Projektbeschreibung

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Aufbauend auf dem prämierten Projekt „Einsatz Demenz“, bei dem Polizeibedienstete zum richtigen Umgang mit Menschen mit Demenz und deren An-und Zugehörigen sensibilisiert worden sind, wurde nun eine Online-Schulung für MitarbeiterInnen öffentlicher Dienststellen entwickelt. Der Schwerpunkt liegt auf Handlungssicherheit im Umgang mit Menschen mit Demenz.  +
Niederschwelliges Förderprogramm für Schulen, die sich für im Zuge der Corona-Krise entstandene Herausforderungen externe Begleitung für Digitalisierungs- und Schulentwicklungsprojekte, Coaching und Reflexionsworkshops organisieren möchten. Zielsetzung auf der Metaebene ist die Förderung der Innovationskompetenz an Schulen entsprechend dem Stiftungszweck der Innovationsstiftung für Bildung.  +
Mit der Inklusionsoffensive "Think bigger" hat sich die Personalabteilung des BM für Arbeit (nunmehr Abt. I/1 des BMAW) 2022 zum Ziel gesetzt, jugendlichen und erwachsenen Menschen mit Behinderung eine berufliche Perspektive im Bundesdienst zu eröffnen und zu zeigen, dass Inklusion kein Gnadenakt, sondern smartes Personalmanagement ist und der gesamten Organisation zum Vorteil gereicht.  +
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Zusammenschluss der Sozialhilfeverbände Oberösterreichs zu einer Auftraggebergemeinschaft. Durch das daraus resultierende Produktvolumen konnte eine erhebliche Einsparung erzielt werden.  +
Der ´1. Lehrgang für Baukultur & Raumplanung in Kärnten´ bietet Personen der Politik, Verwaltung und Planung einen fachlicher Vernetzung- und Qualifizierungsraum für Kompetenzerweiterung und Wissensvermittlung an. Der mehrtägige Lehrgang stellt die proaktive Umsetzung der baukulturellen Leitlinien für die nachhaltige und lebendige Gestaltung qualitativ hochwertiger Lebens- und Siedlungsräume.  +
Die Kulturabteilung der Stadt Wien veröffentlichte jährlich den Kunst- Kultur- und Wissenschaftsbericht, in dem die Förderungen an Vereine und Einzelpersonen nach Sparten aufgelistet sind. Der Frauenkulturbericht, der im Jahr 2011 sein zehnjähriges Jubiläum feiert, ist eine Erweiterung der Datenerhebung dieser Förderungen um die Kategorie Geschlecht. Erstmalig werden nun Daten erhoben, die als Basis für weitere Analysen im Sinne des sozial konstruierten "gender" verwendet werden können. Das Innovative daran ist die beispielgebende Wirkung, da Erhebungen über die Lage und die öffentlichen Förderungen von Künstlerinnen in Österreich und Gesamteuropa bis dato nicht existierten. Der Frauenkulturbericht mit seinen Datenerhebungen bietet die Grundlage für eine mögliche Änderung kulturpolitischer Prioritäten.Die Nutzerinnen und Nutzer sind sowohl Bürgerinnen und Bürger als auch Verwaltung und politische Entscheidungsträgerinnen und politische Entscheidungsträger. Im Bereich Verwaltung fügt sich der Frauenkulturbericht nun in das "Gender Budgeting" des Gesamtmagistrates ein. Er ist ebenfalls Information für politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger im Bereich Kultur und Gender Mainstreaming. Unter den Bürgerinnen und Bürgern sind es insbesondere die Kunst- und Kulturschaffenden selbst, dann die Interessensvertretungen im Bereich Kultur und Gender Mainstreaming, die den Bericht nutzen.Die Ergebnisse des Berichtes führten zu konkreten Maßnahmen, die sich im Kontraktmanagement der Kulturabteilung niederschlagen. So wurden in den Förderjurys der Stadt eine verpflichtende Frauenquote von 50% eingeführt. Bei Aktivitäten auf die die Stadt direkten Einfluss hat, wurde auf ein ausgewogeneres Geschlechterverhältnis geachtet. Der Frauenkulturbericht kann auf alle Verwaltungsbereiche übertragen werden und wurde es auch. Im Magistrat der Stadt werden seit 2005 alle öffentlichen Ausgaben im Sinne des Gender Budgetings erhoben. Der Frauenkulturbericht erscheint in einer Broschüre gemeinsam mit dem Kunst- und Kulturbericht. Die Kommunikation erfolgt also durch den Bericht in Druckform, außerdem ist der Bericht im Internet auf der Homepage der Stadt einsehbar.  
