Projektbeschreibung

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Aufbauend auf dem prämierten Projekt „Einsatz Demenz“, bei dem Polizeibedienstete zum richtigen Umgang mit Menschen mit Demenz und deren An-und Zugehörigen sensibilisiert worden sind, wurde nun eine Online-Schulung für MitarbeiterInnen öffentlicher Dienststellen entwickelt. Der Schwerpunkt liegt auf Handlungssicherheit im Umgang mit Menschen mit Demenz.  +
Niederschwelliges Förderprogramm für Schulen, die sich für im Zuge der Corona-Krise entstandene Herausforderungen externe Begleitung für Digitalisierungs- und Schulentwicklungsprojekte, Coaching und Reflexionsworkshops organisieren möchten. Zielsetzung auf der Metaebene ist die Förderung der Innovationskompetenz an Schulen entsprechend dem Stiftungszweck der Innovationsstiftung für Bildung.  +
Mit der Inklusionsoffensive "Think bigger" hat sich die Personalabteilung des BM für Arbeit (nunmehr Abt. I/1 des BMAW) 2022 zum Ziel gesetzt, jugendlichen und erwachsenen Menschen mit Behinderung eine berufliche Perspektive im Bundesdienst zu eröffnen und zu zeigen, dass Inklusion kein Gnadenakt, sondern smartes Personalmanagement ist und der gesamten Organisation zum Vorteil gereicht.  +
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Zusammenschluss der Sozialhilfeverbände Oberösterreichs zu einer Auftraggebergemeinschaft. Durch das daraus resultierende Produktvolumen konnte eine erhebliche Einsparung erzielt werden.  +
Der ´1. Lehrgang für Baukultur & Raumplanung in Kärnten´ bietet Personen der Politik, Verwaltung und Planung einen fachlicher Vernetzung- und Qualifizierungsraum für Kompetenzerweiterung und Wissensvermittlung an. Der mehrtägige Lehrgang stellt die proaktive Umsetzung der baukulturellen Leitlinien für die nachhaltige und lebendige Gestaltung qualitativ hochwertiger Lebens- und Siedlungsräume.  +
Die Kulturabteilung der Stadt Wien veröffentlichte jährlich den Kunst- Kultur- und Wissenschaftsbericht, in dem die Förderungen an Vereine und Einzelpersonen nach Sparten aufgelistet sind. Der Frauenkulturbericht, der im Jahr 2011 sein zehnjähriges Jubiläum feiert, ist eine Erweiterung der Datenerhebung dieser Förderungen um die Kategorie Geschlecht. Erstmalig werden nun Daten erhoben, die als Basis für weitere Analysen im Sinne des sozial konstruierten "gender" verwendet werden können. Das Innovative daran ist die beispielgebende Wirkung, da Erhebungen über die Lage und die öffentlichen Förderungen von Künstlerinnen in Österreich und Gesamteuropa bis dato nicht existierten. Der Frauenkulturbericht mit seinen Datenerhebungen bietet die Grundlage für eine mögliche Änderung kulturpolitischer Prioritäten.Die Nutzerinnen und Nutzer sind sowohl Bürgerinnen und Bürger als auch Verwaltung und politische Entscheidungsträgerinnen und politische Entscheidungsträger. Im Bereich Verwaltung fügt sich der Frauenkulturbericht nun in das "Gender Budgeting" des Gesamtmagistrates ein. Er ist ebenfalls Information für politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger im Bereich Kultur und Gender Mainstreaming. Unter den Bürgerinnen und Bürgern sind es insbesondere die Kunst- und Kulturschaffenden selbst, dann die Interessensvertretungen im Bereich Kultur und Gender Mainstreaming, die den Bericht nutzen.Die Ergebnisse des Berichtes führten zu konkreten Maßnahmen, die sich im Kontraktmanagement der Kulturabteilung niederschlagen. So wurden in den Förderjurys der Stadt eine verpflichtende Frauenquote von 50% eingeführt. Bei Aktivitäten auf die die Stadt direkten Einfluss hat, wurde auf ein ausgewogeneres Geschlechterverhältnis geachtet. Der Frauenkulturbericht kann auf alle Verwaltungsbereiche übertragen werden und wurde es auch. Im Magistrat der Stadt werden seit 2005 alle öffentlichen Ausgaben im Sinne des Gender Budgetings erhoben. Der Frauenkulturbericht erscheint in einer Broschüre gemeinsam mit dem Kunst- und Kulturbericht. Die Kommunikation erfolgt also durch den Bericht in Druckform, außerdem ist der Bericht im Internet auf der Homepage der Stadt einsehbar.  
Zum Welttag der digitalen Barrierefreiheit wurde im Mai 2022 eine umfassende Sensibilisierungsaktion gestartet. Das Ziel -alle der rund 4000 Tiroler Landesbediensteten sollen in 2 Wochen über verschiedene Kanäle mit dem Thema digitale Barrierefreiheit in Berührung kommen. Dazu wurde eine Website mit 10 Beiträgen in Form von Quiz, Erklär-Videos, interaktiven Videos und Mitmach-Formaten konzipiert.  +
Das Programm "18plus. Berufs- und Studienchecker" unterstützt AHS- und BHS-Schüler/innen in den letzten beiden Schuljahren bei ihrer Studien- und Berufswahl. Durch den prozesshaften und bedarfsorientierten Charakter bietet "18plus" ein möglichst individuelles Portfolio an.  +
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Durch eine Arbeitszeitverkürzung von 5 % wird bei der Stadt Villach seit 04.04.2022 eine 4-Tage-Woche ermöglicht. Dies wirkt sich sowohl positiv auf die Work-Life-Balance der Mitarbeiter/innen im Magistrat als auch auf die Arbeitgeberattraktivität der Stadt Villach aus.  +
Seit 2015 gibt es in Margareten einen kommunalen Secondhand-Markt („48er-Tandler“). Mitte 2022 eröffnete im Norden Wiens eine Zweigstelle, um der ansässigen Bevölkerung ein attraktives Angebot zu bieten. Damit werden Abfälle reduziert sowie Klima-/Ressourcenschutz forciert. ReUse entspricht der Abfallhierarchie, den Zielen des Bundesabfallwirtschaftsplans und des Wiener Abfallvermeidungsprogramms.  +
Der 48er-Tandler ist ein Second-hand-Markt mit Mehrwert für die Wiener Bevölkerung. Er wurde im August 2015 eröffnet. Die Waren stammen von den Wiener Mistplätzen und von nicht abgeholten Funden aus dem Zentralen Fundservice der Stadt Wien. Ein Einkauf im 48er-Tandler ist gelebte Abfallvermeidung – gut für die Umwelt und gut für’s Geldbörserl.  +
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Errichtung einer Bildungsservicestelle Bildung aus einer Hand! Alle Grazer Familien können - mit unterschiedlichen Anliegen - an einer Stelle - zu allen Grazer Bildungsleistungen/-produkten (auch außerstädtische) mit vielfältigen Zugängen qualitätsgesichert und serviceorientiert informiert, beraten werden, bzw. diese beauftragen. Das ABI-Service ist multimodal und prozessgesteuert gestaltet.  +
'''Praktische Umsetzung des Modells einer ganzheitlichen Verwaltungsführung des Bundes.''' Die AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) wurde 2002 als GmbH im Eigentum des Bundes gegründet und führt unter anderem ca. 900.000 Probenuntersuchungen pro Jahr durch.  +
Auf Basis von Straßenbaudaten wurde ein Vorhersagemodell mittels künstlicher Intelligenz (KI) entwickelt, welches den Einfluss verschiedener Sanierungsvarianten im Straßenbau auf den langfristigen Straßenzustand aufzeigt. Mitarbeitern und öffentliche Institutionen sollen so bessere Entscheidungen in Richtung Nachhaltigkeit von Sanierungen für einzelne Straßen Abschnitte treffen können.  +
Im Projekt ALBINA Euregio-Lawinenreport wurde eine einheitliche, mehrsprachige und grenzübergreifende Prognose der Lawinengefahr für die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino konzipiert und umgesetzt. Seit dem Winter 2018-19 ist unter www.lawinen.report dieser innovative und hochwertige Bürgerservice der Landesverwaltungen abrufbar.  +
Mit der Anwendung "AMF - Arbeitsmarktförderung" wird der komplette Prozess einer Arbeitsmarkt-Förderabwicklung, beginnend vom Online-Antrag des/der AntragstellerIn über dessen Beurteilung bis hin zur Anweisung der Förderung vollständig elektronisch und (weitestgehend) papierlos unterstützt. Die Anwendung ist seit 1.1.2015 produktiv im Einsatz.  +
Anlagen, Recht und Sicherheit wird im Namen ARES vereint. Wie der griechische Gott, nehmen wir den Kampf mit unterschiedlichsten Anlagen und Rechtsmaterien auf und schaffen damit Struktur und Ordnung. Nur durch ARES kann diese Herausforderung bewerkstelligt werden.  +
Das interaktive digitale Trainingssystem ASTriD ist ein neues therapeutisches Angebot für geriatrische PatientInnen. ASTriD fördert die Gesundheitskompetenz und Selbstbefähigung älterer Menschen mithilfe des Einsatzes digitaler Medien. Das Projekt läuft erfolgreich seit ca. 1 Jahr in der Albert Schweitzer Klinik und verbessert nachweisbar die Qualität und Wirksamkeit der stationären Behandlung.  +
Auf Initiative und unter Federführung des Amtes der Tiroler Landesregierung – Abt. Sport wurde in einer Arbeitsgemeinschaft aller österreichischen Bundesländer und der alpinen Vereine (unter Führung des Verbandes der alpinen Vereine Österreich – VAVÖ) ein österreichweites, einheitliches alpines Wegeinformationssystem entwickelt und umgesetzt.  +
Das Webportal "PUMA AWK-Abfallbilanz" ist eine Internet-Online-Lösung und ein internes Werkzeug zur Erfassung, Bearbeitung, Verwaltung und Auswertung von Umweltdaten des Magistrats der Stadt Wien, insbesondere der Abfalldaten. Im Rahmen des "Programms Umweltmanagement im Magistrat" (PUMA) dient es der Steuerung und Verbesserung der Abfallwirtschaft innerhalb der Stadtverwaltung.  +
Der Abfallkompass ist die digitale Schnittstelle aller am Wertstoffkreislauf beteiligten Serviceorganisationen der Stadt Graz zur Grazer Bevölkerung. Als Plattform dienen eine Website und spezielle Apps mit Informationen zu Umwelt- und Abfallthemen. Zur Interaktion stellen wir in Zukunft auch text- und sprachbasierte Dialogsysteme zur Verfügung.  +
Das Projekt Abfalltransport 4.0 umfasst eine nationale und internationale Komponente zum standardisierten Austausch von Daten zu Abfalltransporten unter Nutzung eines Messaging Services. Beide Komponenten sind in die eGovernment Plattform Elektronische Datenmanagement Umwelt (EDM) des BMNT eingebettet.  +
Für die Fachgebiete Verkehr, Strafen und Polizei der NÖ Bezirkshauptmannschaften wurden Haupt- und Teilprozesse erhoben und auf ihre Effizienz und Rechtmäßigkeit geprüft. Die daraus gewonnenen Musterprozesse sind graphisch dargestellt und verbindlich im NÖ Vorschriften- und Informationssystem verfügbar gemacht worden. Insgesamt wurden 108 Haupt- und Teilprozesse erstellt.  +
Die Soldatinnen, die ihre Ausbildung an einer der Akademien abgeschlossen haben, treffen sich einmal jährlich zum Erfahrungsaustausch, Informationsweitergabe und Netzwerken.  +
Die Abwassergenossenschaft Waldschlag wurde im Jänner 2007 gegründet, um den gemeindeüberschreitenden Kanalbau in 3 Gemeinden zentral abzuwickeln. Mitunter wurde diese Entscheidung damit begründet, dass den Bürgerinnen und Bürgern nur die Mindestsätze in Rechnung gestellt werden müssen. Bei Abrechnung der Anschluss- und Kanalgebühren über die jeweiligen Gemeinden, müssten die Gemeinden als "Abgangsgemeinde" folglich die erhöhten Sätze einheben. Für die Mitglieder der Abwassergenossenschaft ist dies - vor allem auf Jahre gesehen - somit eine große Kostenersparnis.  +
Das Amt für Jugend und Familie der Stadt Graz ersucht Familien im Rahmen einer Befragung, Rückmeldungen zu den erhaltenen Hilfen zur Erziehung zu geben. Das Forschungsergebnis wird in einem diskursiven Verfahren mit Verwaltung, Leistungserbringer:innen und akademischen Institutionen beurteilt und fließt in die Qualitätsentwicklung ein, um eine Ko-Produktion der Hilfeleistung zu gewährleisten.  +
Aggression und Gewalt im Berufsalltag dürfen kein Tabuthema sein! Das Universitätsklinikum AKH Wien und die Medizinische Universität Wien setzen daher gezielt Aktivitäten zur Prävention und zum Handeln im Ernstfall. Um diese transparent an Mitarbeiter*innen, Patient*innen und Angehörigen zu bringen, wurde großer Wert auf die Kommunikationsarbeit gelegt und mit unterschiedlichen Medien umgesetzt.  +
aha plus ist ein Anerkennungssystem für Jugendliche, die sich freiwillig engagieren oder auf der Suche nach Engagementmöglichkeiten sind. 12- bis 24-Jährige mit Wohnsitz in Vorarlberg können mit aha plus Punkte (Points) für ihr Engagement sammeln und diese gegen eine wertvolle Anerkennung (Rewards) einlösen.  +
Das gesunde, produktive und sinnerfüllte Altern in einer Organisation ist eine Herausforderung für uns alle, die als Folge der demografischen Entwicklung in Österreich entstanden ist. In diesem Zusammenhang gilt es im laufenden Betrieb zukunftsweisende Maßnahmen unter Berücksichtigung der zunehmenden Altersstruktur, sowie der Personalentwicklung aufgrund von Konsolidierungsmaßnahmen im BMG, ständig gemeinsam zu erarbeiten und laufend umzusetzen.  +
