brunn am Gebirge gehört zu den stark wachsenden Gemeinden, was sich auch im Verkehrsaufkommen niederschlägt. Das Verkehrsressort hat die Vorbereitungen für ein neues Mobilitätskonzept begonnen. Als Grundvoraussetzung dafür ist eine Verkehrszählung erforderlich. Dafür wird modernste Techik eingesetzt, Drohnen und intelligente bodengestütze Kameras erfassen dabei das Verkehrsgeschehen.  +
Innovative Lösung im BBG Portfolio/Ausschreibung: ganzheitliche, herstellerunabhängige Fuhrparkmanagementlösung für alternativbetriebene Fahrzeuge, die von der initialen Fuhrparkberatung inkl. Machbarkeitsanalyse und Planung, über die Finanzierung und das Fuhrparkmanagement, bis hin zur Fahrzeugverwertung den gesamten Lebenszyklus abdeckt.  +
Kurzform des Projektnamens: 1_PA_im_BMF Predictive Analytics (PA) wurde mit dem Ziel der Nutzung von Big Data-Informationen durch mathematisch-statische Analysemethoden als Steuerungsunterstützung eingeführt. Im Juni 2016 wurde das PA Competence Center eingerichtet. Die Trefferquote bei Prüfungen konnte durch die PA-Fallauswahl bereits optimiert werden.  +
Die soziale, ethnische und kulturelle Pluralisierung der Bevölkerung schlägt sich in hohem Ausmaß in der Kundenstruktur der Wiener Verwaltung nieder. Vor dem Hintergrund dieser Vielfalt ist die städtische Verwaltung bestrebt, ihre Strukturen und Prozesse auf diese veränderte Realität samt ihrer Potenziale und Anforderungen anzupassen. In dem Maße, in dem die Stadt als Dienstleisterin von und für alle wahrgenommen wird, steigt die Kundenzufriedenheit und die positive Identifikation mit der Stadt. Integrationsorientiertes Diversitätsmanagement unterstützt die Ziele einer kunden- und wirkungsorientierten Verwaltung und ist somit Teil des Qualitätsmanagements der Stadt. Der von und für die Dienststellen der Stadt Wien entwickelte "Diversity Check" ist ein Analyse-, Entwicklungs- und Umsetzungsinstrument, das eine umfassende Implementierung der notwendigen Strukturen und Abläufe für ein effektives Diversitätsmanagement ermöglicht. In strukturierten Einzelschritten erfolgen Selbstanalyse, Maßnahmenentwicklung und Aktionsplan, Umsetzung des Aktionsplans sowie die Evaluierung und Weiterentwicklung. Der Diversity Check unterstützt die kundenorientierte Ausrichtung der Dienstleistungen, Produkte und des Servicegrades der Dienststellen. Insgesamt zeigt sich, dass der Prozess des Diversity Checks von Beginn an die gewünschten Effekte der Bewusstseinsbildung und der Sensibilisierung gegenüber dem Thema Diversität entstehen lässt. Handlungsfelder werden erkannt und Ideen für Maßnahmen entstehen.  +
Die Projektidee und das Ziel der Stadt Wien war es, ein Instrument (Monitoring) zu entwickeln, das regelmäßig sowohl Stand als auch Verlauf gesellschaftlicher Integrationsprozesse in ausgewählten Themenbereichen mit Hilfe von Daten erfasst sowie ein regelmäßiges Berichtswesen (Monitor) zu entwickeln. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollten bisherige und zukünftige Handlungsstrategien der Stadt Wien unterstützen, indem sie Erfolge, Veränderungen, Entwicklungen, aber auch Defizite dieser Prozesse aufzeigen. Im November 2007 stellte die Magistratsabteilung 17 auf der internationalen Tagung „Integration messbar machen“ das Konzept für ein Wiener Integrations- und Diversitätsmonitoring vor und ging unter internationaler und nationaler Beteiligung der Frage nach der „Messbarkeit“ von Integration und Diversität aus unterschiedlichen fachlichen und institutionellen Blickwinkeln nach. Seither wurde in einem inhaltlich umfassenden Prozess unter breiter Beteiligung von Verwaltung und Wissenschaft an der Konkretisierung und Umsetzung des ersten Wiener Integrations- und Diversitätsmonitors gearbeitet. Beide Instrumente wurden in den vergangenen 2 Jahren entwickelt und umgesetzt und im April 2010 in Form des Integrations- und Diversitätsmonitors publiziert und vorgestellt. Beide Instrumente werden fortgeführt, weiterentwickelt und alle zwei Jahre veröffentlicht.  +
Integrationsbeauftragte an den Botschaften in der Türkei und Serbien bereiten ZuwanderInnen bereits vor der Abreise auf den Integrationsprozess in Österreich mit der Bedeutung von Deutsch, Bildung, Arbeitsmarkt sowie das Zusammenleben vor.  +
Von der Entscheidung des Mitarbeiters zur Geschlechtsangleichung ausgehend, wurde das Projekt im Rahmen einer Geschlechtsangleichung entwickelt. Fokus der Ausgangslage waren die Fragestellungen des/-r Mitarbeiters/-in zu seinem/ihrem Outing und dessen Konsequenzen in der Dienststelle (= gegenüber KollegInnen und Vorgesetzten) und in Folge gegenüber dem Ministerium sowie zu FachkollegInnen. Ziele für den/die Mitarbeiter/-in mit Geschlechtsangleichung: Gewährleistung aller für ihn/sie dienstlich sowie persönlich relevanten Rahmenbedingungen; Ermöglichung der möglichst vorbehaltlosen und friktionsfreien Integration in der Dienststelle während des Angleichungsprozesses und im angeglichenen des (neuen) Geschlecht. Folgende Schritte wurden zur durchgeführt: *Konzepterarbeitung in Gesprächen mit allen Beteiligten (Mitarbeiter/-in, Vorgesetzte, Psychologe, Gleichbehandlungsbeauftragte) *Fokussiertes Projektteam aus Dienststellenleitern (Projektleitung) und drei direkt Vorgesetzten; Gleichbehandlungsbeauftragte und Psychologe als BeraterInnen *Beratung durch einen Psychologen mit Berufserfahrungen bei Geschlechtsangleichungsprozessen sowie im öffentlichen Dienst *Einbeziehung des Betriebsrates vor dem Outing bzw. vor der Kommunikation in die Dienststelle und in das Ministerium sowie zu den KooperationspartnerInnen *Vorausschauende Kommunikation, wertschätzende Gesprächskultur  +
Die Umsetzung der Strategie auf Basis des Leitbilds der Landespflegeheime soll in 5 Perspektiven (- Mitarbeiter/Innovation, - Kunden/Klienten(BewohnerInnen, Angehörige,Sachwalter)- Prozesse, Umfeld-u.Image(Stakeholder) und Finanzen mittels strategischem Controlling qualitativ und quantitativ sichergestellt werden.  +
Das Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung (BAK) implementiert in Umsetzung der Nationalen Anti-Korruptions-Strategie seit dem Jahr 2016 ein österreichweites Netzwerk von Integritätsbeauftragten aus der gesamten öffentlichen Verwaltung.  +