Zum Welttag der digitalen Barrierefreiheit wurde im Mai 2022 eine umfassende Sensibilisierungsaktion gestartet. Das Ziel -alle der rund 4000 Tiroler Landesbediensteten sollen in 2 Wochen über verschiedene Kanäle mit dem Thema digitale Barrierefreiheit in Berührung kommen. Dazu wurde eine Website mit 10 Beiträgen in Form von Quiz, Erklär-Videos, interaktiven Videos und Mitmach-Formaten konzipiert.  +
Das Programm "18plus. Berufs- und Studienchecker" unterstützt AHS- und BHS-Schüler/innen in den letzten beiden Schuljahren bei ihrer Studien- und Berufswahl. Durch den prozesshaften und bedarfsorientierten Charakter bietet "18plus" ein möglichst individuelles Portfolio an.  +
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Durch eine Arbeitszeitverkürzung von 5 % wird bei der Stadt Villach seit 04.04.2022 eine 4-Tage-Woche ermöglicht. Dies wirkt sich sowohl positiv auf die Work-Life-Balance der Mitarbeiter/innen im Magistrat als auch auf die Arbeitgeberattraktivität der Stadt Villach aus.  +
Seit 2015 gibt es in Margareten einen kommunalen Secondhand-Markt („48er-Tandler“). Mitte 2022 eröffnete im Norden Wiens eine Zweigstelle, um der ansässigen Bevölkerung ein attraktives Angebot zu bieten. Damit werden Abfälle reduziert sowie Klima-/Ressourcenschutz forciert. ReUse entspricht der Abfallhierarchie, den Zielen des Bundesabfallwirtschaftsplans und des Wiener Abfallvermeidungsprogramms.  +
Der 48er-Tandler ist ein Second-hand-Markt mit Mehrwert für die Wiener Bevölkerung. Er wurde im August 2015 eröffnet. Die Waren stammen von den Wiener Mistplätzen und von nicht abgeholten Funden aus dem Zentralen Fundservice der Stadt Wien. Ein Einkauf im 48er-Tandler ist gelebte Abfallvermeidung – gut für die Umwelt und gut für’s Geldbörserl.  +
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Errichtung einer Bildungsservicestelle Bildung aus einer Hand! Alle Grazer Familien können - mit unterschiedlichen Anliegen - an einer Stelle - zu allen Grazer Bildungsleistungen/-produkten (auch außerstädtische) mit vielfältigen Zugängen qualitätsgesichert und serviceorientiert informiert, beraten werden, bzw. diese beauftragen. Das ABI-Service ist multimodal und prozessgesteuert gestaltet.  +
'''Praktische Umsetzung des Modells einer ganzheitlichen Verwaltungsführung des Bundes.''' Die AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) wurde 2002 als GmbH im Eigentum des Bundes gegründet und führt unter anderem ca. 900.000 Probenuntersuchungen pro Jahr durch.  +
Auf Basis von Straßenbaudaten wurde ein Vorhersagemodell mittels künstlicher Intelligenz (KI) entwickelt, welches den Einfluss verschiedener Sanierungsvarianten im Straßenbau auf den langfristigen Straßenzustand aufzeigt. Mitarbeitern und öffentliche Institutionen sollen so bessere Entscheidungen in Richtung Nachhaltigkeit von Sanierungen für einzelne Straßen Abschnitte treffen können.  +
Im Projekt ALBINA Euregio-Lawinenreport wurde eine einheitliche, mehrsprachige und grenzübergreifende Prognose der Lawinengefahr für die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino konzipiert und umgesetzt. Seit dem Winter 2018-19 ist unter www.lawinen.report dieser innovative und hochwertige Bürgerservice der Landesverwaltungen abrufbar.  +
Mit der Anwendung "AMF - Arbeitsmarktförderung" wird der komplette Prozess einer Arbeitsmarkt-Förderabwicklung, beginnend vom Online-Antrag des/der AntragstellerIn über dessen Beurteilung bis hin zur Anweisung der Förderung vollständig elektronisch und (weitestgehend) papierlos unterstützt. Die Anwendung ist seit 1.1.2015 produktiv im Einsatz.  +
Anlagen, Recht und Sicherheit wird im Namen ARES vereint. Wie der griechische Gott, nehmen wir den Kampf mit unterschiedlichsten Anlagen und Rechtsmaterien auf und schaffen damit Struktur und Ordnung. Nur durch ARES kann diese Herausforderung bewerkstelligt werden.  +
Das interaktive digitale Trainingssystem ASTriD ist ein neues therapeutisches Angebot für geriatrische PatientInnen. ASTriD fördert die Gesundheitskompetenz und Selbstbefähigung älterer Menschen mithilfe des Einsatzes digitaler Medien. Das Projekt läuft erfolgreich seit ca. 1 Jahr in der Albert Schweitzer Klinik und verbessert nachweisbar die Qualität und Wirksamkeit der stationären Behandlung.  +