Die gesamthafte Betreuung der Klientinnen und Klienten umfasst auch außerhalb der Sozialverwaltung agierende Einrichtungen – Stichwort Caritas – und bezieht diese in die Hilfepläne mit ein. Dadurch wird die Eigenständigkeit der Betroffenen unterstützt und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass diese aus dem Sozialhilfekreislauf herauskommen.  +
„Alles in bester Verordnung“ ist ein Online-Service der Stadt Graz, mit dem alle Grazer Vorschriften auf einen Klick abrufbar sind. Die digitale Kampagne beruht auf drei Säulen: 1.) Webbeitrag auf www.graz.at/verordnungen 2.) Gemeinderecht Graz im RIS sowie 3.) Digitales Amtsblatt Stadt Graz. Erstmals wird damit das gesamte Gemeinderecht von Graz digital zugänglich.  +
„Alles in bester Verordnung“ ist ein neues Online-Service der Stadt Graz. Alle Grazer Vorschriften sind damit auf einen Klick abrufbar. Die Kampagne beruht auf drei Säulen: Verordnung und Richtlinien im Web, Das Gemeinderecht Graz im RIS und Das Digitale Amtsblatt der Stadt Graz.  +
Die App von Help.gv.at führt Sie zuverlässig zu Ihrer nächsten zuständigen Behörde und bietet somit eine effiziente Möglichkeit den Bürger Amtswege zu erleichtern. Direkt aus der App wählbare Notrufnummern und Servicenummern der Bundesverwaltung ermöglichen eine gezielte Kontaktaufnahme mit dem jeweiligen Amt.  +
Durch moderne Auftragsverwaltung, Kostenrechnung, projektsbezogene Zeiterfassung und Definition von Kennzahlen im Rahmen einer Leistungsvereinbarung werden die Leistungen von Amtssachverständigen mit jenen privater Anbieter vergleichbar. Das Ziel sind in jeder Hinsicht konkurrenzfähige Gutachterleistungen.  +
Mit der Applikation AAIS, die über eine Schnittstelle zum ELAK im Bund des BMWFW verbunden ist, steht ein Antragstool zur Bewertung ausländischer Bildungsnachweise bereit. Es unterstützt im Ergebnis die für die Anerkennung zuständigen Stellen, die ausländische Qualifikation adäquat in das österreichische Hochschulbildungssystem einzuordnen.  +
Die Antidiskriminierungsstelle Steiermark ist eine Erstanlauf-, Beratungs- und Monitoringstelle, die allen in der Steiermark lebenden Menschen sowie Politik, Verwaltung und allen Institutionen im Bereich der Nichtdiskriminierungsarbeit zur Verfügung steht. Neben direkter Unterstützung bei Diskriminierungsfällen wirkt sie über Monitoring- und Reportingfunktion maßgeblich in die Verwaltung hinein.  +
Anlässlich der Geburt eines Kindes Zuerkennung der Familienbeihilfe ohne Antrag auf Basis der elektronisch vorhandenen Daten.  +
Vollautomatische Arbeitnehmerveranlagungen mit Auszahlung des Guthabens ohne Erklärungsabgabe. Dabei werden Daten aus Grundlagenquellen (Spenden, Kirchenbeiträge, Pensionszeitennachkäufe, % Satz Behinderung) automatisch bei der Steuerberechnung berücksichtigt, ohne dass Bürgerinnen und Bürger diese Daten bekannt geben müssen.  +
ElBi ist eine Webapplikation, welche als bundesweit einheitliches Tool im Rahmen der Vereinbarungen gemäß Art. 15a B-VG zwischen dem Bund und den Ländern über die Elementarpädagogik für die Kindergartenjahre 2018/19 bis 2021/22 zur gesicherten Einspielung und Bearbeitung der verpflichtend einzureichenden Konzepte der Länder sowie zu Controllingzwecken durch den Bund eingesetzt wird .  +
Unter dem Motto "Naturnahe Grünoase" werden Personen ausgezeichnet, die ihr eigenes Naturparadies in Gärten, Kleingärten, Innenhöfen, auf Terrassen, Dachgärten beziehungsweise durch Fassaden- oder Dachbegrünung geschaffen haben. Diese Bewohnerinnen und Bewohner leisten damit einen Beitrag zur Lebensqualität. Zu diesem Projekt ist die Idee entstanden, dass die Bürgerinnen und Bürger über das Internet ihre Anmeldung eingeben und absenden können. Dadurch wird ein barrierefreier Zugang für alle Wienerinnen und Wiener geschaffen, in Hinsicht auf die Nutzung der elektronischen Medien und der automatischen Protokollierung im "Elektronischen Akt" (in der Folge kurz ELAK) für die Wiener Umweltschutzabteilung - MA 22. Als zentrales Portal hat der Amtshelfer in wien.at fungiert. Die wirkliche Innovation ist die automatische Übernahme aller Daten als Eingangsstück in den ELAK (bestehendem Akt als Eingangsstück), das durchaus auch als Meilenstein im barrierefreien Zugang der Bürgerinnen und Bürger zu sehen ist. Vorteile dieser innovativen Entwicklung in Zusammenhang mit ELAK: *Nachvollziehbarkeit des Aktenlaufes – Controlling *Kostenreduktion *Änderungen und Neuerungen im Akt in Echtzeit für alle TeilnehmerInnen sofort sichtbar *Wegfall des Postweges *Bei grafischer Auswertung ist der Aktenstatus ebenfalls sichtbar *Statistik wird automatisiert *Dauer des Aktenlaufes *Anzahl etc. *Vordefinierte Arbeitsabläufe sind möglich *Liegezeit werden vermieden – Zeitersparnis *Automatische Terminführung (Urgenz) *Örtliche Unabhängigkeit (Außendienst) *Transparenz gegenüber BürgerInnen ist höher *BürgerInnenbeteiligung wird erhöht *Einbinden magistratsfremder Dienststellen in den WF ist möglich *Eindeutige Vorgabe zur Aktenbearbeitung ist möglich  +
Um sich rechtzeitig mit Veränderungen auseinander zu setzten, wird sich die Buchhaltungsagentur des Bundes unter dem Projekttitel „Arbeit 4.0 – BHAG im Wandel der Zeit“ mit den möglichen Auswirkungen auf einen Arbeitsplatz der Zukunft auseinandersetzen um eine strukturierte Weiterentwicklung zu erreichen.  +
Die österreichische Arbeitsschutzstrategie bindet alle nationalen und regionalen Akteur/innen des Arbeitsschutzes ein. Ziel ist es, gemeinsame Projekte zu realisiernen und die jeweils eigenen Projekte möglichst optimal mit den anderen Institutionen abzustimmen um Ressourcen zu bündeln und ein Optimum für den Arbeitsschutz sicherzustellen.  +
Ausbau der firmeninternen E-Mobility sowie E-Ladeinfrastruktur in den einzelnen Asfinag Standorten für Mitarbeitende der Asfinag. Zentrale Steuerung und Überwachung der E-Ladeinfrastruktur mittels übergeordnetem Charge Point Management Tool (CPMT). In Folgestufen Aufbau einer Reservierungsfunktion der internen ChargePoints für Mitarbeitende sowie aktives und passives Lastmanagement via CPMT.  +
Aufbau einer Competence Unit zur Entwicklung und Implementierung der UAS–Unmanned Aircraft Systems Technologie innerhalb der Asfinag Gruppe. Zentrale Anlaufstelle für Konzeption, Entwicklung und Produktivbetrieb von UAS Anwendungen. Im Rahmen des neuen Drohnen EU Regulativs Schnittstelle des Infrastrukturbetreibers zu BMK,ACG und BürgerInnen.  +
Der digitale „Atlas zur Landesentwicklung Steiermark“ in ein einfach zu handhabendes, webbasiertes Werkzeug, das die Entwicklung der Gemeinden, Regionen und des Landes anhand von aktuellen Indikatoren aus einer Vielzahl von Themen- und Lebensbereichen mittels Karten, Diagrammen und Tabellen fachübergreifend darstellt.  +
Eine öffentliche Forschungsinfrastruktur-Datenbank wurde aufgebaut, die als Informationsplattform den Zugang zu und die Nutzung von Infrastrukturkapazitäten in Wissenschaft, Forschung, Wirtschaft und Industrie ermöglicht. Optimale Synergien für Strategie-, Monitoring- und Mapping-Prozesse zur Forschungsinfrastrukturentwicklung Österreichs wurden etabliert.  +
Das Projekt baut Diversitäts- und Genderkompetenzen im Denken und Handeln in der täglichen Arbeit einer Organisation auf. Es umfasst Weiterbildungen zu „Gender- & Diversitätskompetenzen“, Coachings für Führungskräfte zu Fairness, Coaching für Führungskräfte mit Diversitätshintergrund, und Handreichungen. Diese sollen Wissen vermitteln, persönliche Kompetenzen stärken und Kulturwandel anstoßen.  +
Als multi-sided digitale Plattform unterstützt „aufschiene“ die Verkehrswende im Abfalltransportsektor zugunsten der Bahn zur Reduktion von Emissionen im Straßenverkehr und zur Erreichung der Klimaziele. „aufschiene“ ermöglicht gezielte Abfragen, bündelt Informationen für intermodale Transporte, reduziert Transaktionskosten der Beteiligten und forciert neue Servicemodelle zum Nutzen der Umwelt.  +
Das Auskunftsystem der Finanzverwaltung ermöglicht Finanzbeamten eine Rundumsicht auf Steuersubjekte. Durch die verbesserte Informationsbereitstellung über die Applikation können etwa das Kundenservice in Beratungssituationen oder auch Betriebsprüfungen effizienter abgehandelt werden.  +
Österreichisches Kunst- und Kulturschaffen im Ausland sichtbar zu machen und zu vernetzen, steht in Zeiten von COVID-19 unter besonderen Herausforderungen. In Reaktion darauf hat die Auslandskultur (Sektion V des BMEIA) sehr schnell digitale Veranstaltungsangebote aufgebaut, die für österreichische Kunst- und Kulturschaffende zumindest temporär Alternativen bieten.  +
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"Eine multikulturelle Belegschaft ist ein Merkmal unternehmerischer Vielfalt. Im Arbeitsalltag kann es zu unterschiedlichen Fragestellungen oder unerwarteten Herausforderungen kommen. In Kooperation mit der Stadt Graz wurde das kostenlose, mehrsprachige Serviceangebot #BCB4COMPANY für Grazer Wirtschaftsbetriebe entwickelt, die anerkannte Flüchtlinge beschäftigen oder beschäftigen möchten."  +
Der Transformator des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen (BEV) ist eine kostenfreie Webanwendung. Geodaten liegen oft in unterschiedlichen Referenzsystemen vor. Um diese miteinander in Beziehung zu bringen, müssen die Koordinaten in ein einheitliches System transformiert werden. Die Webapplikation transformator.bev.gv.at ermöglicht dies. Erklärvideo unter https://youtu.be/9qoKKjfrH6w  +
Es handelt sich um ein internetbasiertes kostenloses lebendes Handbuch für alle österr. Verwaltungsbehörden u. -gerichte. Rechtliche und praktische Informationen zur Durchführung grenzüberschreitender Verfahren, die sonst nur verstreut oder gar nicht veröffentlicht sind, werden zentral aufbereitet und aktualisiert; Rückmeldungen aus der Praxis fließen ein.  +
Die grundsätzliche Projektidee, ein eigenes Amtsblatt der Bezirkshauptmannschaft Hartberg zu erstellen, entstand schon längere Zeit vor der praktischen Umsetzung. Die Ausgangslage war die allgemein spärliche Information der Bürgerinnen und Bürger aber auch aller Einrichtungen und Organisationen im Bezirk über die Tätigkeiten der Bezirksverwaltungsbehörde im gesamten, der Referate und der einzelnen Bediensteten sowie deren Erreichbarkeit. Auskünfte wurden in erster Linie dann erteilt, wenn sich Parteien an die Behörde wandten. Über Neuerungen und Änderungen von rechtlichen Bestimmungen wurde man häufig erst bei einer Übertretung aufmerksam, was sehr häufig bereits ein Strafverfahren nach sich führte. In den Jahren 1998 bis 2000 wurde das Amtsgebäude der Bezirkshauptmannschaft Hartberg einer Generalsanierung unterzogen. Die bauliche Modernisierung wurde als Anlass genommen, die organisatorische Innenstruktur zu evaluieren, die Verwaltungsabläufe zu optimieren und das Haus zu öffnen. Die Schaffung einer Bürgerservicestelle, die Einrichtung von Projektsprechtagen, neue Referatsstrukturen sind hier unter anderem zu nennen. BLICK HINEIN, Offizielle Nachrichten der Bezirkshauptmannschaft Hartberg, erscheint vierteljährlich seit dem Jahr 2004. Von 2004 bis Anfang 2006 wurde dieses in gedruckter Form an jeden Haushalt im Bezirk Hartberg versandt. Nicht nur aus Kostengründen, sondern auch um der Entwicklung der modernen elektronischen Kommunikation zu entsprechen, erscheint das Amtsblatt seit 2006 ausschließlich in digitaler Form und wird per E-Mail an rund 3.000 Einrichtungen und Organisationen, Firmen und Vereine sowie interessierte Leserinnen und Leser im Bezirk und darüber hinaus versandt. Des Weiteren sind alle Ausgaben von BLICK HINEIN seit Beginn an auf der Homepage jederzeit abrufbar. BLICK HINEIN, Offizielle Nachrichten der BH Hartberg, ist - was die Produktion betrifft - ein rein hausinternes Produkt. BLICK HINEIN - Offizielle Nachrichten der Bezirkshauptmannschaft Hartberg, findet bei der Bevölkerung und allen kooperierenden Ämtern, Behörden und Dienststellen etc. überaus großen Anklang. Verschiedene Unsicherheiten und Unklarheiten sowie Übertretungen gesetzlicher Bestimmungen können von vorneherein vermieden werden. Mit BLICK HINEIN wurde ein innovatives Informationsmedium aller öffentlichen Einrichtungen und Organisationen im Bezirk geschaffen. Sowohl von der Aufmachung wie auch von der Gestaltung und vom Inhalt her wurde mit BLICK HINEIN ein neuer Weg in der Information durch eine Bezirksverwaltungsbehörde eingeschlagen.  