Die Grunddaten werden in allen IT-Verfahren des BMF verwendet, zB Steuerausgleich, Familienbeihilfe. Die Intelligente Grunddatensuche unterstützt die Datenbereinigung und Datenqualität. Bescheide werden korrekt zugestellt, Rückfragen und Einsprüche werden deutlich reduziert. Diese smarte, generische Lösung kann für sämtliche Datenbestände als Shared Service in allen Ressorts eingesetzt werden.  +
Das Projekt „Intelligentes Straßenmanagement in Niederösterreich“ ermöglicht die digitale Abwicklung vom Antrag bis zur Bewilligung von temporären Verkehrsbehinderungen wie Sportveranstaltungen, Baustellen oder andere Sondernutzungen auf Straßen in NÖ. Neu ist, dass die Antragstellung eine GIS-basierte Verortung (www.gip.gv.at) beinhaltet, die auf einer Karte fahrstreifengenau visualisiert wird.  +
Ziel ist es, Gemeinden zur interkommunalen Zusammenarbeit bei der Entwicklung und Schaffung von Industrie- und Gewerbeparks sowie Impulszentren im Rahmen von Wirtschaftsregionen zu bewegen. Durch die Gründung von Wirtschaftsregionen soll vorerst ein Verteilungs- und Investitionsschlüssel für die Kommunalsteuer und für spätere Investitionen unter den Mitgliedsgemeinden vereinbart werden. Folglich wird mit der Projektentwicklung für Industrie- und Gewerbeparks sowie Impulszentren begonnen. Erfolgshemmende Standortdiskussionen entfallen, Projekte werden für die besten Standorte entwickelt. Der innovative Gehalt des Projektes liegt im Modell der Wirtschaftsregion selbst, wonach das Kommunalsteueraufkommen der teilnehmenden Gemeinden nach einem vorab vereinbarten Schlüssel aufgeteilt wird. Durch diese Regelung entfallen Standortdiskussionen für neue Gewerbeparks oder Impulszentren.  +
Einrichtung einer elektronischen "Inventarbörse" als Instrument zur Optimierung der Koordination von "Betriebsmittelabgaben" im KAV: Vermögensgegenstände, die in den durch die Leistungsverlagerungen betroffenen Häusern nicht mehr benötigt werden, werden strukturiert innerhalb des KAV angeboten.  +
Innovation in der öffentlichen Beschaffung ist kein Widerspruch. Seit Herbst 2015 gibt es die IÖB-Onlineplattform www.innovationspartnerschaft.at, die eine Brücke zwischen der öffentlichen Verwaltung und innovativen Unternehmen bildet. Denn nur durch die innovative Zusammenarbeit von Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung können die Beschaffungsherausforderungen von morgen gelöst werden.  +
J
Im Rahmen des Projekts "JUGEND PUR - kommunale Mitgestaltung für junge Leute" haben Jugendliche aus der Gemeinde in Form eines umfassenden Jugendbeteiligungsprozesses mit Einbindung digitaler Beteiligungsmethoden ihr eigenes Lebensumfeld unter die Lupe genommen und mit ihrem eigenen Engagement Projekte auf den Weg gebracht.  +
Wiener Wohnen legt großen Wert auf ein respektvolles und belästigungsfreies Miteinander. Daher wurde 2022 als Jahresschwerpunkt das Thema sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz gewählt, mit dem Ziel der Sensibilisierung und Vorbeugung. Die unterschiedlichen Mitarbeiter*innen-Gruppen wurden dabei durch einen effektvollen Maßnahmenmix zielgruppenadäquat angesprochen.  +
Im Jahr 2016 wurde das Joint Operational Office against Human Smuggling and Human Trafficking (JOO) im Bundeskriminalamt gegründet und entwickelte sich zu einer zentralen Ermittlungsdrehscheibe in Europa zur Bekämpfung der internationalen Schlepperkriminalität.  +
Nach der Senkung des Wahlalters zeigte sich, dass sich viele Jugendliche trotz „politischer Bildung“ in der Schule nicht in der Lage fühlen, wählen zu gehen. Ein Grund dafür liegt in der Unsicherheit die eigene politische Kompetenz betreffend. Ebenso besteht auch ein fehlendes Vertrauen in die politische Kompetenz der anderen Jugendlichen. Das vorliegende Projekt basiert deshalb auf Studien zum Thema Jugend und Politik und auf Ergebnissen zweier eigens dafür durchgeführter Fokusgruppen. Es wurde unter der Leitung von aha – Tipps & Infos gemeinsam mit einer Planungsgruppe entwickelt. In der Planungsgruppe mitgewirkt haben Jugendliche sowie VertreterInnen von invo – Service für Kinder- und Jugendbeteiligung, kija – Kinder- und Jugendanwalt, koje – Koordinationsbüro für offene Jugendarbeit und Entwicklung, Landesjugendbeirat und Landesjugendreferat. Das Projekt wird laufend verbessert - aufgrund von Inputs der beteiligten Jugendlichen, aufgrund von Feedback der TeilnehmerInnen. Eine Zusammenfassung der Fokusgruppenergebnisse wurde im Jugend-Fachmagazin Diskurs veröffentlicht. Auf diese Bedürfnisse und Interessen wurde das Projekt abgestimmt. Adaptierungen wurden laufend vorgenommen, aufgrund der Inputs der beteiligten Jugendlichen (Moderationsteam, Redaktionsteam etc.) und des Feedbacks der TeilnehmerInnen.  +
Besondere Zeiten erfordern besondere Angebote: Wissenschaftsinteressierte Kinder und Jugendliche müssen auch in der aktuellen Situation nicht auf Wissenschaft und Forschung verzichten. "Jugend forscht digital!" bietet die Möglichkeit, Wissenschaft bequem von zu Hause aus zu erleben. Eine Maßnahme der Abteilung Wissenschaft und Forschung des Amts der NÖ Landesregierung.  +
Jugendcollege StartWien ist ein schulanaloges Bildungsangebot, das 15 bis 25jährige neuzugewanderte benachteiligte, beeinträchtigte oder behinderte Jugendliche und junge Erwachsene mit mindestens 8 Jahren Schulbildung sowie freiem Zugang zum Arbeitsmarkt auf den Eintritt in eine weiterführende Schule oder Lehrstelle vorbereitet.  +
Seit März 2015 besteht für Vollstreckungsorgane die Möglichkeit, die Versteigerung von beweglichen Sachen nach der Exekutionsordnung auf der Justiz-Internetversteigerungsplattform justiz-auktion.at durchzuführen. Dabei arbeitet die österreichische Justiz mit der deutschen Justiz-Internetversteigerungsplattform justiz-auktion.de zusammen.  +