Auf Initiative und unter Federführung des Amtes der Tiroler Landesregierung – Abt. Sport wurde in einer Arbeitsgemeinschaft aller österreichischen Bundesländer und der alpinen Vereine (unter Führung des Verbandes der alpinen Vereine Österreich – VAVÖ) ein österreichweites, einheitliches alpines Wegeinformationssystem entwickelt und umgesetzt.  +
Das Webportal "PUMA AWK-Abfallbilanz" ist eine Internet-Online-Lösung und ein internes Werkzeug zur Erfassung, Bearbeitung, Verwaltung und Auswertung von Umweltdaten des Magistrats der Stadt Wien, insbesondere der Abfalldaten. Im Rahmen des "Programms Umweltmanagement im Magistrat" (PUMA) dient es der Steuerung und Verbesserung der Abfallwirtschaft innerhalb der Stadtverwaltung.  +
Der Abfallkompass ist die digitale Schnittstelle aller am Wertstoffkreislauf beteiligten Serviceorganisationen der Stadt Graz zur Grazer Bevölkerung. Als Plattform dienen eine Website und spezielle Apps mit Informationen zu Umwelt- und Abfallthemen. Zur Interaktion stellen wir in Zukunft auch text- und sprachbasierte Dialogsysteme zur Verfügung.  +
Das Projekt Abfalltransport 4.0 umfasst eine nationale und internationale Komponente zum standardisierten Austausch von Daten zu Abfalltransporten unter Nutzung eines Messaging Services. Beide Komponenten sind in die eGovernment Plattform Elektronische Datenmanagement Umwelt (EDM) des BMNT eingebettet.  +
Für die Fachgebiete Verkehr, Strafen und Polizei der NÖ Bezirkshauptmannschaften wurden Haupt- und Teilprozesse erhoben und auf ihre Effizienz und Rechtmäßigkeit geprüft. Die daraus gewonnenen Musterprozesse sind graphisch dargestellt und verbindlich im NÖ Vorschriften- und Informationssystem verfügbar gemacht worden. Insgesamt wurden 108 Haupt- und Teilprozesse erstellt.  +
Die Soldatinnen, die ihre Ausbildung an einer der Akademien abgeschlossen haben, treffen sich einmal jährlich zum Erfahrungsaustausch, Informationsweitergabe und Netzwerken.  +
Die Abwassergenossenschaft Waldschlag wurde im Jänner 2007 gegründet, um den gemeindeüberschreitenden Kanalbau in 3 Gemeinden zentral abzuwickeln. Mitunter wurde diese Entscheidung damit begründet, dass den Bürgerinnen und Bürgern nur die Mindestsätze in Rechnung gestellt werden müssen. Bei Abrechnung der Anschluss- und Kanalgebühren über die jeweiligen Gemeinden, müssten die Gemeinden als "Abgangsgemeinde" folglich die erhöhten Sätze einheben. Für die Mitglieder der Abwassergenossenschaft ist dies - vor allem auf Jahre gesehen - somit eine große Kostenersparnis.  +
Das Amt für Jugend und Familie der Stadt Graz ersucht Familien im Rahmen einer Befragung, Rückmeldungen zu den erhaltenen Hilfen zur Erziehung zu geben. Das Forschungsergebnis wird in einem diskursiven Verfahren mit Verwaltung, Leistungserbringer:innen und akademischen Institutionen beurteilt und fließt in die Qualitätsentwicklung ein, um eine Ko-Produktion der Hilfeleistung zu gewährleisten.  +
Aggression und Gewalt im Berufsalltag dürfen kein Tabuthema sein! Das Universitätsklinikum AKH Wien und die Medizinische Universität Wien setzen daher gezielt Aktivitäten zur Prävention und zum Handeln im Ernstfall. Um diese transparent an Mitarbeiter*innen, Patient*innen und Angehörigen zu bringen, wurde großer Wert auf die Kommunikationsarbeit gelegt und mit unterschiedlichen Medien umgesetzt.  +
aha plus ist ein Anerkennungssystem für Jugendliche, die sich freiwillig engagieren oder auf der Suche nach Engagementmöglichkeiten sind. 12- bis 24-Jährige mit Wohnsitz in Vorarlberg können mit aha plus Punkte (Points) für ihr Engagement sammeln und diese gegen eine wertvolle Anerkennung (Rewards) einlösen.  +
Das gesunde, produktive und sinnerfüllte Altern in einer Organisation ist eine Herausforderung für uns alle, die als Folge der demografischen Entwicklung in Österreich entstanden ist. In diesem Zusammenhang gilt es im laufenden Betrieb zukunftsweisende Maßnahmen unter Berücksichtigung der zunehmenden Altersstruktur, sowie der Personalentwicklung aufgrund von Konsolidierungsmaßnahmen im BMG, ständig gemeinsam zu erarbeiten und laufend umzusetzen.  +