Eine zielgruppenorientierte App für Reisende innerhalb und außerhalb der EU mit wichtigen Hinweisen über Freigrenzen und Freimengen im Reiseverkehr, Artenschutz, Produktpiraterie aber auch über Kfz- Nutzung im Ausland u.a.  +
Seit 20.8.2013 steht die Sicherheitsapp des Bundesministerium für Inneres zum Gratis Download zur Verfügung. Die App bietet die Möglichkeit rasch und unkompliziert zu vielen hilfreichen Informationen rund um das Thema Sicherheit. Die App umfasst 6 Menüpunkte: Notruffunktion, News und Verkehrsmeldungen, Fandung, Meldestellen, Prävention, Polizei-Finder.  +
Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt BRISE Vienna setzt neue Maßstäbe für smarte Verwaltung. Ein bahnbrechender Digitalisierungsprozess macht Bauverfahren schneller, effizienter, nachhaltiger und transparenter. Möglich wird dies durch eine Kombination der Technologien (Künstliche Intelligenz, Augmented Reality und BIM-3D-Gebäudemodellierung) mit einem digitalen Verfahrensverlauf.  +
Durch die Verflechtung moderner Steuerungsinstrumente (Prozessmanagementportal, elektronische Vergabeplattform, Dokumentenmanagementsystem) wurde für MitarbeiterInnen / AuftragnehmerInnen die Voraussetzung geschaffen, einfach, effizient und rechtssicher, den Weg durch das Bundesvergabegesetz zu finden.  +
Das Bürgeramt der Stadt Graz bietet ein besonderes Service für Eltern von Neugeborenen an. In den größten Grazer Geburtskliniken haben sie die Möglichkeit, bereits am Wochenbett folgende Erledigungen zu beantragen: *Geburtsurkunde, *Wohnsitzanmeldung, *Staatsbürgerschaftsnachweis, *Miteintragung des Kindes im Reisepass der Eltern *sowie ein etwaiges Vaterschaftsanerkenntnis. Diese Serviceleistungen werden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Standesamtes durchgeführt.  +
Ziel ist es, mit einem einzigen Behördengang alle notwendigen Verfahren verwaltungsübergreifend abwickeln zu können (One-Stop-Shop).  +
Die BackToOffice App unterstützt alle WienIT Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Sitzplatz im Büro pro Tag zu buchen. Die App erinnert an ein Kinositzplatzbuchungssystem und es können in der Applikation Coronaregeln hinterlegt werden, sodass die Einhaltung der Coronaregeln, sowie Covid Tracking, sehr einfach gewährleistet wird.  +
Die Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H. (SKB) gilt als Beispiel für eine gelungene Ausgliederung. Auf Basis eines klaren gesetzlichen Auftrags wurde in den letzten Jahren mittels „Balanced Score Card“-Modell ein Management-System entwickelt, welches die strategische und operative Steuerung, Prozessmanagement sowie ein effektives Management-Informationssystem umfasst.  +
Copyright: Christian Jobst Der barrierefreie Zugang zu Informationen ist eine zentrale Voraussetzung für eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Das barrierefreie Ausstellungsmodul macht durch integrierte Elemente Informationen auf multisensorische und niederschwellige Weise zugänglich. Das Ausstellungsmodul ist in Form und Größe unterschiedlich kombinier- und mehrfach (wieder-)verwendbar.  +
Erleichterung der Teilnahme an Wahlen und direkt-demokratischen Ereignissen für Menschen mit Behinderungen und Wählerinnen und Wähler mit Mobilitätseinschränkung durch Ausbau barrierefreier Informationen und des Zugangs zu Wahlen über den im Bundeswahlrecht sowie in den Rechtsordnungen der anderen Länder gegebenen Standard hinaus.  +
Mit basemap.at wurde in den letzten Jahren in einer Kooperation mit den Ländern, der Wirtschaft und Wissenschaft DIE digitale Verwaltungs-Grundkarte von Österreich geschaffen, die auf den Geodaten österreichischer Verwaltungen basiert und gemäß den OGD Grundsätzen von Österreich für jede Art der Nutzung frei und kostenlos zur Verfügung steht.  +
Da Bauverfahren eine sehr komplexe Materie sind und in der Praxis oft Problemstellungen hervorrufen, die von Planverfassern, Bausachverständigen und den Baubehörden in den einzelnen Gemeinden unterschiedlich beurteilt bzw. gehandhabt werden, wurde in der Kleinregion Waldviertler StadtLand unter Federführung der Stadtgemeinde Schrems eine gemeinsame Baurechtskoordinationsstelle eingerichtet. Das Projekt - ein landesweites Pilotprojekt - setzt sich zum Ziel das Problembewusstsein in der Materie Baurecht zu schärfen, das Fachwissen bei Bürgermeistern und Bediensteten zu erhöhen, Bauverfahren für BürgerInnen und Gemeinden kostengünstiger und effizienter abzuwickeln und durch Erarbeitung eines nachhaltigen und dokumentierten Empfehlungskatalogs eine einheitliche Qualität in der Handhabung von Baurechtsverfahren zu erreichen.  +
Erarbeitung von Baukulturellen Leitlinien des Bundes in einem breiten Beteiligungsprozess nach den Standards der Öffentlichkeitsbeteiligung als Ausgangsbasis für eine künftig verstärkte partnerschaftliche Zielsteuerung insbesondere aller Gebietskörperschaften in der Querschnittsmaterie Baukultur.  +
Die beiden Strategien wurden in breiten und aufeinander abgestimmten Beteiligungsprozessen erarbeitet und jeweils vom Ministerrat beschlossen. Sie dienen als Basis für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit innerhalb des Bundes und mit den anderen Gebietskörperschaften sowie mit allen Gruppen von AkteurInnen in der Querschnittsmaterie Baukultur.  +
Erarbeitung und Umsetzung baukultureller Leitsätze für die Stadt Wien. Baukultur soll von den Mitarbeiterinnen der Verwaltung gelebt und umgesetzt werden. Als Prozess gesehen soll eine Arbeitsgruppe regelmäßig zusätzliche themenspezifische Leitsätze erarbeiten. Die erarbeiteten Leitsätze werden veröffentlicht.  +
Digitale Erfassung und Kontrolle sämtlicher Baumbestände & Einzelbäume entlang des Streckennetzes sowie auf Park- & Rastplätzen. Umfangreiche Datenerhebung sowie Kontrolle auf Verkehrssicherheit. Vergabe notwendiger Pflegemaßnahmen incl. Prioritätenreihung. GIS-basierte Bereitstellung der Ergebnisse.  +
Erhöhung der Verteilungsgerechtigkeit, die Verbesserung der Transparenz der Mittelzuteilung, die Stärkung finanzschwacher Gemeinden und dadurch eine Reduktion der Abgangsgemeinden.  +
Eine der vielen Fragen bei der Integration von zugewanderten Menschen ist die Eingliederung in den Arbeitsmarkt. In diesem Sinne ist es das Ziel der bereits 3. Berufsmesse chancen:reich, Tiroler Unternehmen und Asylberechtigte zusammen zu bringen. Eine Kooperation der Stadt Innsbruck mit der WKTirol, dem AMS Tirol und dem Land Tirol.  +
Bei diesem Projekt handelt es sich um das größte Beschaffungsprojekt des BMLV seit dem Kauf der Eurofighter, nämlich um den Ersatz der beiden Hubschrauberflotten Alouette III (Indienststellung 1967) und OH58 Kiowa (1976). Dabei werden auf Grundlage eines Government-to-Government Vertrages mit Italien insgesamt 36 Hubschrauber Agusta Westland 169 (AW169) beschafft, Gesamtvolumen ca. € 873 Mio.  +
Durch die Verwendung einer einfachen Sprache werden die Inhalte der Bescheide den Menschen mit Beeinträchtigungen sowie deren Angehörigen verständlich gemacht. Informationsbarrieren im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention werden abgebaut.  +
Zentrale Erfassung, Behandlung und Erledigung der Beschwerden mit bundesweit definierten Standards samt Kategorisierung, Auswertung und Evaluierung.  +
Öffentliche Einrichtungen und Gebietskörperschaften sind auf Feedback der Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Die Gesetze und die Richtlinien, die sie zu vollziehen haben, dienen in erster Linie einem geordneten Zusammenleben der Menschen und erfüllen keinen Selbstzweck. Wer das berücksichtigt, benötigt Rückmeldungen für sein Handeln. Im Fall von Beschwerden erhält eine Einrichtung eben eine kritische Form einer solchen Rückmeldung. Auf diese Informationen sind Verwaltung und Politik gleichermaßen angewiesen. Ein Vorteil des Beschwerdemanagements besteht darin, dass für diese kritischen Rückmeldungen eine zentrale Anlaufstelle zur Verfügung steht, so dass sich die Bürgerinnen und Bürger nicht durch verschiedenen Zuständigkeiten arbeiten müssen oder mit dem gleichen Anliegen mehrere Stellen zugleich befasst und belastet werden. Durch Implementierung eines zentralen Beschwerdemanagements im Bereich der Gemeindeaufsicht konnten mit einem relativ geringen organisatorischen und finanziellen Aufwand Vereinfachungen für die Bürgerinnen und Bürger schon einmal dadurch erreicht werden, dass eine zentrale Anlaufstelle zur Verfügung steht. Doppelgleisigkeiten durch Mehrfacheingaben bei verschiedenen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern können durch die zentrale Erfassung und Dokumentation vermieden werden. Die vorhandene Unzufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger wird kanalisiert, was ein rascheres Feedback, eine schnellere Reaktion, standardisierte, verständliche und nachvollziehbare Erledigungen und ein Feedback an die involvierten Gemeinden ermöglicht. Die Kommunikationsmaßnahmen sollen Bürgerinnen und Bürger dazu anregen ihre Unzufriedenheit auch umgehend bei der zuständigen Stelle zum Ausdruck zu bringen. Die Gemeindeorganisation erhält darüber hinaus auch wertvolle Informationen, in welchen Bereichen die Bürgerinnen und Bürger von der Gemeindeverwaltung und Gemeindepolitik Änderungen oder diverse Maßnahmen erwarten. Insgesamt wird durch diese relativ einfache organisatorische Maßnahme die Kommunikation zwischen Bürgerinnen und Bürgern und Gemeinde erleichtert und verbessert.  
Der Bestattungsplaner bietet erstmals für unsere KundInnen die Möglichkeit eine Beerdigung vollständig von zu Hause zu planen sowie auch zu beauftragen und zu bezahlen. Durch seinen logischen und informativen Aufbau werden die KundInnen durch den Planer durchgeleitet, sodass am Ende eine pietätvolle und vollwertige Trauerfeier beauftragt werden kann.  +
Die Stadtbibliothek des Grazer Kulturamtes bietet alten, hausgebundenen oder in der Mobilität eingeschränkten Menschen das Service „Besuch&Buch – die BücherbotInnen der Stadtbibliothek“. Ehrenamtliche MitarbeiterInnen bringen Bücher und andere Medien nach Hause und haben Zeit zum Vorlesen und Plaudern. In SeniorInnen-Wohnheimen veranstalten sie auch regelmäßige Literaturrunden.  +
Bis ca. 2025 wird am ehemaligen Nordbahnhof im zweiten Wiener Gemeindebezirk ein urbanes Viertel entstehen. Die Vorstellungen von der Zukunft haben FachexpertInnen gemeinsam mit den WienerInnen unter dem Motto "Ein Grätzel stellt die Weichen" von Herbst 2013 bis September 2014 erarbeitet. Das spezielle "Grätzel-Wissen" floss in das neue Leitbild ein.  +
Notwendiges und maßgeschneidertes betriebswirtschaftliches Know-how wird in die Landesverwaltung transferiert.  +
Österreichweit anwendbares PILOTPROJEKT zur Organisation und aktiven Unterstützung nachhaltiger KOOPERATION der BürgermeisterInnen aller 20 Mödlinger Gemeinden bei innovativen und kostenintensiven kommunalen Projekten unter "belegbar" optimaler Nutzung aller verfügbaren Ressourcen mittels eines (ehrenamtlichen) "BEZIRKS-PROMOTORs"  +
Der BildungsHub.wien ist eine Informationsdrehscheibe der Bildungsdirektion für Wien. Unsere Plattform hat die Aufgabe, zu vernetzen und zu informieren. Er bietet Services im pädagogischen Bereich durch Themensammlungen, Plattformen und Videos. Mit diesem Service unterstützt der BildungsHub.wien Schulstandorte, Pädagog:innen, Eltern und Schüler:innen.  +
Die Plattform des Bereichs Pädagogische Qualitätsentwicklung bietet qualitativ hochwertige Informationsangebote sowie Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für das pädagogisches Fachpersonal in der Steiermark. Hier findet man nicht nur maßgeschneiderte, zeitlich und örtlich flexibel einteilbare Fortbildungsangebote, sondern auch interessante aktuelle Informationen rund um die Elementarpädagogik.  +
Küchenabluftanlagen sind häufig sehr starken Verunreinigungen und ab einem gewissen Verschmutzungsgrad einem er- höhten Brandrisiko ausgesetzt. Das derzeit noch unbekannte System der eingewirbelten Enzyme, die das abgelagerte Fett verflüssigen, senkt nicht nur permanent das Brandrisiko sondern auch bis zu 50 % der vormaligen Kosten.  +
Umsetzung von Biodiversitätsmaßnahmen im Bereich des Friedhofs und Friedparks, mit naturschutzfachlichem Hintergrund, um den Aspekt der Nachhaltigkeit in den Vordergrund zu stellen. Motto: Der Natur nachhaltig etwas zurückgeben und einen pädagogischen Zusatznutzen bieten.  +
Um die Herstellung der Geschiebedurchgängigkeit bei den Anlagen ohne hohen Amts- bzw. Verwaltungsaufwand zu erreichen wurden neue Buhnenformen eingebaut.  +
Ausschreibung einer Rahmenvereinbarung der Sachverständigentätigkeit "Brandschutzbeauftragter" für die 10 Mitgliedsgemeinden des Regionalverbandes Salzburger Seenland für 2 Jahre (optional 3 Jahre), gemeinsamer Ankauf und Einführung des elektronischen Brandschutzbuches in allen Mitgliedsgemeinden  +
Unternehmen sind bereit, umfangreiche Investitionen in den Breitbandausbau zu tätigen, es gibt aber Probleme in Organisations- bzw. Bewilligungsstrukturen, welche der Zielsetzung des raschen Breitbandausbaus entgegenstehen. Um eine Vorreiterrolle im Bewilligungs- und Prozessablauf zu erlangen, wurde die BB-Beschleunigungskommission gegründet.  +
Die zentralen Arbeitsbereiche umfassen die Organisation und Durchführung von Seminaren für die Exekutive und die Justiz, die Besetzung der Beratungsstelle für den Abbau interkultureller Spannungen, die Organisation und Durchführung von kulturellen und sportlichen Veranstaltungen und die Vernetzung mit Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern und Non-Profit-Organisationen. Seit ca. 5 Monaten fungiert das Referat für Minderheitenkontakte in Kooperation mit dem Verein „FAIR und SENSIBEL – Polizei und AfrikanerInnen“ auch als sogenannte Mediations- und Schlichtungsstelle bei Beschwerdeangelegenheiten gegenüber Exekutivorganen bei der Bundespolizeidirektion Wien im Hinblick auf Beschwerden mit Schwerpunkt ethnischer Hintergrund bzw. Diversity-Angelegenheiten. Der Verein „fair & sensibel - Polizei und AfrikanerInnen“ arbeitet an einem fairen und sensiblen zwischenmenschlichen Miteinander in Österreich, unabhängig von ethnischer Herkunft, Hautfarbe, Religion, Behinderung und sexueller Orientierung. Es wird versucht, entsprechend dem nationalen Aktionsplan der Bundesregierung (NAP-Integration), das Wir-Gefühl durch positive, fördernde Aktivitäten zu stärken. Insbesondere widmen wir uns dem Abbau von Vorurteilen zwischen der Exekutive, Minderheiten und Migrantinnen und Migranten und der österreichischen Aufnahmegesellschaft. Die Schwerpunkte von „fair & sensibel“ fokussieren sich auf Diversitätsangelegenheiten wie Vorurteile abzubauen, Begegnungen zu ermöglichen, gegenseitiges Vertrauen und Respekt aufzubauen und damit einen Beitrag zur Erhöhung der inneren Sicherheit in Österreich zu leisten. Das Team besteht aus Exekutivbeamtinnen und Exekutivbeamten und zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Migrationshintergrund. Das besondere an dieser Zusammensetzung ist, dass erstmalig Nicht-Polizistinnen und Nicht-Polizisten mit verschiedener ethnischer Herkunft (Türkinnen und Türken, Afrikanerinnen und Afrikaner, Rumäninnen und Rumänen, Schweizerinnen und Schweizer) in einem Polizeigebäude gemeinsam mit Polizistinnen und Polizisten und der vom BMI zur Verfügung gestellten Ausstattung für die Sicherheit der österreichischen Bevölkerung agieren. Das „WIR-Gefühl“ wird durch Förderung zwischenmenschlicher Begegnungen und Vernetzung von Organisationen und Einrichtungen, die im Bereich Religion, Kultur, Integration, Wirtschaft, verstärkt.  