Das Regierungsprogramm für die 23. Gesetzgebungsperiode sah im Kapitel Justiz zur Verbesserung der Transparenz und Bürgernähe die Einrichtung einer justizinternen Stelle zur Verhinderung von Missständen in der Gerichtsbarkeit vor. Diese Maßnahme soll einerseits den Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen, auf unbürokratische Weise Beschwerden vorzubringen und andererseits Informationen und Aufklärung über die Justiz und den Gerichtsbetrieb zu erhalten. Personen, die an der Justiz Kritik äußern wollen bzw. mit dem Gerichtsbetrieb noch keine Erfahrung aufweisen und daher um Aufklärung ersuchen, sollen durch die Einrichtung der Justiz-Ombudsstelle die Möglichkeit erhalten, ihre Anliegen vortragen zu können.Die Beschwerden/Anfragen können form- und barrierefrei an die Justiz-Ombudsstelle Wien herangetragen werden. An allen Standorten von Landesgerichten werden für jeweils mindestens vier Stunden pro Monat Sprechtage zur Entgegennahme von Beschwerden abgehalten. Für die Landesgerichte am Standort des Oberlandesgerichtes Wien werden jedenfalls zweimal monatlich Sprechtage für jeweils mindestens vier Stunden abgehalten. Die Justiz-Ombudsstellen sind von Montag bis Freitag von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr gebührenfrei telefonisch erreichbar. In der Justiz-Ombudsstelle Wien ist auch sichergestellt, dass stets eine Richterin unmittelbar für Auskünfte zur Verfügung steht. Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern werden auch dann behandelt, wenn keine Anmeldung für den Sprechtag erfolgte. Die Besprechungsräumlichkeiten (insbesondere jene für die Sprechtage) sind behindertengerecht leicht zugänglich und verständlich ausgeschildert. Es wurden einheitliche Mailadressen eingerichtet (justizombudsstelle.wien/graz/linz/innsbruck@justiz.gv.at).  +
Nahtlos integriert mit oesterreich.gv.at entsteht unter justizonline.gv.at das digitale Service- und Informationsangebot der Gerichte und Staatsanwaltschaften und damit der digitale Zugangskanal zu Justizverfahren. Durch die Nutzung der angebotenen Services können ausgewählte Wege zu Gericht online erledigt werden – rund um die Uhr und ohne örtliche Gebundenheit, vom Desktop oder Smartphone aus.  +
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Das KAM Service ist, zusammen mit der APP "sAPPerlot", das Bindeglied zwischen den Anliegen der Grazer Bevölkerung und der internen Qualitätssicherung. sAPPerlot optimiert die gesamte Kommunikation und Bearbeitungszeiten werden verkürzt. Manuelle Prozesse werden automatisiert und die Leistungen zur Verbesserung der Lebensqualität der Stadt Graz transparent und digital zur Verfügung gestellt.  +
In der Kinder- und Jugendhilfe OÖ soll das Thema Klimaschutz bei den betreuten Kindern/Jugendlichen und bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Abteilung Kinder- u. Jugendhilfe, Land OÖ, bestmöglich im Lebens- und Büroalltag integriert werden. Neben der Setzung von bewusstseinsbildenden Maßnahmen soll eine Optimierung des Wohngruppenbetriebes unter nachhaltig-ökologischen Aspekten erfolgen.  +
Der KLF steht als Informations- und Selbstlernplattform allen Bediensteten den BMI zur Verfügung und bietet aktuelle Informationen und Handlungsanleitungen zu (kriminal-)polizeilichen Fragestellungen. Polizeiliches Handeln kann sehr differieren und muss oft prompt abgerufen werden können. Richtiges, umfassendes Agieren wird durch den KLF erleichtert und ermöglicht ein solides Qualitätsmanagement.  +
Das Katasterservice des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen (BEV) ist eine kostenfreie Webanwendung. Sämtliche Daten des Katasters können hier tagesaktuell und kostenlos abgefragt und in Drittsysteme integriert werden. In über 60 Millionen Datensätzen kann schnell und zielgerichtet gesucht werden. Der schnelle Weg zum Grundstück! Mehr Infos unter: https://www.youtube.com/watch?v=GCWAkMaVcy4  +
Die MA 48 entwickelt im Sommer 2012 eine Anwendung für Android- und iOS Handys, um der Bevölkerung den Zugang zur getrennten Sammlung und den Kontakt zum kommunalen Entsorgungsunternehmen weiter zu erleichtern, sowie Littering zu reduzieren. Diese Maßnahme ist eine sinnvolle und vor allem niederschwellige Erweiterung des bestehenden umfassenden Angebots der Stadt Wien.  +
Um Kinder und Jugendliche über ihre Rechte zu informieren, sie zu stärken und ihnen einen niederschwelligen Zugang zur vertraulichen Beratung zu ermöglichen, geht die Kinder- und Jugendanwaltschaft/KiJA OÖ jedes zweite Schuljahr unter einem aktuellen Motto (etwa "Stopp zu Mobbing und Gewalt an Schulen" oder "ICH & meine Familie") auf Tour durch Oberösterreich. Das zentrale Kommunikationsmittel bilden dabei jeweils zwei (Musik)Theaterstücke, die, zum einen für die Zielgruppe der unter 12jährigen und zum anderen für die der über 12jährigen, kind- und jugendgerechte Zugänge eröffnen und Hilfsbotschaften vermitteln sollen. Die Stücke werden basierend auf den Erfahrungen der Einzelfallberatung im Auftrag und unter fachlicher Anleitung der KiJA gemeinsam mit Künstlern erarbeitet und umgesetzt (etwa "Selber Schuld" oder "Anna und der Wolf"). Die regionalen Aufführungen sind so konzipiert, dass sie kostenlos als Schulveranstaltungen besucht werden können. Fortbildungen für PädagogInnen, Workshops und eigene Materialien (Broschüren, Hörspiel-CD's ...) stellen die erforderliche Nachbereitung vor Ort sicher. Auf diese Weise werden mehrere tausend Kinder und Jugendliche in allen OÖ Bezirken und Statutarstädten persönlich erreicht, heikle kinderrechtliche Themen werden im Unterricht aufgegriffen, die familiären Bezugspersonen werden durch Elternbriefe uä. erreicht. Gemeinden, Pfarren und sonstige Einrichtungen vor Ort unterstützen die Angebote durch aktive Mitbewerbung oder stellen auch kostenlos Veranstaltungsräume zur Verfügung. Die transportierten Themen und Kinderrechte werden im Laufe der Tour durch begleitende Pressearbeit auch immer wieder durch Medien aufgegriffen, sodass neben breiter altersgerechter Information und niederschwelliger Einzelfallhilfe, auch gesellschaftliche Bewusstseinsbildung einher geht.  +