Die gesamthafte Betreuung der Klientinnen und Klienten umfasst auch außerhalb der Sozialverwaltung agierende Einrichtungen – Stichwort Caritas – und bezieht diese in die Hilfepläne mit ein. Dadurch wird die Eigenständigkeit der Betroffenen unterstützt und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass diese aus dem Sozialhilfekreislauf herauskommen.  +
„Alles in bester Verordnung“ ist ein Online-Service der Stadt Graz, mit dem alle Grazer Vorschriften auf einen Klick abrufbar sind. Die digitale Kampagne beruht auf drei Säulen: 1.) Webbeitrag auf www.graz.at/verordnungen 2.) Gemeinderecht Graz im RIS sowie 3.) Digitales Amtsblatt Stadt Graz. Erstmals wird damit das gesamte Gemeinderecht von Graz digital zugänglich.  +
„Alles in bester Verordnung“ ist ein neues Online-Service der Stadt Graz. Alle Grazer Vorschriften sind damit auf einen Klick abrufbar. Die Kampagne beruht auf drei Säulen: Verordnung und Richtlinien im Web, Das Gemeinderecht Graz im RIS und Das Digitale Amtsblatt der Stadt Graz.  +
Die App von Help.gv.at führt Sie zuverlässig zu Ihrer nächsten zuständigen Behörde und bietet somit eine effiziente Möglichkeit den Bürger Amtswege zu erleichtern. Direkt aus der App wählbare Notrufnummern und Servicenummern der Bundesverwaltung ermöglichen eine gezielte Kontaktaufnahme mit dem jeweiligen Amt.  +
Durch moderne Auftragsverwaltung, Kostenrechnung, projektsbezogene Zeiterfassung und Definition von Kennzahlen im Rahmen einer Leistungsvereinbarung werden die Leistungen von Amtssachverständigen mit jenen privater Anbieter vergleichbar. Das Ziel sind in jeder Hinsicht konkurrenzfähige Gutachterleistungen.  +
Mit der Applikation AAIS, die über eine Schnittstelle zum ELAK im Bund des BMWFW verbunden ist, steht ein Antragstool zur Bewertung ausländischer Bildungsnachweise bereit. Es unterstützt im Ergebnis die für die Anerkennung zuständigen Stellen, die ausländische Qualifikation adäquat in das österreichische Hochschulbildungssystem einzuordnen.  +
Die Antidiskriminierungsstelle Steiermark ist eine Erstanlauf-, Beratungs- und Monitoringstelle, die allen in der Steiermark lebenden Menschen sowie Politik, Verwaltung und allen Institutionen im Bereich der Nichtdiskriminierungsarbeit zur Verfügung steht. Neben direkter Unterstützung bei Diskriminierungsfällen wirkt sie über Monitoring- und Reportingfunktion maßgeblich in die Verwaltung hinein.  +
Anlässlich der Geburt eines Kindes Zuerkennung der Familienbeihilfe ohne Antrag auf Basis der elektronisch vorhandenen Daten.  +
Vollautomatische Arbeitnehmerveranlagungen mit Auszahlung des Guthabens ohne Erklärungsabgabe. Dabei werden Daten aus Grundlagenquellen (Spenden, Kirchenbeiträge, Pensionszeitennachkäufe, % Satz Behinderung) automatisch bei der Steuerberechnung berücksichtigt, ohne dass Bürgerinnen und Bürger diese Daten bekannt geben müssen.  +
ElBi ist eine Webapplikation, welche als bundesweit einheitliches Tool im Rahmen der Vereinbarungen gemäß Art. 15a B-VG zwischen dem Bund und den Ländern über die Elementarpädagogik für die Kindergartenjahre 2018/19 bis 2021/22 zur gesicherten Einspielung und Bearbeitung der verpflichtend einzureichenden Konzepte der Länder sowie zu Controllingzwecken durch den Bund eingesetzt wird .  +
Unter dem Motto "Naturnahe Grünoase" werden Personen ausgezeichnet, die ihr eigenes Naturparadies in Gärten, Kleingärten, Innenhöfen, auf Terrassen, Dachgärten beziehungsweise durch Fassaden- oder Dachbegrünung geschaffen haben. Diese Bewohnerinnen und Bewohner leisten damit einen Beitrag zur Lebensqualität. Zu diesem Projekt ist die Idee entstanden, dass die Bürgerinnen und Bürger über das Internet ihre Anmeldung eingeben und absenden können. Dadurch wird ein barrierefreier Zugang für alle Wienerinnen und Wiener geschaffen, in Hinsicht auf die Nutzung der elektronischen Medien und der automatischen Protokollierung im "Elektronischen Akt" (in der Folge kurz ELAK) für die Wiener Umweltschutzabteilung - MA 22. Als zentrales Portal hat der Amtshelfer in wien.at fungiert. Die wirkliche Innovation ist die automatische