Im Zuge des Baus der Fürstenfelder Schnellstraße S7 im Südosten Österreichs konnte das innovative Brückenklappverfahren für die Brücken über den Lahnbach und die Lafnitz erstmals in der Praxis eingesetzt werden. Es konnte gezeigt werden, dass damit der Bau von Brücken mit beträchtlichen Einsparungen an Ressourcen und Bauzeiten und somit CO2-Reduktionen möglich ist.  +
Das BIS-Projekt stellt eine komplette Modifikation aller ressortinternen Budgetprozesse statt: von der Planung über die Budgetierung, das Controlling, Forecasting und Reporting wurde durch das BIS eine völlig neue Qualität der Budgetierung erreicht. Durch die Abstimmung mit der Bundes-Kosten- und Leistungsrechnung und der Wirkungsorientierung konnte innerhalb einer hochmodernen Systemlandschaft ein kombiniertes Steuerungssystem für das Ressort geschaffen werden, das einen optimalen Ressourceneinsatz bei voller Integration der Fachbereiche und der Hierarchie garantiert.  +
Die Stadt Wien lässt die Internetseite wien.at und andere, von extern zugängliche, Services von an Fachhochschulen und Universitäten mit Schwerpunkt IT Sicherheit Studierenden gezielt angreifen um Schwachstellen zu erkennen. Durch diese Maßnahme können Sicherheitslücken rasch erkannt und geschlossen werden.  +
Im Rahmen des Projektes „Neuorganisation von BürgerInnenanfragen im Sozialministerium“ wurden technische und organisatorische Maßnahmen gesetzt, die zur rascheren Beantwortung von Anfragen sowie zur spürbaren Entlastung der Fachsektionen führen sollen. Zur technischen Unterstützung der MitarbeiterInnen wurde ein innovatives IT-Tool, das sogenannte BÜRGSY, entwickelt und implementiert.  +
Im Zeitalter von Computer und Internet hat sich nicht nur der Zugang zu Information und Wissen grundlegend gewandelt, sondern neben anderem auch das Kaufverhalten vieler KonsumentInnen. Produkte können rund um die Welt und rund um die Uhr online bestellt werden. Warum sollte für das Entlehnen von Büchern und anderen Medien nicht dasselbe gelten wie für deren Kauf? – Die Stadtbibliothek Graz als Teil des Kulturamtes der Stadt Graz befindet sich seit 2006 in einem Prozess der Strukturerneuerung. Als eine wichtige Säule auf dem Weg zu mehr Kundenorientierung wurde 2006 das Postservice ins Leben gerufen. In Kooperation mit der österreichischen Post AG bietet das Kulturamt mit der Stadtbibliothek Graz allen Mitgliedern die Möglichkeit, sich Medien (Bücher, Hörbücher, CDs, CD-ROMs, DVDs, Videos, Zeitschriften) in jede der derzeit 24 Grazer Postfilialen zustellen zu lassen und diese dort auch zurückzugeben. Dieses Service ist für Kinder und Jugendliche gebührenfrei, wie grundsätzlich alle Angebote der Stadtbibliothek für diese Nutzergruppe. InhaberInnen des Kulturpasses erhalten eine generelle Ermäßigung. Erwachsene, die das Postservice nutzen wollen, zahlen seit Jänner 2010 einen Aufpreis von EUR 10,- pro Jahr auf die Mitgliedsgebühr. Die Postservice-Bestellung kann über den Onlinekatalog www.stadtbibliothek.graz.at oder die Verlinkung über www.kultur.graz.at erfolgen, aber auch per Bibliotheks-Hotline, per Fax und persönlich vor Ort in den Bibliotheken. Mehrheitlich wird erwartungsgemäß das Internet zur Bestellung verwendet. Im Idealfall sind die Medien bereits einen Tag nach Bestellung in der gewählten Postfiliale abholbereit, im Höchstfall am dritten Tag. Der/die BenutzerIn erhält zur Bestätigung ein Mail, sobald die Bestellung an die Post übergeben wurde. Innerhalb einer Woche kann er/sie die Medien in der gewünschten Postfiliale abholen. Wesentliche Vorteile für die BenutzerInnen liegen in der von Zeit und Ort unabhängigen, 24 Std./Tag, 7 Tage/Woche erreichbaren Bestellmöglichkeit per Internet sowie im bequemen Zugriff auf alle verfügbaren Medien, egal in welcher Bibliotheksfiliale sie sich befinden. Auch dann, wenn sich beispielsweise fünf gewünschte Medien in fünf verschiedenen Zweigstellen befinden, sind sie in einem gemeinsamen Paket innerhalb kürzester Zeit in der ausgewählten Postfiliale für den/die BenutzerIn abholbereit. Das Postservice der Stadtbibliothek Graz, die im Rahmen des städtischen Kulturamtes agiert, ist bisher das einzige Bibliotheksprojekt dieser Art in ganz Österreich, das diese innovative Form des Medienzugriffs anbietet.  
Ein breiter Zugang der BürgerInnen und Bürger, ihre Anliegen einfach anzubringen wurde umgesetzt sowie das gezielte und gesteuerte Aufarbeiten der Anliegen in einem elektronischen Managementsystem (eBMS) ermöglicht.  +
Bürger:innen Beteiligung und Open Innovation Kärnten ist ein wesentliches Element der Digitalen Transformation der kommunalen Verwaltung und ein Teil des Gesamtprojekts Digitales Kärnten. Ideen4Kärnten ist die erste kärntenweite Bürger:innen Beteiligungsplattform. Hier kann jede Bürgerin und jeder Bürger ihre/seine Ideen einbringen und erhält Feedback von der Community.  +
Sachverständige nehmen vor Erstellung eines Gutachtens über Brandschutzmaßnahmen und - auflagen Kontakt mit den BauwerberInnen auf. Anschließend findet eine Beratung statt und Konflikte werden im Vorfeld gelöst.  +
Kaerstin.at ist ein modernes Bürger:innen Portal. Es bietet kostengünstig die Möglichkeit für Kärntner Städte und Gemeinden digital und effizient mit ihren Bürger:innen in Kontakt zu treten. Diesen soll dabei ein gemeindeübergreifender Zugang zu seinen/ihren Verwaltungswegen ermöglicht werden. Für die Verwaltungen wird eine schnelle, gut skalierende Möglichkeit für Online-Dienste angeboten.  +
Land OÖ - Bürgerservice NEU: Ausbau der Wirkungsorientierung durch Multikanalzugang in der Kundinnen- und Kundenkommunikation inkl. Relaunch Landes-Homepage mit besonderer Berücksichtigung des gesteigerten Mobilitätsanspruchs. Ziel: offene, moderne und bürgerorientierte Verwaltung.  +
Am Magistrat St. Pölten gibt es seit Juli 2012 ein eigenes Büro für Diversität. Die Stadtverwaltung übernimmt damit eine Vorreiterrolle im Bereich des Vielfaltmanagements und möchte mit dem neuen Arbeitsauftrag Diversity Management und den damit einhergehenden Projekten und Schwerpunkten das Thema Chancengleichheit kommunalpolitisch noch stärker fokussieren.  +
Das Büro für Diversität ist eine Verwaltungsstelle für Vielfaltsmanagement am Magistrat St. Pölten. Mit zahlreichen Veranstaltungen ist es eine aktive Drehscheibe, welche über die allgemeinen Aufgaben einer Stadtverwaltung hinausgehend die Vernetzung und Kommunikation zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen unterstützt und verschiedene Projekte zur Förderung des Zusammenlebens initiiert.  +
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Carlo revolutioniert die Baubranche! Durch die Innovation einer gemeinsamen Sprache wurde die Grundlage einer ganzheitlichen Betrachtung und Verfolgung von eingesetzten Werkstoffen, von der Idee und Planung, über Erstellung und Abrechnung, bis hin zu Bewirtschaftung und Abriss geschaffen. Somit ist die Betrachtung und Begleitung, durch die Methodik (BIM) über den gesamten Lebenszyklus garantiert.  +
Im CBE-Service-Center der Bezirkshauptmannschaft Rohrbach werden alle CBE-Delikte, die im ersten Schritt mit einer Anonymverfügung geahndet werden können, zentral für ganz Oberösterreich erledigt. CBE-Delikte sind bestimmte Verkehrsübertretungen (z.B. Geschwindigkeitsüberschreitungen) von Personen, deren Wohnsitz sich im Ausland befindet.  +
Die ASFINAG implementierte eine benutzerbasierte Identitätsmanagement Lösung für Konsumenten (CIAM System).  +
Der COVID Pop-up Hub wurde ins Leben gerufen, um gemeinsam mit unterschiedlichen Stakeholdern Lösungsansätze zur COVID-19-Krise und darüber hinaus zu erarbeiten. Ziel ist es, die Krise zum Anlass zu nehmen, um Lösungen für drängende Probleme zu finden und gemeinsam eine nachhaltigere und resilientere Zukunft zu gestalten.  +
Mit Check ARES stellt das Amt der Oö. Landesregierung allen 440 Gemeinden das gebündelte Wissen über den Betrieb von Gebäuden und Anlagen kostenlos in einer modernen Online-Wissensplattform zur Verfügung-einzigartig in Österreich! Mit Check ARES können Fragen wie: Wissen Sie welche Anlagen und rechtlichen Vorgaben es gibt? oder Wie und von wem müssen diese Vorgaben umgesetzt werden? gelöst werden.  +
Verschafft den AnwenderInnen einen raschen, einfachen Überblick der Erfolgs- und Finanzlage der im Gemeindeeigentum befindlichen Gesellschaft(en).  +
Mit dem Citizen Science Award unterstützte das BMWFW 2015 und 2016 ausgewählte Forschungs-Projekte dabei, engagierte Citizen Scientists für die Mitarbeit an den Forschungsprojekten zu begeistern. Die Unterstützung für Forschende erfolgte einerseits durch die Ausrufung der mit bis zu 3.000,-- Euro dotierten Awards und andererseits durch zahlreiche Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit.  +
Ausgehend von konkreten Problemstellungen städtischer Einrichtungen und etablierter Unternehmen aus der Privatwirtschaft werden innovative Lösungen entwickelt. Die Wirtschaftsagentur Wien organisiert dafür einen Prozess, um neue Partner mit komplementären Kompetenzen zusammen zu bringen. Die Partner setzen mit Unterstützung von ExpertInnen gemeinsame Innovationsprojekte auf.  +
Einbindung der Bürgerinnen und Bürger in die Entwicklung neuer und Weiterentwicklung bestehender Services der Finanzverwaltung mit Hilfe einer Co-Creation-Plattform und Aufbau einer entsprechenden Community.  +
Die Stadt Wien – Integration und Diversität startete für Wiener*innen, die sich ehrenamtlich für ein gutes Zusammenleben engagieren möchten, das Projekt Community Kommunikator*innen. Personen, die in unterschiedlichen Zuwanderungsgruppen gut vernetzt sind, sollen auf Augenhöhe als Schnittstelle zwischen Communities und der Stadt Wien fungieren mit dem Ziel, den Austausch und Dialog zu fördern.  +
Durch den Controllingkreislauf (Ziele setzen, planen und steuern) wird optimierter Ressourceneinsatz erreicht und Möglichkeit zur Planung und Überwachung des eigenen, erstmals eindeutig abgegrenzten Verantwortungsbereichs gegeben.  +
Für die Probleme und Herausforderungen einer Gemeinde soll eine professionalisierte Konsensfindung herbeigeführt werden. Zu diesem Zwecke haben wir ein Projekthandbuch und damit verbunden eine Anleitung / Leitfaden für ein Controlling, speziell für eine Kleingemeinde, entwickelt, denn speziell Kleingemeinden fehlt es intern zumeist an entsprechenden Instrumenten (aus welchen Gründen auch immer).  +
Die Ideen der gesamten ASFINAG Mitarbeitenden waren gefragt: was können wir künftig besser machen? Für die Mitarbeitenden, für die Kundinnen und Kunden, für das Unternehmen selbst. Die ASFINAG Corona-Challenge, bei der alle innovativen Ideen gesammelt und prämiert wurden braucht so über 400 Lösungsansätze und Ideen ans Licht.  +
Das Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung entwickelte in Kooperation mit SchülerInnen der HTL Mistelbach einen Prototypen für die App "Correct or Corrupt", die Jugendliche auf spielerische Art zu den Themen Korruption, Ethik und Integrität sensibilisieren soll. Der Spieler schlüpft in 12 Charaktere und stellt sich Dilemma-Situationen  +
Das Country of Origin Information – Content Management System (COI-CMS) dient der nutzerfreundlichen und zeitnahen Erstellung und Aktualisierung von Herkunftslandinformationen, wie auch deren zielgerichteten und effizienten Einsatz in Asyl- und Fremdenrechtsverfahren. COI-CMS bietet volle Nachvollziehbarkeit, die Möglichkeit zur umfassenden Qualitätssicherung und Auswertung des Bedarfs.  +
Das elektronische Urkundenarchiv ersetzt die Vielzahl der bisher bei den einzelnen Gerichten in Papierform geführten Urkundensammlungen. Die Urkundensammlungen aller Firmenbuchgerichte und des Grundbuchs werden ausschließlich elektronisch geführt und sind so für die Öffentlichkeit über das Internet (siehe: Firmenbuch beziehungsweise Grundbuch) einsehbar. In Kooperation mit den elektronischen Archiven des österreichischen Notariats ("cyberDOC") und der österreichischen Anwaltschaft ("Archivium") können Originalurkunden elektronisch übermittelt werden. Seit 1.7.2007 ist die elektronische Einreichung für RechtsanwältInnen und NotarInnen auch verpflichtend. Der im elektronischen Urkundenarchiv gespeicherte Dateninhalt gilt bis zum Nachweis des Gegenteils als Original der Urkunde. Durch die Speicherung in revisionssicheren Langzeitarchiven verbunden mit der Archivsignatur, die bei jedem Abruf eines Dokuments angebracht wird, kann die Authentizität und Integrität von Urkunden über Jahrzehnte hinweg gewährleistet werden.  +
Das Cross Mentoring Programm soll engagierte Frauen in ihrer persönlichen Entwicklung stärken, bei der Übernahme einer Führungsposition unterstützen und über das eigene Unternehmen hinweg vernetzen. Frauen mit technischer Ausbildung oder Tätigkeit werden bevorzugt in das Programm aufgenommen.  +