Kinder werden beachtet und gefördert und erleben die Erwachsenen als verlässliche PartnerInnen. Für die Menschen in Vorarlberg soll es einfacher werden, eine Familie zu gründen und Kinder groß zu ziehen. Junge Menschen sollen am Gemeinschaftsleben beteiligt werden und in ihrer Verantwortung gefördert werden. Unerlässlich dazu ist ein gutes Miteinander der Generationen, geprägt durch Wertschätzung und Respekt, unabhängig von Alter und Produktivität. Kinder und Familien, die an den Rand der Gesellschaft geraten sind oder gedrängt werden, bedürfen der besonderen Aufmerksamkeit und Förderung. Bei periodischen Treffen mit einem Fachbeirat werden kinder- und familienrelevante aktuelle Themen diskutiert und weitere Schritte konkretisiert. Der Fachbeirat besteht aktuell aus den Geschäftsführern des Vorarlberger Kinderdorfes und des Institutes für Sozialdienste, die bereits in der Initiatorengruppe aktiv waren, aus dem Fachbereichsleiter Jugend und Familie/Amt der Vorarlberger Landesregierung und der Leiterin der Initiative „Kinder in die Mitte“ – Miteinander der Generationen. Der Lenkungsausschuss von „Kinder in die Mitte“ – Miteinander der Generationen begleitet die Initiative seit Beginn und entscheidet die Richtung der weiteren Vorgehensweise. 3-4 mal jährlich treffen sich in diesem Gremium der Landeshauptmann, die Landesrätin für Soziales, Jugend und Familie, der Landesrat für Schule und Kindergarten, der Landesamtsdirektor, der Präsident des Vorarlberger Gemeindeverbandes sowie der Fachbeirat. Bei der Mehrzahl der Projekte werden die relevanten Institutionen und Abteilungen/Fachbereiche der Verwaltung frühzeitig eingebunden sowie betroffene/interessierte BürgerInnen eingeladen, ihre Erfahrungen in die Arbeitsgruppen einzubringen.  +
Kurzzusammenfassung des Projektes Ein neu entwickeltes Klassifizierungssystem für Wanderwege soll zur Inklusion beim Erleben der Natur beitragen. Eine systematische Bewertung von Wegeparametern ist die Basis dieser Klassifizierung. Diese mündet in Schwierigkeitsgraden. Mit der Klassifizierung werden Standards definiert, die barrierefreies Wandern planbar und sicherer machen.  +
KIS-Graz initiiert einen umfassenden Kulturwandel. Der Plan: ein fairer Beitrag zur Einhaltung des globalen 2°-Ziels. Um den Wandel (vor) zu leben, wurden ein Klimaschutzfond mit 60 Mio. €, ein Fachbeirat für Klimaschutz und ein Klimaschutzbeauftragter installiert. So werden die städtischen Aktivitäten Schritt für Schritt klimaneutral gemacht und alle Grazer*innen eingeladen mitzumachen.  +
Abwicklung des Klimabonus gem. Klimabonusgesetz und als Folge des Nationales Emissionszertifikatehandelsgesetz 2022  +
Das Klimaneutralitätskonzept ist eine Entscheidungsgrundlage für die Stadtpolitik, das Zugänge und wirkungsvolle Maßnahmen zu Netto-Null-Emissionen im direkten und indirekten Wirkungsbereich definiert und Carbon Monitoring etabliert. Durch abteilungs- und organisationsübergreifende Zusammenarbeit zwischen Magistrat, Unternehmensgruppe, Bürger:innen und Klimaforschung erfolgt Klima-Mainstreaming.  +
Das vielfältige Programm der PensionistInnenklubs für die Stadt Wien wird zusätzlich Online abgehalten, um dies auch jetzt allen SeniorInnen, unabhängig von der Erreichbarkeit unserer Standorte, zugänglich zu machen. Dafür wird die Plattform Zoom genutzt.  +
Die Kommunikationsplattform Forst soll in Abhängigkeit von komplexen Rollenverteilungen die Kommunikation und den Informationsaustausch verschiedenster ineinader verflochtener Bereiche erleichtern. Über diese Plattform soll der informationsaustausch zwischen den Bundesländern und den Ministerien/Zahlstelle AMA erleichtert werden und ein einheitlicher Informationsstand sicher gestellt werden.  +
Umsetzung eines Programms zur systematischen Kompetenzentwicklung für die Bediensteten des Innenressorts im Rahmen der Aus- und Weiterbildung und als strategisches Kompetenzmanagement im Rahmen der Personal- und Organisationsentwicklung.  +
IT-SpezialistInnen von Wien Digital unterstützen den 24-Stunden Frauennotruf und den Verein Wiener Frauenhäuser bei der forensischen Beweissicherung und mit technischem Know How in komplexen Fällen von Cybergewalt an Frauen. Durch die Bündelung der hochspezialisierten technischen Know Hows mit Expertise aus dem Bereich des Opferschutzes, wird eine Lücke im Hilfenetz geschlossen.  +
Das Projekt beinhaltet die Erstellung eines Kompetenzprofils für Polizeibeamtinnen und -beamte in Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft. Dieses Profil bildet die Grundlage für die Gestaltung der Polizeigrundausbildung und es wird darauf aufbauend in diesem Projekt auch ein spezielles Kompetenztraining für die Polizeischülerinnen und -schüler entwickelt.  +
Die Stadt Feldkirch bietet Kommunen und gemeindenahen Organisationen an, Aufgaben im Personalmanagement für diese zu übernehmen. Dazu zählen beispielsweise Lohnverrechnung, Betreuung in dienstrechtlichen Fragen und in Fragen rund um das Personalmanagement.  +
Die Demenzfreundliche Stadt Salzburg bietet in einem Zusammenschluss von Gebietskörperschaft, NGOs, Privaten und Betroffenen umfassende Leistungen und Angebote für Betroffene, deren Angehörige, Beteiligte und Interessierte. Gearbeitet wird in den Bereichen Bündelung, Vernetzung, Sensibilisierung, Schulung, aktive Teilhabe und Entlastung.  +
Gemeinden und Bezirkshauptmannschaft haben auf Basis eines Bezirksleitbildes ein völlig neues Konzept der Verwaltungskooperation in den Bereichen Bauamt, Buchhaltung, Personalverrechnung und EDV entwickelt. Dabei wurde auf eine Qualitäts- und Effizienzsteigerung unter Beibehaltung der Gemeindeautonomie geachtet.  +
Vernetzung der Zusammenarbeit zwischen der Bezirkshauptmannschaft Rohrbach und der angrenzenden Verwaltungsbehörde in Bayern, dem Landratsamt Freyung-Grafenau, sowie mit zahlreichen Kundengruppen im Bezirk Rohrbach  +
Durch die gemeinsame abteilungsübergreifende Nutzung von Geräten und hochbaulichen Anlagen, sowie der Auslagerung von Leistungen der betrieblichen Erhaltung für die Spitzenabdeckung im Winterdienst können Bau- und Betriebskosten, sowie Personalkosten reduziert werden.  +
Die EDV-Systeme zur Bearbeitung von Verwaltungsstrafverfahren sollen bundesweit durch eine neue einheitliche Verwaltungsstrafen-Anwendung abgelöst werden. Grundlage der neuen Anwendung ist die bereits entwickelte Verwaltungsstrafen-Anwendung des BMI.  +