Übernahme aller Daten als Eingangsstück in den ELAK (bestehendem Akt als Eingangsstück), das durchaus auch als Meilenstein im barrierefreien Zugang der Bürgerinnen und Bürger zu sehen ist. Vorteile dieser innovativen Entwicklung in Zusammenhang mit ELAK: *Nachvollziehbarkeit des Aktenlaufes – Controlling *Kostenreduktion *Änderungen und Neuerungen im Akt in Echtzeit für alle TeilnehmerInnen sofort sichtbar *Wegfall des Postweges *Bei grafischer Auswertung ist der Aktenstatus ebenfalls sichtbar *Statistik wird automatisiert *Dauer des Aktenlaufes *Anzahl etc. *Vordefinierte Arbeitsabläufe sind möglich *Liegezeit werden vermieden – Zeitersparnis *Automatische Terminführung (Urgenz) *Örtliche Unabhängigkeit (Außendienst) *Transparenz gegenüber BürgerInnen ist höher *BürgerInnenbeteiligung wird erhöht *Einbinden magistratsfremder Dienststellen in den WF ist möglich *Eindeutige Vorgabe zur Aktenbearbeitung ist möglich  +
Um sich rechtzeitig mit Veränderungen auseinander zu setzten, wird sich die Buchhaltungsagentur des Bundes unter dem Projekttitel „Arbeit 4.0 – BHAG im Wandel der Zeit“ mit den möglichen Auswirkungen auf einen Arbeitsplatz der Zukunft auseinandersetzen um eine strukturierte Weiterentwicklung zu erreichen.  +
Die österreichische Arbeitsschutzstrategie bindet alle nationalen und regionalen Akteur/innen des Arbeitsschutzes ein. Ziel ist es, gemeinsame Projekte zu realisiernen und die jeweils eigenen Projekte möglichst optimal mit den anderen Institutionen abzustimmen um Ressourcen zu bündeln und ein Optimum für den Arbeitsschutz sicherzustellen.  +
Ausbau der firmeninternen E-Mobility sowie E-Ladeinfrastruktur in den einzelnen Asfinag Standorten für Mitarbeitende der Asfinag. Zentrale Steuerung und Überwachung der E-Ladeinfrastruktur mittels übergeordnetem Charge Point Management Tool (CPMT). In Folgestufen Aufbau einer Reservierungsfunktion der internen ChargePoints für Mitarbeitende sowie aktives und passives Lastmanagement via CPMT.  +
Aufbau einer Competence Unit zur Entwicklung und Implementierung der UAS–Unmanned Aircraft Systems Technologie innerhalb der Asfinag Gruppe. Zentrale Anlaufstelle für Konzeption, Entwicklung und Produktivbetrieb von UAS Anwendungen. Im Rahmen des neuen Drohnen EU Regulativs Schnittstelle des Infrastrukturbetreibers zu BMK,ACG und BürgerInnen.  +
Der digitale „Atlas zur Landesentwicklung Steiermark“ in ein einfach zu handhabendes, webbasiertes Werkzeug, das die Entwicklung der Gemeinden, Regionen und des Landes anhand von aktuellen Indikatoren aus einer Vielzahl von Themen- und Lebensbereichen mittels Karten, Diagrammen und Tabellen fachübergreifend darstellt.  +
Eine öffentliche Forschungsinfrastruktur-Datenbank wurde aufgebaut, die als Informationsplattform den Zugang zu und die Nutzung von Infrastrukturkapazitäten in Wissenschaft, Forschung, Wirtschaft und Industrie ermöglicht. Optimale Synergien für Strategie-, Monitoring- und Mapping-Prozesse zur Forschungsinfrastrukturentwicklung Österreichs wurden etabliert.  +
Das Projekt baut Diversitäts- und Genderkompetenzen im Denken und Handeln in der täglichen Arbeit einer Organisation auf. Es umfasst Weiterbildungen zu „Gender- & Diversitätskompetenzen“, Coachings für Führungskräfte zu Fairness, Coaching für Führungskräfte mit Diversitätshintergrund, und Handreichungen. Diese sollen Wissen vermitteln, persönliche Kompetenzen stärken und Kulturwandel anstoßen.  +
Als multi-sided digitale Plattform unterstützt „aufschiene“ die Verkehrswende im Abfalltransportsektor zugunsten der Bahn zur Reduktion von Emissionen im Straßenverkehr und zur Erreichung der Klimaziele. „aufschiene“ ermöglicht gezielte Abfragen, bündelt Informationen für intermodale Transporte, reduziert Transaktionskosten der Beteiligten und forciert neue Servicemodelle zum Nutzen der Umwelt.  +
Das Auskunftsystem der Finanzverwaltung ermöglicht Finanzbeamten eine Rundumsicht auf Steuersubjekte. Durch die verbesserte Informationsbereitstellung über die Applikation können etwa das Kundenservice in Beratungssituationen oder auch Betriebsprüfungen effizienter abgehandelt werden.  +