Die "Cybercrime Helpline”, erreichbar unter 01 4000-4006, hilft Wiener*innen gegen die zunehmende Internet-Kriminalität. Privatpersonen, die den Verdacht haben, Opfer von Internet-Kriminalität geworden zu sein, bekommen kostenlos erste Informationen und Handlungsempfehlungen. Wenn noch Fragen offen sind, verweisen die Mitarbeiter*innen der Hotline an inhaltlich spezialisierte Beratungsstellen.  +
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Dieses Online-Portal ermöglicht webbasierend den Gemeinden, Wasserverbänden und Wassergenossenschaften sehr einfach den direkten Zugriff auf alle relevanten Daten über Einzugsgebiete, Gefahrenzonenpläne, Schutzbauwerke sowie Schadereignisse betreffend Wildbäche, Lawinen und erosiver Massenbewegungen (Steinschläge, Rutschungen) in ihrem Gemeindegebiet.  +
DINGEBORG ist der Name einer neuen Serviceleistung der Stadtbibliothek Graz seit Mai 2020. Diese "Bibliothek der Dinge" bietet den Bibliotheksnutzer*innen Alltagsgegenstände, Werkzeuge und Geräte zum Verleih an, um den Sharing- und Nachhaltigkeitsgedanken zu fördern. Das Motto ist: Dinge borgen! Mehr leihen, weniger kaufen, weniger wegwerfen und last but not least Geld sparen.  +
Die Bezirkshauptmannschaft Innsbruck hat eine zentrale Bürgerservicestelle eingerichtet, die alle Leistungen aus dem Produktkatalog (Prinzip des One-Stop-Shops) anbietet. Darüber hinaus können sich Reisende am Flughafen Innsbruck einen Reisepass ausstellen lassen. Weitere Leistungen sind ein umfassendes telefonisches Bürgerservice sowie und Online Formulare.  +
Die Bienenwachstücher werden in Graz von unserem Imker David Heinrich hergestellt. Mit dem Grazer Bienenwachstuch können Obst, Gemüse, Gebäck oder sonst übrig gebliebene Lebensmittel eingepackt und länger frischgehalten werden und zudem ist es bis zu einem Jahr wiederverwendbar.  +
Das Haus Graz, also die Stadt Graz und alle ihre Beteiligungen, präsentieren gemeinsam in einem Dokument ihre Leistungen im Jahr 2014. Verständlich, einfach und transparent informiert der Leistungsbericht 2014 die Bürgerin und den Bürger über die breite Palette kommunaler Leistungen. Der Politik, der Verwaltung und den Geschäftsführungen liefert er Kennzahlen als wichtiges Steuerungsinstrument.  +
Im IT-Verfahren für die Familienbeihilfe (FABIAN) wurde eine weitgehend automatisierte Anspruchsüberprüfung auf Basis externer Datenabgleiche (zB Hochschulen, Schulen) umgesetzt. Dadurch kann das Once-Only Prinzip auch im Bereich der Familienbeihilfe gelebt werden. Bürger/innen ersparen sich bürokratischen Aufwand zur Beschaffung und Vorlage der Nachweise für den Anspruch auf die Familienbeihilfe.  +
Dieses Online-Portal ermöglicht webbasierend den Gemeinden, Wasserverbänden und Wassergenossenschaften sehr einfach den direkten Zugriff auf alle relevanten Daten über Einzugsgebiete, Gefahrenzonenpläne, Schutzbauwerke sowie Schadereignisse in ihrem Gemeindegebiet  +
Im Programm "DAB-Redesign" der Stadtbaudirektion der Stadt Wien wird die Implementierung von Bauprojektmanagement in 20 technischen Dienststellen abgewickelt. Das Programm wurde 2009 gestartet, steht derzeit bei einem Leistungsfortschritt von ca. 65 % und wird 2014 abgeschlossen.  +
Mit der Einführung des Zentralen Personenstands- und Staatsbürgerschaftsregisters können erstmalig alle Personenstandsfälle (z.B. Geburt, Ehe, Tod) österreichweit in einem zentralen Register erfasst, gespeichert und verwaltet werden. Für Bürgerinnen und Bürger bedeutet dies den Zugang zu Dokumenten unabhängig von Ort und Zeit.  +
Die Entwicklung eines Spiels und damit einhergehend die Entwicklung einer Wissensdatenbank von Auszubildenden für Auszubildende! Dieses spielende Lernen sollte die Auszubildenden in der 1. Lockdownphase unterstützen und für die folgenden Generationen als Hilfe dienen.  +
In einer mehrjährigen Projektreihe werden die Schülerinnen und Schüler aus den jeweiligen Bezirken Oberösterreichs eingeladen, sich mit ihrer nächsten Umgebung bildnerisch auseinanderzusetzen. Die Ergebnisse dieses Projektes werden in der neugegründeten Schüler/innengalerie im Landesdienstleistungszentrum ausgestellt.  +
Um im Notfall bei einem Herzstillstand rechtzeitig Hilfe leisten zu können, ist es erforderlich, immer über den Standort des nächstgelegenen Defibrillators Bescheid zu wissen. Dazu wurde seitens der Stadt Graz in einer informellen Kooperation mit zahlreichen Defi-Besitzern und den Linien Graz ein Projekt gestartet, das die erforderlichen Informationen auf mehreren Wegen zur Verfügung stellt.  +
Innovative Maßnahmen zur Schaffung lebensphasengerechter Arbeitsbedingungen vor Pension: Erwerb von zusätzlichem Erholungsurlaub, Erweiterte Ansparmöglichkeit von Erholungsurlaub, Jubiläumsfreistellung, Alterssabbatical, Opting Out, bundesweit erstmalige Wiedereingliederungsteilzeit (Opting In) für Beamte, kontinuierliche Altersteilzeit im NÖ Verwaltungsbereich, gezieltes Wissensmanagement  +
Der Betriebskostenrechner bietet die Möglichkeit, Betriebskosten gemäß dem Mietrechtsgesetz online und unmittelbar auf Angemessenheit zu überprüfen.  +
Der Forsttechnische Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung (FTD f. WLV) definiert über den gesetzlichen Auftrag zur österreichweiten Umsetzung von Schutzleistungen und die Bereitstellung von Entscheidungskriterien für die Raumentwicklung seine Kernkompetenzen im Rahmen des Geschäftsfeldes „Schutz vor Naturgefahren“. Damit verbundene Tätigkeiten sind die Analyse und Bewertung von Naturgefahrenprozessen und deren Auswirkungen auf den Siedlungsraum sowie die gezielte Umsetzung von Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung im Zuge des Risikomanagements.  +
Der Linzer Innovationshauptplatz ist die Drehscheibe für Innovationsprojekte. Der Fokus liegt darin, den Linzer:innen auf niederschwellige Weise die Angst vor der Digitalisierung zu nehmen und die Möglichkeiten in Linz zugänglich zu machen. Die Netzwerkarbeit hat in den letzten Jahren zum Erfolg des Büros beigetragen. Weiters setzt es viel in Bewegung und bringt Projekte schnell auf den Weg.  +
Familien müssen heute vielen Anforderungen gerecht werden. Eltern stehen dabei im Spannungsfeld zwischen Beruf und Familie, zwischen Ansprüchen der Kinder und eigenen Bedürfnissen, zwischen fragwürdigen Trends der Konsum- und Wohlfahrtsgesellschaft. Familienpolitik kann die Anforderungen an die Eltern nicht mindern, sie kann jedoch fördern, dass die Eltern ihre Kapazität zum Finden eigener gangbarer Wege aufbauen. Das Land Oberösterreich will mit gezielt eingesetzten Mitteln die richtigen Impulse setzen. Das Angebot der Elternbildung wurde bisher nicht gebündelt kommuniziert. Interessierte Eltern mussten sich aus einer unüberschaubaren Vielzahl an Anbietern mit punktuellen Angeboten den richtigen Vortrag, Workshop etc. heraus suchen, was aufgrund einer fehlenden Plattform fast unmöglich war. Eine Befragung ergab, dass Anbieter von Elternbildung, Wert auf eine verbesserte Kommunikation und eine Bündelung des Angebotes legen und dieses als Voraussetzung für die vermehrte Inanspruchnahme von Elternbildungsmaßnahmen sehen. Aus der Analyse ging weiterhin hervor, dass der OÖ Elternbildungsgutschein bildungsschwache Schichten auch wirklich für die Elternbildung motivieren kann. Oberstes Ziel der Initiative „Oö. Elternbildungsgutschein“ war deshalb, Eltern aller Sozial- und Bildungsschichten für das Angebot der Elternbildung zu interessieren und die Teilnahme dadurch zu steigern. Um die verbesserte Kommunikation und ein gebündeltes Angebot zu forcieren wurden folgende Maßnahmen gesetzt: Es wurde eine Internetplattform auf www.familienkarte.at eingerichtet, auf der zentral alle Veranstaltungen erfasst werden. So können tagesaktuell alle verfügbaren Kurse, Workshops, Vorträge etc. abgefragt werden. Nur wer sein Elternbildungsangebot online auf der Plattform einträgt, ist auch berechtigt, Elternbildungsgutscheine entgegen zu nehmen und mit dem Land OÖ abzurechnen.  +
Der Schwammstein ist eine Produktinnovation, die die Einleitung von Niederschlagswasser in Baumscheiben und Grünanlagen regelt. So wird einerseits verhindert, dass verunreinigtes Wasser des ersten Spülstoßes zu den Wurzeln bzw. in das Grundwasser gelangt und andererseits die Wasserzufuhr für die Pflanzen erhöht. Das spart Ressourcen und verbessert die Wachstumsbedingungen für die Pflanzen.  +
"Kärnten schrumpft und wird immer älter" - davon ist insbesondere der ländliche Raum betroffen, der somit vor großen Herausforderungen steht. Im Rahmen des Projektes "Perspektiven für einen sozialen ländlichen Raum" wurden mit Studierenden "Zukunftswerkstätten" durchgeführt und die Ergebnisse im Rahmen einer "Zukunftskonferenz" mit Vertreter/innen aus Politik und Verwaltung diskutiert.  +
Die IVB sind von Innsbruck nicht wegzudenken. Seit mehr als 100 Jahren sorgen wir für die Mobilität der Menschen in der Landeshauptstadt Innsbruck. Mit Bussen, Bahnen und Serviceeinrichtungen prägen wir nicht nur das bunte Straßenbild, sondern auch die Lebensqualität von Innsbruck. Die MitarbeiterInnen der IVB und unseres Tochterunternehmens Innbus setzen sich Tag für Tag dafür ein, dass die KundInnen in Innsbruck kleinere und größere Distanzen bequem, zuverlässig und sicher bewältigen können. Darüber hinaus bauen wir unsere bewährten Leistungen mit vorausschauendem Blick auf die Bedürfnisse und die Zufriedenheit unserer Fahrgäste laufend weiter aus. Denn unser Service ist für viele bereits unverzichtbar und soll in Zukunft noch mehr Menschen überzeugen. Um unsere MitarbeiterInnen mit Migrationshintergrund bei der Entwicklung ihrer für diese Dienstleistung notwendige sprachlichen und kommunikativen Kompetenz zu unterstützen, sind wir im Jahre 2012 eine Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Tirol und dem Österreichischen Integrationsfonds eingegangen. Zweck dieser Zusammenarbeit ist die bedarfsgerechte Durchführung von Deutschkursen, angepasst an das Berufsbild der/des BusfahrerIn.  +
Der Deutscherwerb ist die Grundlage für Integration in Österreich. Das Sprachportal, das größte seiner Art im deutschsprachigen Raum, unterstützt den Spracherwerb durch Lehr- und -lernmaterialien und wird laufend erweitert. Deutschlernende können eigeninitiativ, selbstständig und kostenfrei ihre Deutschkenntnisse verbessern.  +
Das System fokussiert primär auf den Einsatz im Straßen-Winterdienst. Der heutige Standard beruht auf Kontrollfahrten. Die Unterstützung des Fahrpersonals durch elektronische Messhilfen und Aufzeichnungsgeräte ist daher ein erster innovativer Schritt in Richtung Servicegradsteigerung und Digitalisierung.  +
Die Dice Time ist eine interne Veranstaltung die den Zusammenhalt der MitarbeiterInnen und das gegenseitige Verständnis für die Vielfalt fördert. Sie wird regelmäßig veranstaltet, um einen nachhaltigen Veränderungsprozess herbeizuführen. Es ist eine Mischung aus Teambuilding, Wissenstransfer mit humoristischen Elementen und Vernetzungstreffen.  +
In jeder Krise steckt eine Chance. Dieser Leitsatz gilt für den Kremsmünster Bürgermeister Obernberger und Amtsleiter Haider seit jeher. So wurde auch die Corona-Krise für neue, schnelle, digitale Kommunikationsideen genutzt. Online-Live-Bürgermeister-Sprechstunde mit Interaktionsmöglichkeit und Videokonferenz mit den Bürgern Online-Live-Streaming der Gemeinderatssitzungen Online-Handwerksmarkt  +
Ressortübergreifende Plattform zur Einbindung von Bürger/innen in die Weiterentwicklung (Co-Creation) von Gesetzesvorhaben, Verwaltungsprozessen u. öffentlichkeitswirksamen Projekten des Bundes. Die ressortübergreifende Konstruktion ist kostengünstig und professionell und erlaubt immer neue Crowdsourcing-Konsultationen und eine nachhaltige und für die Interaktion kompetente Bürger/innen-Community.  +
Mit der Digitalen Arche Österreich soll den Gedächtnisinstitutionen und der Verwaltung die Möglichkeit gegeben werden, ihre Daten an einem krisensicheren Ort aufzubewahren und langfristig zu erhalten. In einem hoch-resilienten Rechenzentrum „im Berg“ werden Services, Prozesse und Speicherplatz zur Sicherung der wichtigsten Daten der Republik angeboten.  +
Zur Sensibilisierung von Schüler*innen und für ein grünes Klassenzimmer wurde die Grüne Selbstbauwand der Bundesimmobiliengesellschaft von TU Wien und BOKU Wien entwickelt, die nun allen Schulen zum Nachbauen und Weiterentwicklung zur Verfügung steht. Im Mittelpunkt des Projekts stand die gemeinsame Entwicklung einer Pflanzenwand mit einer Gruppe von Schüler*innen einer ausgewählten Schule.  +
Im Rahmen einer SUP wurden der Wr. Abfallwirtschaftsplan und das Wr. Abfallvermeidungsprogramm für die Jahre 2019-2024 am "Runden Tisch" mit einer breiten Öffentlichkeitsbeteiligung geplant. Dabei wurden gemeinsam mit zahlreichen betroffenen Interessengruppen notwendige und breit getragene Lösungen für die Wr. Abfallwirtschaft gefunden.  +