Kooperationsvereinbarung für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit im Sinne des des Fair Play zwischen WKO Steiermark und dem Regionalmanagement, um einen fairen Wettbewerb zu unterstützen. Es handelt sich um eine freiwillige Zusammenarbeit, die von beiden Seiten aktiv betrieben wird und beinhaltet z. B. die Gründermesse, den EPU-Tag usw.  +
Die Kooperation behand die Identifizierung von BenutzerInnen für Unternehmen über das Internet für Verwaltungsverfahren der österr.Sozialversicherung durch das USP. Unternehmen erhalten einen einzigen Zugang um E-Government Anwendungen der österr.Sozialversicherung und der Finanzverwaltung mittels Single Sign-on nutzen zu können.  +
Die Wiener Stadtplanung hat für städtebauliche Fragestellungen als neues Instrument kooperative Planungsverfahren etabliert, bei dem PlanerInnen sowie andere relevante AkteurInnen unter Einbindung von BürgerInnen zusammenarbeiten. Nach einer Evaluierung der ersten Verfahren wurde ein Leitfaden erstellt, der Abläufe und Beteiligung systematisiert.  +
Korruption betrifft uns alle. Daher erarbeiten Bund, Länder, Städte und Gemeinden, Gewerkschaft Öffentlicher Dienst, „younion – Die Daseinsgewerkschaft“ und „Transparency International Austrian Chapter“ gemeinsam Ergebnisse wie den stellenübergreifend geltenden Verhaltenskodex zur Korruptionsprävention im öffentlichen Dienst mit ergänzendem E-Learning. Korruptionsprävention – UNSERE VerANTWORTung.  +
Der Kriminalitätsatlas Österreich ist eine Webapplikation für mehr als 30.000 Polizistinnen und Polizisten mit einer wachsenden Sammlung an thematisch und inhaltlich zusammenhängenden Webkarten bzw. kartografischen Visualisierungen zur Kriminalitätslagedarstellung. Er kann u.a. als Führungsinstrument und Planungstool für Streifen, Einsätze sowie zielgerichtete Präventionsarbeit eingesetzt werden.  +
Die Krisendatenbank KDV-Z1 ermöglicht als Krisenmanagementtool eine effiziente Unterstützung von Österreicher/innen bei Krisenfällen im Ausland durch die Verknüpfung mit online-zugänglichen Registriermöglichkeiten an den Botschaften sowie der simultanen Verfügbarkeit für die Einsatzeinheiten im In- und Ausland.  +
Die Arbeit mit hochaltrigen und multimorbiden Menschen ist nicht nur physisch, sondern auch psychisch belastend. Um bei diesen Belastungsreaktionen Unterstützung anzubieten, wurden Mitarbeiter*innen als Peers zur Unterstützung bei belastenden Situationen ausgebildet. Diese Mitarbeiter*innen wurden im Bereich Stress Verarbeitung nach belastenden Ereignissen ausgebildet.  +
Der Kultur-Token ist ein digitales Pilot- und Forschungsprojekt zur spielerischen Belohnung von klimafreundlichem, umweltbewusstem Verhalten mittels App, Motion Tracking und Blockchain-Anwendung. Die Stadt Wien arbeitet mit diesem weltweit ersten Kultur-Token an einem digitalen Anreizsystem, um Alltagsverhalten der BürgerInnen mit Kulturkonsum zum Mehrwert aller Beteiligten zu verschränken.  +
Die Projektidee war die Ausrichtung des städtischen Internet-Angebotes auf www.linz.at auf die Wünsche und Anforderungen der NutzerInnen durch eine Online-Befragung. Die Online-Befragung fand in einem Zeitraum von sechs Wochen statt, 5.100 auswertbare Fragebögen wurden ausgefüllt (zur Attraktivierung der Befragung wurde ein Notebook-Computer verlost) . Neben allgemeinen Daten der NutzerInnen (Wohnort/Arbeitsort etc.) wurden die Zufriedenheit und das Nutzungsverhalten (welche Dienste/Informationen werden wie oft in Anspruch genommen) abgefragt. Darüber hinaus erfolgte die Ermittlung der Bekanntheit einzelner Dienstleistungen und des Bedarfes nach neuen Informations- und Serviceangeboten sowie die Bereitschaft, gewisse Services (z.B. die Bürgerkarte) in Anspruch zu nehmen. Linz war bei der Weiterentwicklung von www.linz.at nicht auf Mutmaßungen oder (inter)nationale Trends angewiesen sondern konnte unter Einbeziehung der Rückmeldungen der NutzerInnen einen auf die Bedürfnisse und Erwartungen der KundInnen abgestimmten Relaunch von www.linz.at durchführen. Serviceerweiterungen und bessere Informationsversorgung wurden beim Internetstadtplan von Linz, beim Zugang zu Fotos und schriftlichen Quellen aus dem Archiv, der Stadtentwicklung, bei Subventionen und Förderungen und bei Ausschreibungen gefordert.  +
Durch die Befragung sollten Rückschlüsse auf die angebotenen Dienstleistungen (insgesamt 9 Themenblöcke) gezogen werden, weshalb die Fragestellungen möglichst einfach gehalten wurden. Die Bewertung erfolgte nach dem Schulnotensystem und wurde durch Plakate an Kundinnen und Kunden kommuniziert. Außerdem gab es ein Gewinnspiel als zusätzlichen Anreiz.  +
Mit Hilfe der technisch zur Verfügung stehenden Kommunikationsmittel konnten die Zugänge zu den Leistungen des OÖ Familienreferates deutlich verbessert werden. Mit einer App, Newsletterdiensten und einem Online-Service können Eltern weitgehend selbst bestimmen, über was und in welcher Intensität sie auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Informationen erhalten. Die Anträge stiegen, Kosten wurden gesenkt.  +
In Zusammenarbeit mit Sachverständigen aus den Gemeinden und Verwaltungsorganisationen wurde ein Onlinefilter entwickelt, der den Planern, interessierten Bauwerbern und den Gemeinden eine Hilfestellung bei der Bewältigung der umfangreichen gesetzlichen Anforderungen im Bauverfahren bietet. Dies vor allem vor dem Hintergrund der Kärntner Baurechtnovelle und der damit verbundenen Umsetzung der OIB-Richtlinien 1 - 6 in das Kärntner Baurecht.  +
Die SVS verantwortet die soziale Absicherung 1,2 Mio. Selbständiger, auch die der selbständigen Künstler. Folglich wurde sie mit der Abwicklung des Künstlerüberbrückungsfonds betraut, um Corona bedingt in finanzielle Schwierigkeiten geratene Künstler zu unterstützen. Dabei setzt die SVS auf eine effiziente Abarbeitung durch digitale Services, welche zu höchster Kundenzufriedenheit geführt haben.  +
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L.a.d.K. (Lernen aus der Krise) ist ein innovatives Lernprojekt der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG). Als Reaktion auf die CoVID-Krise hat die FFG als Organisation rasch in den Lernmodus geschalten, um die Krise als sprichwörtliche Chance zu nutzen und gemeinsam von- und miteinander zu lernen, um die Krise besser zu bewältigen bzw. besser für die Zukunft aufgestellt zu sein.  +