Österreichisches Kunst- und Kulturschaffen im Ausland sichtbar zu machen und zu vernetzen, steht in Zeiten von COVID-19 unter besonderen Herausforderungen. In Reaktion darauf hat die Auslandskultur (Sektion V des BMEIA) sehr schnell digitale Veranstaltungsangebote aufgebaut, die für österreichische Kunst- und Kulturschaffende zumindest temporär Alternativen bieten.  +
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"Eine multikulturelle Belegschaft ist ein Merkmal unternehmerischer Vielfalt. Im Arbeitsalltag kann es zu unterschiedlichen Fragestellungen oder unerwarteten Herausforderungen kommen. In Kooperation mit der Stadt Graz wurde das kostenlose, mehrsprachige Serviceangebot #BCB4COMPANY für Grazer Wirtschaftsbetriebe entwickelt, die anerkannte Flüchtlinge beschäftigen oder beschäftigen möchten."  +
Der Transformator des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen (BEV) ist eine kostenfreie Webanwendung. Geodaten liegen oft in unterschiedlichen Referenzsystemen vor. Um diese miteinander in Beziehung zu bringen, müssen die Koordinaten in ein einheitliches System transformiert werden. Die Webapplikation transformator.bev.gv.at ermöglicht dies. Erklärvideo unter https://youtu.be/9qoKKjfrH6w  +
Es handelt sich um ein internetbasiertes kostenloses lebendes Handbuch für alle österr. Verwaltungsbehörden u. -gerichte. Rechtliche und praktische Informationen zur Durchführung grenzüberschreitender Verfahren, die sonst nur verstreut oder gar nicht veröffentlicht sind, werden zentral aufbereitet und aktualisiert; Rückmeldungen aus der Praxis fließen ein.  +
Die grundsätzliche Projektidee, ein eigenes Amtsblatt der Bezirkshauptmannschaft Hartberg zu erstellen, entstand schon längere Zeit vor der praktischen Umsetzung. Die Ausgangslage war die allgemein spärliche Information der Bürgerinnen und Bürger aber auch aller Einrichtungen und Organisationen im Bezirk über die Tätigkeiten der Bezirksverwaltungsbehörde im gesamten, der Referate und der einzelnen Bediensteten sowie deren Erreichbarkeit. Auskünfte wurden in erster Linie dann erteilt, wenn sich Parteien an die Behörde wandten. Über Neuerungen und Änderungen von rechtlichen Bestimmungen wurde man häufig erst bei einer Übertretung aufmerksam, was sehr häufig bereits ein Strafverfahren nach sich führte. In den Jahren 1998 bis 2000 wurde das Amtsgebäude der Bezirkshauptmannschaft Hartberg einer Generalsanierung unterzogen. Die bauliche Modernisierung wurde als Anlass genommen, die organisatorische Innenstruktur zu evaluieren, die Verwaltungsabläufe zu optimieren und das Haus zu öffnen. Die Schaffung einer Bürgerservicestelle, die Einrichtung von Projektsprechtagen, neue Referatsstrukturen sind hier unter anderem zu nennen. BLICK HINEIN, Offizielle Nachrichten der Bezirkshauptmannschaft Hartberg, erscheint vierteljährlich seit dem Jahr 2004. Von 2004 bis Anfang 2006 wurde dieses in gedruckter Form an jeden Haushalt im Bezirk Hartberg versandt. Nicht nur aus Kostengründen, sondern auch um der Entwicklung der modernen elektronischen Kommunikation zu entsprechen, erscheint das Amtsblatt seit 2006 ausschließlich in digitaler Form und wird per E-Mail an rund 3.000 Einrichtungen und Organisationen, Firmen und Vereine sowie interessierte Leserinnen und Leser im Bezirk und darüber hinaus versandt. Des Weiteren sind alle Ausgaben von BLICK HINEIN seit Beginn an auf der Homepage jederzeit abrufbar. BLICK HINEIN, Offizielle Nachrichten der BH Hartberg, ist - was die Produktion betrifft - ein rein hausinternes Produkt. BLICK HINEIN - Offizielle Nachrichten der Bezirkshauptmannschaft Hartberg, findet bei der Bevölkerung und allen kooperierenden Ämtern, Behörden und Dienststellen etc. überaus großen Anklang. Verschiedene Unsicherheiten und Unklarheiten sowie Übertretungen gesetzlicher Bestimmungen können von vorneherein vermieden werden. Mit BLICK HINEIN wurde ein innovatives Informationsmedium aller öffentlichen Einrichtungen und Organisationen im Bezirk geschaffen. Sowohl von der Aufmachung wie auch von der Gestaltung und vom Inhalt her wurde mit BLICK HINEIN ein neuer Weg in der Information durch eine Bezirksverwaltungsbehörde eingeschlagen.  