Gegenstand ist die Entwicklung von Interventionen zur Verbesserung der Work-Life-Balance, die exakt auf die spezifischen Anforderungen von Tätigkeiten in der Forschung zugeschnitten sind. Die Interventionen wurden forschungsbasiert auf der Grundlage intensiver Analyse- und Kommunikationsprozesse im Haus entwickelt. Sie zielen auf die individuelle, prozessuale und organisationskulturelle Ebene ab.  +
Die Web-GIS-Applikation eBOD stellt die Internetversion der digitalen Bodenkarte dar und bietet umfassende bodenkundliche Information über die landwirtschaftlich genutzte Fläche Österreichs. Die neu überarbeitete Anwendung verfügt über GPS-Verortung des aktuellen Standortes und kann nun auch auf mobilen Geräten im Gelände genutzt werden.  +
Broschüre mit wichtigem Informationsmaterial für BauwerberInnen online gestellt.  +
Das „Bauamt“ der Stadt Graz wird zur servicefreundlichsten, modernsten Bau- und Anlagenbehörde Österreichs. Bei dem engagierten, umfassenden Projekt (Aufgabenkritik, Prozessanalysen, organisatorische und technische Lösungen) profitieren alle Beteiligte: • raschere, nachvollziehbare, transparente Bewilligungen für Bevölkerung und Wirtschaft • Vereinfachungen und Automatisierungen für die MitarbeiterInnen  +
Die Abwicklung von Verfahren im Rahmen des Starkstromwegegesetzes erfolgt derzeit mit hohem manuellem Aufwand, und vielen Medienbrüchen. Gemeinsam mit Vertretern der Netz OÖ GmbH und der Linz Strom GmbH wurde vom Land OÖ die grundlegende Machbarkeit einer elektronischen Verfahrensabwicklung erarbeitet  +
Digital Experience und die damit verbundene Schönbrunn App ist Teil der neuen digitalen Ausrichtung der Schönbrunn Group. Mit der App bieten wir allen unseren Gästen am 160 Hektar großen Gelände einen individuellen Guide für alle Interessen.  +
Das Digital Learning Lab ist eine medienpädagogisch professionelle Lernumgebung sowohl für Studierende und Lehrende der Pädagogischen Hochschule Steiermark als auch für Schüler/innen und alle Lehrer/innen im Zentralraum Graz Dieser Innovation Hub ermöglicht es, die Digitale Bildungstranformation experimentell, wissenschaftlich live zu erleben: Schulraum der neugierig auf die Bildungszukunft macht!  +
Mit praxis- und anwendungsorientierten Angeboten und einem begleitenden Coaching ermöglichte das Projekt „Digital bewegt in Wien“ die Verbesserung der digitalen Kompetenzen für Frauen mit Wohnsitz in Wien und öffnete damit neue Wege der Partizipation für die Teilnehmenden. Ziel der Workshop-Reihe war es, digitale Türen zu Informationen, Alltagshilfen und ebenso zur Freizeitgestaltung zu öffnen.  +
Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie hat die Wiener Stadtteilplanung und Flächenwidmung ein Digital-Paket entwickelt, um in Zeiten physischer Distanz die Bürger*innen optimal an Planungsprozessen zu beteiligen und zu informieren. Ziel des Digital-Pakets ist niederschwellig, qualitätsvoll und interaktiv zu informieren und die ortsunabhängige Teilnahme an Beteiligungsprozessen zu erleichtern.  +
Einsparung von Papier durch die digitale Administrierung von Vorführungen (Strafstellungsnoten) unter Einbindung der Justizanstalt Wien-Josefstadt und dem Polizeianhaltezentrum.  +
Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, Wirtschaft, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und weiteren Stakeholdern wurde die Digitale Agenda der Stadt Wien in einem mehrphasigen IKT-unterstützten Partizipationsprozess entwickelt.  +
In einer österreichweiten Organisation wie der Arbeitsinspektion ist es steuerungsrelevant, Digitalisierung zu nutzen. In den letzten Jahren wurden und werden kontinuierlich Initiativen umgesetzt, um Wissen und Kommunikation innerhalb der dezentralen Behörde zu vernetzen, effiziente interne Prozesse zu gewährleisten, Qualitätssicherung durchzuführen und den Informationsservice auszubauen.  +
In der Anwendung "Digitale Dokumentenmappe" werden interessierten UnternehmerInnen und ausgewählten VerfahrenspartnerInnen wichtige Dokumente (Bescheide, Prüfbescheinigungen, ...) von gewerblichen Betriebsanlagen webbasiert u. strukturiert bereitgestellt. Der Service ist eine wertvolle Hilfestellung in der Gewährleistung der Legal Compliance im Anlagenrecht mit großem Entwicklungspotential.  +
Durch Verwendung einer digitalen ECHTEN Unterschrift (bitte nicht verwechseln mit der Amtssignatur!!) kommt es zu Einsparungen von folgenden Ressourcen: Umwelt durch Papiereinsparungen; Verwaltungsreform: ressortübergreifend einsetzbar, Zeitersparnis da Wegfall eines unnötigen Ausdruckes und einscannen nach Unterschriftsleistung  +
Projekttitel: E-Government-Plattform Digitale Stadt Graz Das Projekt betrifft die Ablöse von PDF-Download-Formularen der Stadt Graz durch barrierefreie Online-Formulare und deren Präsentation auf einer neuen E-Government-Plattform. Die Formulare entsprechen dem 3.0 Styleguide der BLSG-Arbeitsgruppe, mit dem österreichweit neue und einheitliche Standards für E-Government-Formulare definiert wurden.  +
Die digitale Transformation im Bundesdenkmalamt erschließt vorhandene Wissensressourcen und setzt diese optimal ein, stellt die Datenhoheit des Bundes über das kulturelle Erbe sicher, beschleunigt Prozesse und verbessert Verwaltung und Kommunikation durch den Einsatz digitaler Instrumente in Richtung Ressourcenschonung und Servicequalität.  +
Eine Stunde oder länger im vollen Warteraum warten? Wäre es nicht angenehmer die Zeit bei einem Stadtbummel oder einer Tasse Kaffee zu verbringen? In Graz ist genau das mit der Anzeige der aufgerufenen Tickets über einen QR-Code möglich. Für die Planung des Besuchs im Vorfeld sind durchschnittliche Wartezeiten der letzten vier Wochen abrufbar.  +
Der Digitale Babypoint ist eine Anwendung (Web/App) für Behördenwege vor und nach der Geburt (inkl. personalisierter Checkliste). Die Ersturkunden des Neugeborenen werden digital beantragt und übermittelt.  +
APP-DIGIFAMPASS Die "APP Digitaler Familienpass" ist die Umsetzung des in gedruckter Form derzeit vorhandenen Gutscheinhefts für Familienpass Inhaber in Tirol in digitaler Form im Rahmen der "Land Tirol APP". Somit können alle Familienpass Inhaber mit dem Smartphone bei den Vorteilsgebern ihre Gutscheine einlösen. Der aufwendige und kostenintensive Druck des Gutscheinheftes ist nicht mehr nötig.  +
Ziel ist es, den Flächenwidmungsplan Bürgerinnen und Bürgern, Wirtschaft und Verwaltung flächendeckend und tagesaktuell zur Verfügung zu stellen.  +
Der DigitaleMarktplatz (DMP) ist die Brücke vom Online-Einkauf zum Einkauf vor Ort in unmittelbarer Nähe der Kundinnen und Kunden. Es wird dadurch ein nachhaltiger bequemer 24/7 Einkauf ermöglicht, der älteren und beeinträchtigten MitbürgerInnen einen längeren selbständigen Verbleib in der eigenen Wohneinheit, und Lösungen zur Last Mile Thematik mit massiven CO2- und Kosteneinsparungen aufzeigt.  +
Gräber verwalten und Erinnerungen gestalten – zeit- und ortsunabhängig: das ermöglicht das Digitale Grab und die Digitale Erinnerung. Grabbesitzer können über ein exklusives Portal z.B. ihre Grabdaten einsehen, Stammdaten verwalten, Nutzungsrechte verlängern und bezahlen. In individuell angelegten Gedenkräumen können Familie und Freunde gemeinsam an die Verstorbenen in Wort und Bild gedenken.  +
Mit Umsetzung dieses Projektes wird die durchgängige Digitalisierung der Prozesse des Strafverfahrens, beginnend beim staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren über die Befassung des/der Haft- und Rechtschutzrichters:in bis zum gerichtlichen Hauptverfahren und der elektronischen Akteneinsicht via JustizOnline realisiert und damit die Hebung bedeutender Optimierungspotentiale ermöglicht.  +
Das Land NÖ möchte die Chancen der Digitalisierung aktiv nutzen und hat in einem strukturierten, partizipativen Prozess eine Strategie entwickelt. Die zuständige Geschäftsstelle bringt alle internen und externen AkteurInnen zusammen, um diesen Innovationsprozess gemeinsam zu gestalten. Sie koordiniert die weitere Entwicklung und initiiert Leuchtturmprojekte.  +
Mit dem Projekt wurden die Kernprozesse der Außendienstmitarbeiter optimiert und digitalisiert. Dadurch werden personelle- und zeitliche Ressourcen effizienter eingesetzt.  +
Für eine effiziente Abwicklung des von Eltern zu zahlenden Eigenanteils für ein digitales Endgerät für Schüler/innen (5. Schulstufe) wurde ein neuer digitaler Zahlprozess implementiert. Schulen buchen die Forderungen über eine Schnittstelle direkt in das Haushaltsverrechnungssystem des Bundes ein. Erziehungsberechtigte können über ein Onlineportal mittels Kreditkarte oder EPS-Überweisung bezahlen.  +
Discover.IP ist ein Service des Österreichischen Patentamtes (ÖPA) in Kooperation mit der Austria Wirtschaftsservice (aws) speziell für technologieorientierte kleine und mittlere Unternehmen. Wir analysieren das Potential von geistigen Eigentum im Unternehmen um zielgerichtete Verwertung zu motivieren. Diese europaweit alleinstehende Kooperation nützt optimal Synergien von ÖPA und aws.  +
Engagierte Bürger*innen, interessierte Privatpersonen und Menschen, die in unterschiedlichen Gruppen, Initiativen, Einrichtungen und Vereinen aktiv sind, treffen sich hier, um Informationen über Organisationen aber auch Angebote zu verschiedenen Lebensbereichen und Freizeitaktivitäten in der Stadt zu erhalten. Hier werden Unbekannte zu Bekannten, denn in St. Pölten leben Menschen aus 120 Nationen.  +
Nachhaltiges und zukunftsorientiertes Handeln ist für die Medizinische Universität Graz ein wichtiges Anliegen und Leitmotiv für die strategische Ausrichtung der Hochschule. Im Sinne einer ganzheitlichen Strategie, die die Vielfalt aller Universitätsangehörigen berücksichtigt, wurde ein gender- und diversitätsorientiertes Rahmenprogramm für die Jahre 2013-2015 erarbeitet, welches als Analysetool, Zielvereinbarung und Evaluierung dienen wird.  +
Anlässlich des 10-Jahre-Jubiläums präsentierte sich das Büro für Diversität der Stadt St. Pölten 2022 als experimentelles Format in der Innenstadt. Mit den beiden Pop-Up Büros in der Wiener Straße und der Schreinergasse konnte die Sichtbarkeit erhöht werden. Temporäre Ausstellungen, Projekte und Veranstaltungen ergänzten das Format und gaben spannende Einblicke in die Diversitäts-Aktivitäten.  +
Mit der Web-Applikation "Dolmetschregister (DMR)" wurde für Dolmetsch- und Übersetzungsleistungen im Verfahrensbereich des Bundesministeriums für Inneres und aller nachgeordneten Behörden ein durchgängig digitaler Prozess von der Bestellung bis zur Verrechnung der Leistungen von nichtamtlichen Dolmetscher*innen geschaffen und auf völlig neue Beine gestellt.  +
Um das Potenzial von Frauen in Wissenschaft, Wirtschaft und Technik sichtbar zu machen, hat das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort den ersten Drehbuchwettbewerb „Heldinnen in Serie“ im November 2019 initiiert und prämierte im Juni 2020 die sechs besten Exposés für Serien aller Genres - mit mindestens einer zentralen weiblichen Hauptfigur.  +
Zentraler Dienst für die komplette Abwicklung der elektronischen Zustellung von Dokumenten und Schriftstücken - kann an jedem Computer mit Internet-Anschluss empfangen und abgerufen werden.  +
Ziel des Projektes war der Aufbau eines Prozessmanagements mit gleichzeitiger Optimierung der Geschäftsprozesse sowie die Aufbereitung elektronischer Workflows. Besonderes Augenmerk lag auf der Entwicklung der Menschen, d.h. in der Förderung der Auseinandersetzung damit, was ihnen selbst wichtig ist und wie sie die Ziele der Organisation unterstützen können. Ebenso war es ein wichtiges Anliegen, die persönliche Entwicklung der Projektmitglieder zu unterstützen, denn dadurch konnte in immer weiteren Kreisen Wirkung in die Organisationseinheiten hinein erzeugt werden.  +
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Dadurch wird allen StakeholderInnen – öffentliche Verwaltung und deren IT-DienstleisterInnen und vor allem auch der Wirtschaft – der Zugang zu E-Government-Technologien eröffnet.  +
Erstellung eines E-Learning Tools, um flächendeckend und zeitlich sowie örtlich flexibel alle MitarbeiterInnen, FachexpertInnen und vor allem Führungskräfte über die wichtigsten Gender Mainstreaming-Grundsätze zu informieren und zu sensibilisieren. Dies dient der Erhöhung der Servicequalität der Leistungen der Stadt und der Vermeidung von Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts.  +
Die Abteilung für grund- und menschenrechtliche Angelegenheiten des BMI hat ein innovatives und nachhaltiges E-Learning zum Thema Menschen mit Behinderungen entwickelt. Diese Online-Schulung soll allen Polizist*innen und Bediensteten der Sicherheitsverwaltung zur Sensibilisierung und Steigerung der Handlungssicherheit im Umgang mit Menschen mit Behinderungen dienen.  +