Wirtschaft neu Denken Mit dem LENDHAFEN stellt die Stadt Graz einen zentral gelegenen, flexiblen und multifunktionalen Raum für die Grazer Wirtschaft zur Verfügung. Als Treffpunkt, Werkstatt und Bühne. Im Probebetrieb im ersten Jahr kostenlos. Vor allem zum Schwerpunkt „New Work und New Leadership“ sollen, kooperativ und ko-kreativ, innovative Impulse gesetzt, Mindset und Tools entwickelt werden.  +
Managementinformationssystem in Steuer- und Zollverwaltung; Zu steuerungsrelevanten Prozessen wurden Kennzahlen definiert, anhand deren der Erfolg einer Dienststelle gemessen werden kann.  +
Digitalisierung des Landesverwaltungsgerichts Steiermark. Einführen eines durchgängigen digitalen Verwaltungsverfahrens im Bereich des Beschwerdewesens inkl. digitaler Verhandlungsunterstützung. Digitalen Akteneinsicht (ID-Austria) für Parteien und elektronische Schnittstellen zur Akteneinbringung für Behörden. Implementierung des ERV (Elektronischen Rechtsverkehrs).  +
Mit dem Projekt „Landesstraßendienst 2020“ haben im Jahr 2013 über 40 MitarbeiterInnen der Landesverwaltung die Ziele des Vorgängerprojektes "Betriebliche Straßenerhaltung 2005+" überprüft und weiteren Maßnahmen im Bereich der Organisationsstruktur, des Personalstandes und der Fahrzeuge empfohlen sowie ein eigenes Leitbild eingeführt.  +
Was brauchen wir, um gut mit dem Thema Asyl umzugehen? Was können wir wiederum von den Asylwerbenden erwarten? Die Vorarlberger Landesregierung hat im Juni 2015 zu diesen brennenden Fragen einen landesweiten Bürgerrat einberufen. Großes Interesse, verstärkte Hilfsbereitschaft und Vernetzung sind nur einige der Resultate.  +
Das Projekt hat zwei Ebenen, eine inhaltliche und eine methodische. Die methodische Ebene dient dazu, einen neuartigen, innovativen Prozess der Ideenfindung und der Bearbeitung von Konzepten in der neuen Stadt Bruck an der Mur anzustoßen. Insbesondere die Aspekte Partizipation, Transparenz und neue Verwaltungskultur stehen im Mittelpunkt.  +
Wir möchten unseren Unternehmensleitspruch „Wir bewegen die Stadt“ gerne als Aufforderung für junge, motivierte, interessierte Menschen formulieren: „Bewegen Sie mit uns die Stadt und steigen Sie ein in unser chancenreiches Ausbildungsprogramm für Lehrlinge und zukünftige Fach- und Führungskräfte!"  +
Lehrlinge haben die Möglichkeit neben ihrer Ausbildung bei der Stadtgemeinde, zusätzlich auch noch in Partner-Fachbetrieben praktische Erfahrung aus der Privatwirtschaft zu erlangen.  +
Das Projekt bezieht sich auf ein Leistungserfassungs - und Controllinginformationssystem zur effizienten Erhebung und Dokumentation von Leistungsdaten in der Organisation mit der Möglichkeit zur Datenaggregation und -darstellung sowie einer Schnittstelle zum Managementinformationssystem des Bundes.  +
Der Bereich Schwedenplatz-Morzinplatz in 1010 Wien soll umgestaltet werden. Als Grundlage für einen Gestaltungswettbewerb wurden in einem Beteiligungsprozess die Ansprüche und Bedürfnisse der BürgerInnen erarbeitet und, unterstützt durch Fachexpertisen, in einem Leitbild verschriftlicht.  +
Der Leitfaden „Gute Daten im Magistrat - Genderstatistik und Equality Daten“ unterstützt die MitarbeiterInnen der Stadt Wien, Daten und Statistiken in hoher Qualität, diskriminierungsfrei und gleichstellungsorientiert zu erfassen und aufzubereiten. Der Leitfaden wurde geschäftsgruppenübergreifend in Kooperation mit mehreren Verwaltungseinheiten entwickelt.  +
Für die Betriebe wird die Kalkulation und Finanzierung der äußeren Verkehrserschließung wesentlich erleichtert (Aufschließungsabgaben werden einer Zweckbindung (Rückflussregelung) unterzogen; Straßengesetze der Länder werden so formuliert, dass StraßenerhalterInnen die Pflicht haben, die gesamte Leistung im öffentlichen Straßenraum sozusagen als Paket anzubieten).  +
Das Leitsystem zielt darauf ab, im Rahmen einer der Sportförderung vorausgehenden Funktionsberatung, Synergien gemeinsam mit dem/der Förderwerber/in zu erarbeiten und bei Umsetzung seiner beabsichtigten Sportstättenmaßnahmen Hilfestellungen anzubieten.  +
Projekt zur effizienten zeit- und ortsunabhängigen Aus- und Weiterbildung unterschiedlicher Zielgruppen innerhalb und außerhalb der österreichischen Justiz durch Sammlung, Strukturierung und Aufbereitung, automationsgestützen Verteilung und Bereitstellung, Überprüfung und Dokumentation von Lerninhalten und Wissen.  +
Im "Lesesaal der Wünsche" haben BenützerInnen der Wienbibliothek die Möglichkeit aktiv die Digitalisierung mitzugestalten, sodass die Bestände der Wienbibliothek auch bei Covid-19-bedingt geschlossenen Räumlichkeiten nutzbar und online abrufbar sind. Die Wienbibliothek hat damit einen neuen Schritt in Richtung KundInnenservice und Partizipation im digitalen Raum gesetzt.  +
Die Stadt Wien hat auf Basis der Open Source Software "Liferay" ein neues, kollaboratives Intranet im Web 2.0 Stil eingeführt. In Zukunft soll auf Basis von Liferay auch wien.at realisiert werden. Durch länderübergreifende Kooperationen z.B. mit dem Bundeskanzleramt oder Vorarlberg werden die Entwicklungskosten möglichst gering gehalten.  +
Bei LoRa- Wan handelt es sich um ein Long Range Wide Area Network. Es werden Daten energieeffizient über weite Strecken übertragen. Ein Weiterer Vorteil ist die Durchdringung, Signale sind auch in massiven Kellergeschossen noch messbar. Als vordringliches Projektmodell bietet sich für die Wolfsberger Stadtwerke GmbH. die Ablesung der Wasserzählerstände an.  +
Die vom Fonds Soziales Wien für den Einsatzstab der Stadt Wien entwickelte digitale Logistikplattform sichert effizient die Versorgung von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen sowie der kritischen Infrastruktur mit Schutzausrüstung und Test-Kits. Zusammen mit dem Einsatzstab wurde in Rekordzeit eine Übersicht über Bestände bzw. Bedarf geschaffen und ein digitales Melde- und Bestellwesen etabliert.  +
Das Projekt befasste sich mit der Anpassung der Arbeitsbedingungen (flexible Arbeitszeitmodelle durch Homeoffice-Möglichkeiten, Verringerung der Kernarbeitszeit, ganze und halbe Gleitzeittage) als klassische Verwaltung an den digitalen Wandel und dessen Herausforderungen. Begleitend wurden verstärkt Employer Branding Maßnahmen im Rahmen der bestehenden Legends of Leoben Kampagne umgesetzt.  +