Eine zielgruppenorientierte App für Reisende innerhalb und außerhalb der EU mit wichtigen Hinweisen über Freigrenzen und Freimengen im Reiseverkehr, Artenschutz, Produktpiraterie aber auch über Kfz- Nutzung im Ausland u.a.  +
Seit 20.8.2013 steht die Sicherheitsapp des Bundesministerium für Inneres zum Gratis Download zur Verfügung. Die App bietet die Möglichkeit rasch und unkompliziert zu vielen hilfreichen Informationen rund um das Thema Sicherheit. Die App umfasst 6 Menüpunkte: Notruffunktion, News und Verkehrsmeldungen, Fandung, Meldestellen, Prävention, Polizei-Finder.  +
Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt BRISE Vienna setzt neue Maßstäbe für smarte Verwaltung. Ein bahnbrechender Digitalisierungsprozess macht Bauverfahren schneller, effizienter, nachhaltiger und transparenter. Möglich wird dies durch eine Kombination der Technologien (Künstliche Intelligenz, Augmented Reality und BIM-3D-Gebäudemodellierung) mit einem digitalen Verfahrensverlauf.  +
Durch die Verflechtung moderner Steuerungsinstrumente (Prozessmanagementportal, elektronische Vergabeplattform, Dokumentenmanagementsystem) wurde für MitarbeiterInnen / AuftragnehmerInnen die Voraussetzung geschaffen, einfach, effizient und rechtssicher, den Weg durch das Bundesvergabegesetz zu finden.  +
Das Bürgeramt der Stadt Graz bietet ein besonderes Service für Eltern von Neugeborenen an. In den größten Grazer Geburtskliniken haben sie die Möglichkeit, bereits am Wochenbett folgende Erledigungen zu beantragen: *Geburtsurkunde, *Wohnsitzanmeldung, *Staatsbürgerschaftsnachweis, *Miteintragung des Kindes im Reisepass der Eltern *sowie ein etwaiges Vaterschaftsanerkenntnis. Diese Serviceleistungen werden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Standesamtes durchgeführt.  +
Ziel ist es, mit einem einzigen Behördengang alle notwendigen Verfahren verwaltungsübergreifend abwickeln zu können (One-Stop-Shop).  +
Die BackToOffice App unterstützt alle WienIT Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Sitzplatz im Büro pro Tag zu buchen. Die App erinnert an ein Kinositzplatzbuchungssystem und es können in der Applikation Coronaregeln hinterlegt werden, sodass die Einhaltung der Coronaregeln, sowie Covid Tracking, sehr einfach gewährleistet wird.  +
Die Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H. (SKB) gilt als Beispiel für eine gelungene Ausgliederung. Auf Basis eines klaren gesetzlichen Auftrags wurde in den letzten Jahren mittels „Balanced Score Card“-Modell ein Management-System entwickelt, welches die strategische und operative Steuerung, Prozessmanagement sowie ein effektives Management-Informationssystem umfasst.  +
Copyright: Christian Jobst Der barrierefreie Zugang zu Informationen ist eine zentrale Voraussetzung für eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Das barrierefreie Ausstellungsmodul macht durch integrierte Elemente Informationen auf multisensorische und niederschwellige Weise zugänglich. Das Ausstellungsmodul ist in Form und Größe unterschiedlich kombinier- und mehrfach (wieder-)verwendbar.  +
Erleichterung der Teilnahme an Wahlen und direkt-demokratischen Ereignissen für Menschen mit Behinderungen und Wählerinnen und Wähler mit Mobilitätseinschränkung durch Ausbau barrierefreier Informationen und des Zugangs zu Wahlen über den im Bundeswahlrecht sowie in den Rechtsordnungen der anderen Länder gegebenen Standard hinaus.  +
Mit basemap.at wurde in den letzten Jahren in einer Kooperation mit den Ländern, der Wirtschaft und Wissenschaft DIE digitale Verwaltungs-Grundkarte von Österreich geschaffen, die auf den Geodaten österreichischer Verwaltungen basiert und gemäß den OGD Grundsätzen von Österreich für jede Art der Nutzung frei und kostenlos zur Verfügung steht.  +
Da Bauverfahren eine sehr komplexe Materie sind und in der Praxis oft Problemstellungen hervorrufen, die von Planverfassern, Bausachverständigen und den Baubehörden in den einzelnen Gemeinden unterschiedlich beurteilt bzw. gehandhabt werden, wurde in der Kleinregion Waldviertler StadtLand unter Federführung der Stadtgemeinde Schrems eine gemeinsame Baurechtskoordinationsstelle eingerichtet. Das Projekt - ein landesweites Pilotprojekt - setzt sich zum Ziel das Problembewusstsein in der Materie Baurecht zu schärfen, das Fachwissen bei Bürgermeistern und Bediensteten zu erhöhen, Bauverfahren für BürgerInnen und Gemeinden kostengünstiger und effizienter abzuwickeln und durch Erarbeitung eines nachhaltigen und dokumentierten Empfehlungskatalogs eine einheitliche Qualität in der Handhabung von Baurechtsverfahren zu erreichen.  +