Im Zuge des neuen Schwerpunkts „Mobiles Arbeiten“ im Rahmen der Zertifizierung berufundfamilie wurde ein umfassendes E-Learning zum Thema Home Office und Mobiles Arbeiten geschaffen, dass allen rund 600 Partnerunternehmen des Netzwerks „Unternehmen für Familien“ kostenlos zur Verfügung steht.  +
Es werden österreichweit erstmals abfallwirtschaftliche Daten mit den relevanten Finanzdaten in den Gemeinden verknüpft.  +
Vereinfachung beim Buchen von Dienstreisen (z.B.: sortiert nach Preis).  +
Elektronische Steuer-Zahlung ermöglicht es in FinanzOnline errechneten Selbstbemessungsabgaben der Finanzverwaltung strukturiert zu melden und aus seinem Internet-Banking System eine Zahlung zu beauftragen.  +
Auf Basis neuester Ergebnisse aus Technologieschwerpunkten des BMK bietet die Online-Plattform e-genius kostenfrei praxisbezogene Bildungsmedien wie Massive Open Online Courses zu Klimaschutz, Ressourceneffizienz und Energiewende. Hohe Zugriffszahlen aus Bildungssektor und von Bürger_innen zeugen von großer gesellschaftlicher Relevanz dieser serviceorientierten Verwaltungsinnovation.  +
EDM-Dokumentenplattform Bund – Länder - zur gemeinsamen Erarbeitung von Projektergebnissen (Onlineformular, tracking der Kommentare, automatisierte Erstellung von Reviewberichten) - als Dokumentenablage strukturiert nach projektspezifischem Vorgehens- und Organisationsmodell - als gemeinsamer Projektkalender - Benutzerverwaltung/-gruppierung (>10 Organisationseinheiten aller Verwaltungsebenen)  +
Mit dem Projekt EEG2DICOM wurde die Standardisierung neurophysiologischer Signaldaten im DICOM-Format (DICOM=Digital Imaging and Communication in Medicine) weltweit erstmalig im klinischen Produktivbetrieb implementiert.  +
Durch eine Prozessoptimierung und eine alternative Verwendung des Elektronischen Akts (ELAK) sollte die Übersicht über den Status der Katastrophenschadensbehebung verbessert, der Aktenlauf optimiert, Mehrfachablagen von gleichartigen Dokumenten und Medienbrüche vermieden und eine tagesaktuelle Übersicht über die Kosten gewährleistet werden.  +
Eine umfassende IT-Lösung ("ELEFANT") unterstützt die steirischen Bezirksverwaltungsbehörden bei der Bewältigung der Corona-Pandemie. Mit dieser Anwendung wird es zudem erleichtert, einen zentralen Corona-Dienst-Pool einzurichten, der die Bezirkshauptmannschaften entlastet, da die Verfahren weitgehend elektronisch und damit ortsunabhängig abgewickelt werden können.  +
Das NÖ Umweltmanagement (der Abteilung Gebäudeverwaltung LAD3 des Amtes der NÖ Landesregierung) ist ein Kernstück für die laufende Verbesserung der Umweltleistung und fördert das systematische Arbeiten in der Verwaltung sowie die interne und externe Kommunikation  +
Das eMS ist eine umfassende Softwarelösung zum Verwalten von EU Kooperationsprogrammen, die federführend von der Stadt Wien entwickelt wurde und EU-weit allen interessierten Verwaltungen gratis zur Verfügung gestellt wird. Länder, in welchen das eMS zum Einsatz kommt umfassen unter anderem: AT, CZ, DK, DE, EE, FL, FR, IT, HR, LT, RO, SI und SK.  +
Interaktives Werkzeug, das die rasche Verbindung zwischen Antragsstellerinnen und Antragsstellern und Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern erlaubt (4 online Formulare).  +
Das öffentliche Onlineportal EU-Performance Monitor (https://eupm.ffg.at/) zeigt Österreichs Performance im EU-Rahmenprogramm für Forschung, Technologie und Innovation "Horizon 2020". Das Selbstbedienungsportal bietet parametrisierbare Auswertungen und die Möglichkeit Daten in bearbeitbarer Form herunter zu laden.  +
Das EVERGREEN PRISMA der LAFC ist das Kompetenzzentrum für nachhaltiges Filmschaffen mit fundierten, vielseitigen Wissenstransfer. Es bietet Filmschaffenden Instrumente für die Praxis, eine einzigartige digitale Plattform und steht für (inter-)nationale Netzwerkarbeit. Seit Jahren gibt es den hochwertigen Standard für Green Filming in Österreich vor, es gilt auch europaweit als Leuchtturmprojekt.  +
Schaffung der technischen Voraussetzungen zur zentralen Steuerung der Salzlieferung an die Lagerorte, sowie Steuerungsmöglichkeiten der Autobahnmeistereien für den Dieselbezug und Salzsolelieferungen.  +
Das Klimaschutzleitbild ist ein einzigartiges Projekt, das Leitlinien und klare Verhaltensweisen definiert, die zur Erreichung der Klimaschutzziele notwendig sind. Mit dem Klimaschutzleitbild werden klare Verhaltensweisen definiert. Es ist ein gemeinsames Bekenntnis aller Führungskräfte "Wir leben Klimaschutz" und eine gemeinsame Botschaft an und für die Mitarbeiter:innen sowie nach außen.  +
Das Sonderpädagogische Zentrum ist die „Drehscheibe“ (One-Stop-Shop Prinzip) des gesamten Ablaufs und bis zur Beendigung der Schulpflicht der Ansprechpartner für die Kinder bzw. Eltern (Ausstellung des Sonderpädagogischen Förderbedarfs, psychologische Beratung, Förderpläne erstellt).  +
Kremsmünster ist eine der ersten Klein- und Mittelgemeinden in Ö, die sich professionell mit den SDGs beschäftigt hat. Der SDG-Prozess wurde als „übertragbar“ gewählt (Projektpartner Oö. Zukunftsakademie des Landes) und mit dem gerade anstehenden Zukunftsprofil-Prozess (Agenda 21) verknüpft, um so die Erfahrungen und Anregungen der Bevölkerung bestmöglich in einen Maßnahmenkatalog umzusetzen.  +
Das Projekt einer Mehrfach- bzw. Zwischennutzung von knappem öffentlichem Raum in Städten weist einen starken innovativen Kern auf, da auf die Bedürfnisse und Ideen vor Ort lebender Menschen eingegangen und auf lokale Anlass- und Konfliktfälle reagiert wird. Damit repräsentiert das Projekt eine deutlich partizipative Dimension der Stadtplanung. Dies erfolgt durch Vernetzungsarbeit zwischen dezentralen Strukturen der Stadt – mit den Bezirken, Gebietsbetreuungen, Wohnpartnern, verschiedenen AkteurInnen der Jugendarbeit, die enge Kontakte mit einzelnen Bevölkerungsgruppen haben - und den "RaumanbieterInnen". Ein weiterer innovativer Faktor besteht in der Umsetzung mit den vielen dazu notwendigen Gesprächen, Verhandlungen, Kompromissen und Überredungskünsten. Beide Seiten (NachfragerInnen – oftmals eher benachteiligte Gruppen – und RaumanbieterInnen) werden darin unterstützt, Gemeinsinn vor Einzelinteressen, die meist nur das betriebswirtschaftliche Optimum suchen, zu stellen.  +
Aufbauend auf einem Reorganisationskonzept der Abteilung VII/5 - Schutzwasserwirtschaft im BMLFUW wurde im Jahr 2011 ein einheitliches Controllingsystem gemeinsam mit allen Bundesländern erarbeitet und mit Jänner 2012 implementiert. Dabei war insbesondere auf eine Kompatibilität zu den - damals noch in Ausarbeitung befindlichen - ressortspezifischen Details der Wirkungsorientierten Verwaltungsführung (Leitbild, Strategie, Wirkungsziele) im Zusammenhang mit der zweiten Etappe der Haushaltsrechtsreform zu achten.  +
Um die auf mehrere Stockwerke verteilten Mitarbeiter:innen räumlich näher zusammenzuführen und dadurch einen besseren Work-Flow und einen besseren Informationsaustausch zu gewährleisten, wurde in der Abteilung Wissenschaft und Forschung Desk-Sharing eingeführt. Neben der Optimierung der Prozessabläufe konnte die Raumkapazität effizient ausgelastet werden und sogar Räume eingespart werden.  +
Die Stadtgemeinde Gerasdorf bei Wien nimmt eine Vorreiterrolle im Bereich „New Work“ ein und implementiert ab 2023 die 4-Tage-Woche in der Gemeindeverwaltung. Die Umverteilung der Arbeitszeiten ermöglicht eine bessere „Work-Life-Balance“ sowie einen zweiten „langen“ Tag für Amtswege. Außerdem leistet die Gemeinde einen Beitrag zum Energiesparen und positioniert sich als attraktiver Arbeitgeber.  +
In Österreich konnte in der Vergangenheit der "Freiwillige Nutzungstausch ( FNT )" als Instrument der Bodenordnung aufgrund geltender Bestimmungen nicht angeboten werden. Ziel des Projektes war, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass auch in Österreich ein Einsatz dieses Bodenordnungsinstrumentes möglich wird.  +
Die Amtstafel im Eingangsbereich des Rathauses mit zahlreichen Aushängen in Papierform ist durch zwei moderne, große Bildschirme mit Touch-Funktion ersetzt worden. Die Bürger:innen können sich damit einen besseren Überblick über die Aushänge beschaffen. Die Aushänge sind auf der Webseite abrufbar und die internen Abläufe werden vereinfacht. Für die Stadtverwaltung beginnt eine neue Ära.  +
Um die Bewirtschaftungskosten und Prozesse im Facility Management besser steuern und nachhaltig optimieren zu können, haben sich 9 Universitäten und die Bundesimmobilienge-sellschaft in einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen und gemeinsam eine CAFM (Computer Aided Facility Management)- Software angeschafft, anhand derer die Arbeitsabläufe und (Daten-)Strukturen im Facility Management zwischen den ProjektpartnerInnen nach dem Prinzip der best practice optimiert und angeglichen werden können. Das Projekt wird in der Untergruppe „CAFM“ der Universitäten Konferenz unter der Leitung der Universität Wien geführt.  +
Die Sanierung des historischen Parlamentsgebäudes wurde zum Anlass genommen, ein ganzheitliches Nachhaltigkeitsmanagement in der Parlamentsdirektion aufzubauen. Umfasst sind bauliche Maßnahmen, Beschaffungsprozesse sowie der laufende Betrieb. Barrierefreiheit und Mobilität stehen besonders im Fokus. Das Projekt zeichnet sich durch den Aufbau eines nationalen und internationalen Netzwerkes aus.  +
Das Projekt befasst sich mit der Einführung und dem Betrieb der Energieausweis- und der Anlagendatenbank im Land Niederösterreich. In den beiden Datenbanken werden seit 1. Juli 2022 Energieausweise sowie Heizungs- und Klimaanlagen erfasst. Auf Basis dieser Daten können unter anderem Maßnahmen geplant und umgesetzt werden, welche die Energieeffizienz und den Ausstieg aus fossiler Energie fördern.  +
Festlegung einheitlicher Vorgangsweisen bzw. auf die Größe der Aufgabe abgestimmte Projektmanagement-Methoden.  +
Das Projekt zielt auf eine vollständige Digitalisierung des Prozesses von der Anlage einer Bestellung bis zur Bezahlung einer Eingangsrechnung an der TU Graz ab. Unter breiter Einbeziehung der Anwender*innen werden deren Arbeitswelten wahrgenommen, verstanden und gemeinsam Lösungen erarbeitet, die im besten Fall ohne Widerstände Einzug in den beruflichen Alltag finden.  +
Zur Erreichung eines modernen, einheitlichen Kärnten-Standards in der Gemeinde-IT und vorbereitend für die Erfüllung der Vorgaben der VRV 2015 wurde in einem einzigartigen Schulterschuss der Städte und Gemeinden Kärntens, unter der Führung der GIZ-K GmbH, ein neuer kommunaler IT-Standard definiert, der nun gerade mit dem Bestbieter eines EU-weiten Ausschreibungsverfahrens umgesetzt wird.  +
Erstellung eines koordinierten Antragsformblatt welches sämtliche Informationen für die bearbeitenden Stellen beinhaltet. Parallel dazu Schaffung von Abstimmungsmechanismen im Hintergrund und Befassung der potenziellen Kostenträger, wodurch für das selbe Ansuchen nur mehr einmalig ein Antrag gestellt werden muss und sämtliche Stellen befasst werden.  +
Einrichtung von vier Betriebsanlagenzentren an den Standorten des MBA 1/8, 10, 12 und 21 durch Konzentration der Durchführung der Betriebsanlagenverfahren von 19 auf vier Magistratische Bezirksämter mit gleichzeitiger Einrichtung von vier Außenstellen der MA 36-Dezernat A, die im Verfahren als gewerbetechnische Sachverständige fungieren  +
In Co-Creation zwischen einem Sicherheitsministerium (BMI), einer Universität (Donau-Universität Krems) und einer sozialen Einrichtung (MAS Alzheimerhilfe) wurden eine Reihe von Maßnahmen entwickelt um Polizistinnen und Polizisten Handlungssicherheit im Umgang mit Menschen mit Demenz zu vermitteln.  +
Ausgangspunkt des Projektes war die Erkundung der internen und externen Auswirkung des Einsatzes eines Spracheingabe-/ausgabesystems im Bürgerservice einer Gemeinde. Kann das bisher technologisch am weitesten fortgeschrittene System wie Alexa von Amazon eine Gemeinde im Bürgerservice unterstützen. Die Antwort ist "Ja, aber ...".  +
Verfahrensbeteiligte können jederzeit zeitlich und örtlich flexibel mittels Einstiegs mit Bürgerkarte bzw. Handy-Signatur auf den Gerichtsakt zugreifen oder ihn als strukturiertes PDF herunterladen. Die Umsetzung erfolgt im responsiven Design, wodurch eine komfortable Nutzung mit mobilen Geräten möglich ist.  +
Ausstellung elektronischer Apostillen durch das BMEIA auf in Österreich elektronisch errichtete Dokumente zum Gebrauch in einem Mitgliedsstaat des Haager Beglaubigungsübereinkommens.  +