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Das Projekt Mapire hatte zum Ziel, historische Kartenwerke in einfach benutzbarer Form online frei verfügbar zu machen. Damit sollen die 250 Jahre alten Karten einerseits geschützt, andererseits aber weiterverbreitet werden. Durch Mapire konnte eine völlig neue Nutzergruppe erschlossen und die Benützung von Beständen des Staatsarchivs drastisch vereinfacht werden.  +
Die Stadt Innsbruck hat im Herbst 2011 ein auf zwei Jahre befristetes Pilotprojekt gestartet. Mit Hilfe dieses Projekts sollen in Form eines Feldversuchs Erfahrungswerte über den Einsatz von Online-Bürgerbefragungen auf kommunaler Ebene gewonnen werden.  +
MINT-Girls Challenge: Die Initiative soll mehr Mädchen und junge Frauen für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) begeistern. Ziel ist es die Sichtbarkeit von Frauen im MINT-Bereich weiter anzukurbeln. Das Thema Rollenbilder und Stereotype aufbrechen ist auch das Ziel der MINT-Girls Challenge. Zielgruppe sind Mädchen und junge Frauen zwischen 3 und 19 Jahren.  +
Seit dem Jahre 1996 können Grazerinnen und Grazer das österreichweit erste SENIORiNNENBÜRO als Serviceeinrichtung der Stadtverwaltung nutzen. Neben den öffentlich Bediensteten sind 40 ältere Menschen ehrenamtlich tätig; der Arbeitsschwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Angeboten von Älteren für Ältere wie Programme, Initiativen, Kurse u.v.a.m.  +
Die MVAöH versteht sich als unterstützende Servicestelle, die als impulsgebende Drehscheibe für neue Fort- und Weiterbildungskonzepte fungiert, sich sorgsam um nachhaltige Wissenspartner/innenschaften bemüht, Kompetenzen vernetzt und so alle Hochschulmitarbeiter/innen in ihren Führungs- und Verwaltungsaufgaben eine zielgerichtete Unterstützung bietet und sie in der Erfüllung ihrer Aufgaben stärkt.  +
Derzeit wird in Tirol ein neues Behindertenhilfegesetz erarbeitet. In einem breit angelegten Prozess wurden die Anliegen von Menschen mit Behinderungen, Lernschwierigkeiten und psychischen Krankheiten gesammelt, die in die Ausgestaltung der Novelle einfließen. Die Einbindung erfolgte durch das "Legislative Theater".  +
Unsere Schwerpunktmittelschulen haben das Ziel, Integration, Wirtschaft, Nachhaltigkeit und Bildung zu verschränken. Sie erhöhen die Berufschancen für junge Menschen ungeachtet ihres Geschlechts und Herkunft. Sie sind ein Erfolgsmodell für das Gelingen von Mittelschulen im urbanen Raum. Als identifikationsstiftende Maßnahme stärken sie das Selbstbewusstsein der Schülerinnen und Schüler.  +
Neukonzeption, Design und Entwicklung der Website des Landes Tirol. Das Ziel: sich gegenüber anderen Bundesländern eindeutig im Bereich Innovation, Digitalisierung und Service zu differenzieren. Zielsetzung MOBILE FIRST! Ein gänzlich neuer Ansatz, sowohl inhaltlich als auch technologisch sollte verfolgt werden. Das Ergebnis übertraf alle Erwartungen, es kann als großer Erfolg gewertet werden!  +
Die MA 34 hat die geplante Immobilieninstandhaltung mit SAP als Beitrag für ein nachhaltiges City-Management implementiert.  +
Der Managementkalender unterstützt unsere Führungskräfte, indem er für Klarheit über zentral vorgegebene Managementaufgaben schafft. Aufgaben aus verschiedenen Themenbereichen sind dargestellt. Die Fragen „Was? Wer? Wann? Womit? Mit Wem?“ und „Wie lange?“ sind knapp und übersichtlich beantwortet.  +
Mit der Maßnahme "Professionell Deutsch" leistet der Wiener Gesundheitsverbund für Mitarbeiter*innen aller Berufsgruppen und Auszubildende einen wichtigen Beitrag zur Personalentwicklung mit dem Schwerpunkt auf der Verbesserung der sprachlichen Qualifikationen und Stärkung der Personalbindung von systemerhaltenden Gesundheitsberufen.  +
Im Jahr 2007 wurde die erste der gestellten Fragen (In welcher Intensität werden BürgerInnenbeteiligungsprozesse in Vorarlberg bereits umgesetzt?) durch eine Evaluation der Bürgermitwirkung in Vorarlberg beantwortet und somit die Zielgruppe analysiert. Die Vorarlberger Gemeinden und Abteilungen des Amtes der Vorarlberger Landesregierung wurden dabei befragt, ob und inwiefern von ihnen BürgerInnenbeteiligungsprozesse umgesetzt werden. Die Rückmeldungen waren durchaus unterschiedlicher Qualität und deuteten darauf hin, dass ein sehr breites Verständnis von BürgerInnenbeteiligung vorherrscht – sowohl was den Nutzen, als auch die Form der Beteiligung angeht. Aufbauend auf der Erhebung des Status Quo in den Vorarlberger Gemeinden und den Abteilungen des Amtes der Vorarlberger Landesregierung, ob und inwiefern BürgerInnenbeteiligungsverfahren umgesetzt werden (Zielgruppenanalyse), wurde im Jahr 2008 das Positionspapier Partizipation erstellt. Es beinhaltet ausführliche Angaben zur Evaluation, die Diskussion um einheitliche Standards, Rahmenbedingungen und Qualitätskriterien sowie praktische Beispiele aus Vorarlberg. Darauf aufbauend initiierte das Büro für Zukunftsfragen mit fachlicher Unterstützung (Büro Arbter, Wien) eine Arbeitsgruppe bestehend aus BürgerInnen, AkteurInnen aus Gemeinden, dem Amt der Vorarlberger Landesregierung und FachexpertInnen. Gemeinsam wurde das „Handbuch BürgerInnenbeteiligung für Land und Gemeinden“ erarbeitet, welches im Frühjahr 2010 veröffentlicht wurde und einen Überblick zur Bedeutung von Partizipationsprozessen im politischen System gibt. Es liefert Argumente und Diskussionsgrundlagen zum Nutzen und den Erfolgsfaktoren von BürgerInnenbeteiligung. Politisch Verantwortliche finden darin Unterstützung durch einen detaillierten Methodenblock, um situationsbedingt die richtige Wahl zu treffen und das gewählte Instrument qualitativ hochwertig umzusetzen. Wie die erfolgreiche Praxis aussehen kann, zeigen außerdem umgesetzte Beispiele aus Vorarlberg. Das „Handbuch BürgerInnenbeteiligung für Land und Gemeinden“ belegt die Bedeutung und Praxistauglichkeit von Beteiligungsverfahren. Es beruht auf Erfahrungen aus der Vorarlberger Praxis, zeigt unterschiedliche Methoden auf und gibt Hinweise, wo EntscheidungsträgerInnen qualitätsvolle Unterstützung bei der Umsetzung erhalten.  
Im Rahmen einer Auslobung wurden alle 7.000 Mitarbeiter des LKH – Univ. Klinikum Graz aufgefordert, Vorschläge zum Abbau von Bürokratie und der Vereinfachung von Abläufen einzubringen. 240 Vorschläge - eingebracht vom Schreibdienst bis zum Klinikvorstand - sind eingelangt, die von Experten auf ihre Umsetzbarkeit und Sinnhaftigkeit überprüft und anschließend von einer hochkarätigen Jury prämiert wurden.  +
Im Rahmen einer Auslobung wurden alle 7.000 Mitarbeiter des LKH – Univ. Klinikum Graz eingeladen, Vorschläge zum Abbau von Bürokratie und zur Vereinfachung von Abläufen einzubringen. 246 Vorschläge - eingebracht vom Schreibdienst bis zum Klinikvorstand - sind eingelangt, die von Experten auf ihre Umsetzbarkeit und Sinnhaftigkeit überprüft und anschließend in den Klinikalltag implementiert wurden bzw. werden.  +
Aktuelle Informationen und Empfehlungen zur COVID-19 Impfung werden von digitalen Berater*innen vorgetragen. Die digitalen Berater*innen, deren Mimik mit dem vorgetragenen Text synchronisiert ist, lassen den Bürger*innen dabei die Auswahl, zu welchen Themengebieten sie Informationen erhalten wollen. Zu Beginn des interaktiven Videos kann zwischen 10 verschiedenen Sprachen ausgewählt werden.  +
Mein Linz ist eine Online-Plattform zur BürgerInnen-Beteiligung. LinzerInnen können ihre Ideen zu vorgegebenen Themen zur Entwicklung der Stadt einbringen, kommentieren und bewerten.  +
Im Jahr 2020 wurde das elektronische Postfach Mein Postkorb umfassend neu gestaltet & modernisiert. Dabei kam die ebenfalls im BMDW entwickelte Shared Components Library für Webanwendungen zum Einsatz. Dadurch ist es gelungen, innerhalb kürzester Zeit eine moderne, userzentrierte & mobil-optimierte Webanwendung unter Einhaltung der Bundesvorgaben sowie der Web Accessibility Kriterien zu entwickeln  +
Die Digitalisierung verändert nicht nur die Lebenswelten der Menschen, sondern auch das Verhältnis von öffentlicher Verwaltung und BürgerInnen. Mit Mein Wien setzt die Stadt Wien einen Schritt von E-Government hin zu digital government. Mit standortbasierten individualisierten Inhalten in einer Grätzlmap und modern gestalteten Amtswegen wird aus Wien "Mein Wien".  +
Bereits für den Landes-Abfallwirtschaftsplan Steiermark (L-AWP) 2005 wurden Visionen, Strategien und Ziele formuliert, mit denen der Wandel von der Abfallwirtschaft zu einer nachhaltigen Stoffflusswirtschaft erreicht werden sollten. Während die Mindestinhalte des L-AWP im Steiermärkischen Abfallwirtschaftsgesetz 2004 festgelegt sind, war die Ausformulierung eines derart konkreten strategischen Ansätze zur Umsetzung zum damaligen Zeitpunkt bereits richtungsweisend. Im Frühjahr 2009 wurde ein professionelles Marktforschungsinstitut von der Fachabteilung 19D und der Fachgruppe Abfall- und Abwasserwirtschaft Steiermark (WKO) gemeinsam mit der Durchführung einer repräsentativen Umfrage zur Abfallwirtschaft beauftragt. Es wurden insgesamt 550 Interviews in den Zielgruppen Bevölkerung, EntscheidungsträgerInnen in Kommunen und private Leitbetriebe mit Bedarf an speziellen Abfalllösungen durchgeführt. Die Ausformulierung der Fragestellungen erfolgte unter Beteiligung aller ProjektpartnerInnen. Die Umsetzung in der strategischen Neuausrichtung des L-AWP 2010 erfolgte in der Projektarbeitsgruppe zur Fortschreibung des L-AWP in der Fachabteilung 19D. Der Entwurf des L-AWP 2010 wurde in einem öffentlichen Anhörungsverfahren unterzogen, wodurch auch in der Endphase der Umsetzung ein hoher externer Input gewährleistet war. Der L-AWP 2010 wurde letztlich im Mai 2010 von der Steiermärkischen Landesregierung einstimmig beschlossen. Die Umsetzung soll bis 2015 erfolgen. Die Kommunikation erfolgte in Pressekonferenzen bzw. Presseaussendungen, bei Fachveranstaltungen und über das abfallwirtschaftliche Informationssystem im Internet.  +
Wien ist eine deklarierte Menschenrechtsstadt. Der Menschenrechtsansatz als Grundprinzip der Entscheidungen der Stadt und die Einbeziehung „aller“ in den Making-of-und Umsetzung-Prozess ist ein innovativer und kooperativer Weg für die Wiener Verwaltung.  +
Stadt Wien - Wiener Wohnen servicierte bislang seine über 500.000 KundInnen hauptsächlich analog oder per Call-Center. Nun wurde die KundInnen-Schnittstelle digitalisiert und die vormals analoge Kunden-Servicierung auf zwei digitale Produkte - das personalisierte Web Self-Service Portal ("MieterInnenportal"), sowie die personalisierte App- ("MieterInnen App") umgestellt.  +
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