Mit dem Projekt ELBA wurde ein neuer Ansatz im Informationsmanagement des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten verwirklicht: die Öffnung des Zugangs zu für die Ressortspitze erstellte Informationen für einen erweiterten Kreis von berechtigten Mitarbeitern unabhängig von ihrer innerorganisatorischen Zugehörigkeit. Das Informationssystem ermöglicht den Berechtigten den jederzeitigen weltweiten Abruf von laufend aktualisierten Informationen und vereinfacht die Zusammenarbeit der an der Informationserstellung im In- und Ausland Beteiligten. Die Ergebnisse und Wirkungen der neuen Informationspolitik sind nachhaltig, können auch in anderen Bereichen der Verwaltung erzielt und gemeinsam multipliziert werden. Informierte Bedienstete sind leistungsfähiger; ein einheitliches Auftreten bei der Kommunikation nach außen erhöht die Qualität des Verwaltungshandelns; die mit der Einführung verbundene Verringerung des Arbeitsaufwands erlaubt Kosteneinsparungen.  +
Konzeptionierung und Einführung einer elektronisch unterstützten Betriebsdatenerfassung (BDE) im Bauhof, um den hohen Verwaltungsaufwand bei analogen Aufzeichnungen zu reduzieren.  +
Über die elektronische Bürgerbeteiligungsplattform haben LinzerInnen die Möglichkeit, sich bereits vor und während der Konzeptionsphase von Projekten des Innovationshauptplatzes und der Stadt Linz zu informieren, mitzureden und Kommentare zu schreiben. Die UserInnen können auch ihre eigenen Vorschläge posten.Beim Erreichen des Schwellenwertes werden sie zu Gesprächen mit ExpertInnen eingeladen.  +
Derzeit dokumentieren Amtstierärzt*innen in NÖ ihre Kontrollergebnisse auf Durchschlagpapier oder verwenden Blaupapier. Diese Aufzeichnungen müssen in der Folge händisch in Behördendatenbanken eingegeben werden.  +
In Zukunft sollen behördliche Zustellungen vermehrt auf elektronischem Wege erfolgen und EmpfängerInnen diese gesammelt in einem einzigen System zentral abholen können. Hierdurch sollen Einsparungspotenziale für Behörden und auch für BürgerInnen sowie Unternehmen lukriert werden.  +
Der Elektronische Flächenwidmungsplan eFWP des Landes Tirol ermöglicht als E-Government Lösung die vollelektronische rechtsgültige Durchführung von Widmungsverfahren nach dem Tiroler Raumordnungsgesetz im Flächenwidmungsplan der jeweiligen Gemeinde. Beginnend mit 2013 wurden diese sukzessive in den eFWP übernommen, seit 2018 führen alle Gemeinden Umwidmungen ausschließlich elektronisch durch.  +
Der e-Impfpass ein wichtiges Werkzeug zur Bekämpfung der Corona-Krise geworden. Rasch wurde aus einem kleinen Pilotprojekt ein großer Rollout für die Erfassung von Corona-Schutzimpfungen. Das Besondere ist die Kooperation aller Partner im Gesundheitswesen: Bundesländer, Sozialversicherung, Gesundheitsministerium, Ärztekammer und Wirtschaftskammer, die von der ELGA GmbH orchestriert werden.  +
Eingaben und Beilagen an Gerichte und Staatsanwaltschaften können ab 1. Jänner 2013 in elektronischer Form unter Verwendung der Bürgerkartenfunktion (Chipkarte oder Handysignatur) mit den auf der Website der Justiz "www.eingaben.justiz.gv.at" zur Verfügung gestellten Online-Formularen erfolgen.  +
Das BMLFUW fasste auf Basis der Empfehlungen des BKA über die Ausgestaltung eines RZL-Plans den Beschluss für alle Ressortebenen ein einheitliches elektron. Steuerungsinstrument zu schaffen. Diese IT-Anwendung, gemeinsam mit dem BRZ konzipiert und implementiert, vereint nun wesentliche Informationen aus der Personaladmin. und –entwicklung, aus dem Budgetcontr. und Erkenntnisse aus der KLR.  +
Vor dem Jahr 2009 wurden im Gemeindeamt der Marktgemeinde Fels am Wagram sämtliche Unterlagen der Verwaltungsbereiche Bauamt und Abgabenvorschreibung (hier im Besonderen die Bereiche Aufschließungs-, Kanal- und Wasserabgaben) in Papierform chronologisch aufbewahrt. Dies hat zwar den unmittelbaren Vorteil, dass das Ablegen der einzelnen Verwaltungsunterlagen schnell durchführbar ist, jedoch ist das spätere Auffinden des jeweiligen Schriftstückes nach Jahren oder oft Jahrzehnten eine stundenlange Herausforderung gewesen. Zum Beispiel konnte einem Bürger, welcher eine Kopie des Einreichplanes seines Wohnhauses benötigte, erst nach vorhergehender telefonischer Anfrage dieser Plan ausgehändigt werden. Somit kann man sich leicht vorstellen, wie viel Zeit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gemeindeamtes Fels in das bloße Auffinden von Dokumenten, auch und gerade für den internen weiteren Gebrauch, investieren mussten. Um diesen Umstand zu beheben wurde Ende 2008 in einem ersten Schritt mit der elektronischen Erfassung aller Schriftstücke der Verwaltungsbereiche Bauamt und der Aufschließungs-, Kanal- sowie Wasserabgabenvorschreibung begonnen. Dabei wurde der gesamte vorhandene Bestand der Schriftstücke vom Jahr 1945 bis zum heutigen Tage über einen Zeitraum von 10 Monaten als PDF-Dateien eingescannt. Dies umfasste beim Bauamt eine Datenmenge von ca. 55.000 und bei der Abgabenvorschreibung von ca. 15.000 Seiten (DIN A4 bzw. A3). Um sämtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen raschen und übersichtlichen Zugriff zu ermöglichen wurden sämtliche Bauakte, Abgabenscheide etc. im PC jedoch nicht mehr chronologisch, sondern ortsbezogen, also nach Liegenschaft (z.B. „Hauptstraße 15“) nach einem einheitlichen Ablage- und Ordnersystem im „Windows Explorer“ abgelegt. Wenn man nun zum Beispiel eine Aufstellung über alle Wohnhausneubauten, welche in der KG Gösing bewilligt wurden, benötigt, muss man im Ordner KG Gösing lediglich nach dem Stichwort „Wohnhausneubau“ suchen, und man erhält eine Liste über alle Wohnhausneubauten jeweils nach Jahren sortiert. Nach diesem Prinzip ist dies auch mit vielen anderen Stichwörtern wie Solaranlagen, Heizungen (Pellets, Gas, etc.), Grundteilungen, Sanierungen, div. Abgabenbescheide, etc. möglich. Mit dem Laptop kann nun bei der Bauverhandlung vor Ort in Sekundenschnelle in jeden Bauakt (Pläne, Verhandlungsschriften, Bescheide, etc.) Einsicht genommen werden, sofern dieser irgendwie mit dem Vorhaben zu tun gehabt haben könnte. Ebenso kann bei Gemeinderatssitzungen in jedes erdenkliche Schriftstück Einsicht genommen werden.  
Im Zuge einer Novelle der Allgemeinen Kärntner Gemeindeordnung ist für die Kärntner Gemeinden ab 1. Jänner 2017 eine authentische Kundmachung ihrer Verordnungen im Internet vorgesehen. Das Projekt hat einen durchgehenden elektronischen Rechtserzeugungsprozess bis hin zur elektronischen Kundmachung zum Ziel.  +
Im Projekt Eltern-Kind Gruppe Kindergarten Andersengasse wird die Erziehungskompetenz der Eltern gestärkt und Hemmschwellen zwischen Kulturen überwunden, ohne das eigene Selbstverständnis aufgeben zu müssen. Es werden Vorurteile gegenüber dem Amt für Jugend und Familie abgebaut und Eltern sowie ihren Kindern eine lebensweltnahe und dadurch leicht zugängliche Unterstützung angeboten.  +
In der Zeit des Lockdowns sind aufgrund der Auflagen der Bundesregierung zur Bekämpfung des Corona-Virus keine Elternbildungsveranstaltungen möglich. Um Eltern dennoch in ihrem Erziehungsalltag zu unterstützen, stellt das Familienreferat den Eltern einfach anzuwendende Tipps und Ratschläge von ausgebildeten Elternbildnern/innen zu aktuellen Erziehungsthemen als Videobotschaften zur Verfügung.  +
Ziel ist es, Elternbildungsveranstaltungen in den verschiedensten Bereichen, von der Entwicklung des Kindes über Erziehungsziele bis hin zum Konflikt- und Kommunikationsverhalten in der Familie anzubieten, leicht zugänglich zu machen und sie auch finanziell zu unterstützen.  +
Unsere Gemeinde hat seit dem Jahr 2015 bereits unzählige Projekte im Energie- und Umweltbereich umgesetzt. Wir verfolgen hierbei einen ganzheitlichen Ansatz und sind bestrebt in allen Tätigkeitsbereichen einer Gemeinde energie- und umweltrelevante Maßnahmen umzusetzen. Im Detail sind diese Maßnahme und unsere Ziele in unserem fünfzigseitigen Energie- und Umweltprogramm umfangreich dargestellt.  +
Beim "Projekt Radetzkystrasse" handelt es sich um einen innovativen Ansatz zur softwaregestützten Energie- und Prozessdatenerhebung um darauf aufbauend eine systematische Herangehensweise im Bereich Energiemanagement zu schaffen. Im Zuge des Projekts entstand daraus ein 3-Phasen-Ansatz, der den Energieverbrauch des Bestandsgebäudes durch Umsetzung diverser Maßnahmen deutlich gesenkt hat.  +
Im Zuge des Energiemonitorings St. Johann in Tirol werden alle Gemeindegebäude mit einem Echtzeitmesssystem für die Verbräuche von Wärme, Strom und Wasser ausgestattet. Die dadurch gewonnen Daten dienen neben der Bewusstseinsbildung bei Mitarbeiter:innen und Bürger:innen zur Evaluierung von Energiesparmaßnahmen sowie als Planungsgrundlage für Investitionsvorhaben der Gemeinde.  +
Verbau von PV-Anlagen und Umrüstung von Gasheizungen auf FW-Heizungen  +
Abwasser enthält große Mengen an thermischer Energie, die heute aber vielfach noch ungenutzt sind. Durch die Aktivierung und gezielte Nutzung von verfügbaren Wärmepotentialen können Kläranlagen als Energiezellen fungieren, die dazu beitragen, die Wärmeversorgung lokal, klimafreundlich, erneuerbar und damit nachhaltig zu gestalten.  +
Die Stadt Wien hat mit Enterprise Cloud Storage (ECS) eine sichere und stabile Cloud-Datenablage im Rechenzentrum der Stadt Wien etabliert. Im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung wird diese Cloud-Datenablage auch dem Land Niederösterreich zur Verfügung gestellt.  +
Mit dem erarbeitenden Verfahren der Qualitätsbewertung wurde anhand von prototypischen Bauwerken unterschiedlicher Kategorien und zeitspezifischer Besonderheiten ein vorbildhafter Umgang mit der Architekturperiode von 1945 bis 1979 entwickelt. Durch die „Verknüpfung“ der Gebäude zweier ähnlicher und doch unterschiedlicher Städte (Wien und Brünn)erreicht diese Bewertung national und international eine Vorbildwirkung und kann als Leitfaden allgemein, unter Berücksichtigung ortsspezifischer Merkmale, Verwendung finden und ist damit auch auf andere europäische Städte übertragbar.  +
Geografisches Informationssystem das dem Erfassen, Korrigieren, Speichern, Modellieren, Analysieren und Präsentieren von raumbezogenen Daten dient - Abfrage von Kilometern und Straßennamen, Datenabfragen von Straßendatenbank, Zählungen, Ausstattungsinformationen, Visualisierung und damit graphische Unterstützung in vielen Belangen.  +
Bei der Vollziehung der Sicherheitsaufsicht von österreichischen Verkehrsflughäfen sind internationale, europäische und nationale Anforderungen zu berücksichtigen. Diese Aufsichtstätigkeit umfasst mehrere tausend Prüfpunkte die von einzelnen Inspektoren regelmäßig zu prüfen sind. Das vorliegende Softwareprojekt hatte zum Ziel diesen komplexen Workflow in digitaler Form umzusetzen.  +
Zusammenschau zwischen dem verfügbaren Personal mit Funktion, Qualifikation, Einsatzbereitschaft und zeitlicher Verfügbarkeit.  +
Zur Abwicklung der zur Unterstützung der Bekämpfung von COVID19 notw. Maßnahmen wurde eine zentrale IT-Anwendung mit einem durchgängigen Datenfluss zw. beteiligten Stakeholdern in Oö. geschaffen, die nach agilem Entwicklungsprozess eine erhebliche Anzahl von Tätigkeiten vollkommen automatisiert über die Grenzen von Behörden/Organisationen hinweg erledigt und damit die begrenzten Ressourcen schont.  +
Mit dem epidemiologischen Meldesystem kann die Meldung sämtlicher anzeigepflichtiger Krankheiten in Österreich künftig durch alle hierzu verpflichteten Behörden und GesundheitsdiensteanbieterInnen einheitlich und auf elektronischem Weg erfolgen.  +
Der Grundgedanke des gegenständlichen Projektes war die Konzeption und Implementierung eines „Epidemiologischen Meldesystems“ (EMS), mittels dem die Meldung sämtlicher anzeigepflichtiger Infektionskrankheiten in Österreich künftig durch alle hierzu verpflichteten Behörden und Gesundheitsdiensteanbieter einheitlich und auf elektronischem Weg erfolgen kann („real time surveillance“). Mit dem EMS ist erstmalig die Vernetzung aller österreichischen Gesundheitsbehörden erfolgreich gelungen, wodurch der Ablauf beginnend mit den Einzelmeldungen durch Ärztinnen/Ärzte und Labors an die Bezirksverwaltungsbehörden bis hin zur Meldung auf europäischer Ebene an das European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) vollständig elektronisch abgewickelt werden kann.  +
Für die Stadt Wien ist BürgerInnenpartizipation und hier im Speziellen die Einbindung junger Wienerinnen und Wiener in die Gestaltung der Stadt ein sehr wichtiger Aspekt für die Zukunft der Stadt Wien. Das gemeinsame Projekt „Erklärungsvideo für das Wiener Parkpickerl“ mit Schülerinnen und Schüler der Schule Gänserndorf ist Zeugnis dafür.  +
Das Projekt umfasst zahlreiche von der Wiener Umweltschutzabteilung-MA 22 (mit)getragene Initiativen, Programme und Ziele für den nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln. Schlagworte sind: bio, regional, saisonal, gentechnikfrei, tierwohl- und sozialverträglich, fleischreduziert und abfallvermeidend.  +
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