Erarbeitung von Baukulturellen Leitlinien des Bundes in einem breiten Beteiligungsprozess nach den Standards der Öffentlichkeitsbeteiligung als Ausgangsbasis für eine künftig verstärkte partnerschaftliche Zielsteuerung insbesondere aller Gebietskörperschaften in der Querschnittsmaterie Baukultur.  +
Die beiden Strategien wurden in breiten und aufeinander abgestimmten Beteiligungsprozessen erarbeitet und jeweils vom Ministerrat beschlossen. Sie dienen als Basis für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit innerhalb des Bundes und mit den anderen Gebietskörperschaften sowie mit allen Gruppen von AkteurInnen in der Querschnittsmaterie Baukultur.  +
Erarbeitung und Umsetzung baukultureller Leitsätze für die Stadt Wien. Baukultur soll von den Mitarbeiterinnen der Verwaltung gelebt und umgesetzt werden. Als Prozess gesehen soll eine Arbeitsgruppe regelmäßig zusätzliche themenspezifische Leitsätze erarbeiten. Die erarbeiteten Leitsätze werden veröffentlicht.  +
Digitale Erfassung und Kontrolle sämtlicher Baumbestände & Einzelbäume entlang des Streckennetzes sowie auf Park- & Rastplätzen. Umfangreiche Datenerhebung sowie Kontrolle auf Verkehrssicherheit. Vergabe notwendiger Pflegemaßnahmen incl. Prioritätenreihung. GIS-basierte Bereitstellung der Ergebnisse.  +
Erhöhung der Verteilungsgerechtigkeit, die Verbesserung der Transparenz der Mittelzuteilung, die Stärkung finanzschwacher Gemeinden und dadurch eine Reduktion der Abgangsgemeinden.  +
Eine der vielen Fragen bei der Integration von zugewanderten Menschen ist die Eingliederung in den Arbeitsmarkt. In diesem Sinne ist es das Ziel der bereits 3. Berufsmesse chancen:reich, Tiroler Unternehmen und Asylberechtigte zusammen zu bringen. Eine Kooperation der Stadt Innsbruck mit der WKTirol, dem AMS Tirol und dem Land Tirol.  +
Bei diesem Projekt handelt es sich um das größte Beschaffungsprojekt des BMLV seit dem Kauf der Eurofighter, nämlich um den Ersatz der beiden Hubschrauberflotten Alouette III (Indienststellung 1967) und OH58 Kiowa (1976). Dabei werden auf Grundlage eines Government-to-Government Vertrages mit Italien insgesamt 36 Hubschrauber Agusta Westland 169 (AW169) beschafft, Gesamtvolumen ca. € 873 Mio.  +
Durch die Verwendung einer einfachen Sprache werden die Inhalte der Bescheide den Menschen mit Beeinträchtigungen sowie deren Angehörigen verständlich gemacht. Informationsbarrieren im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention werden abgebaut.  +
Zentrale Erfassung, Behandlung und Erledigung der Beschwerden mit bundesweit definierten Standards samt Kategorisierung, Auswertung und Evaluierung.  +
Öffentliche Einrichtungen und Gebietskörperschaften sind auf Feedback der Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Die Gesetze und die Richtlinien, die sie zu vollziehen haben, dienen in erster Linie einem geordneten Zusammenleben der Menschen und erfüllen keinen Selbstzweck. Wer das berücksichtigt, benötigt Rückmeldungen für sein Handeln. Im Fall von Beschwerden erhält eine Einrichtung eben eine kritische Form einer solchen Rückmeldung. Auf diese Informationen sind Verwaltung und Politik gleichermaßen angewiesen. Ein Vorteil des Beschwerdemanagements besteht darin, dass für diese kritischen Rückmeldungen eine zentrale Anlaufstelle zur Verfügung steht, so dass sich die Bürgerinnen und Bürger nicht durch verschiedenen Zuständigkeiten arbeiten müssen oder mit dem gleichen Anliegen mehrere Stellen zugleich befasst und belastet werden. Durch Implementierung eines zentralen Beschwerdemanagements im Bereich der Gemeindeaufsicht konnten mit einem relativ geringen organisatorischen und finanziellen Aufwand Vereinfachungen für die Bürgerinnen und Bürger schon einmal dadurch erreicht werden, dass eine zentrale Anlaufstelle zur Verfügung steht. Doppelgleisigkeiten durch Mehrfacheingaben bei verschiedenen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern können durch die zentrale Erfassung und Dokumentation vermieden werden. Die vorhandene Unzufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger wird kanalisiert, was ein rascheres Feedback, eine schnellere Reaktion, standardisierte, verständliche und nachvollziehbare Erledigungen und ein Feedback an die involvierten Gemeinden ermöglicht. Die Kommunikationsmaßnahmen sollen Bürgerinnen und Bürger dazu anregen ihre Unzufriedenheit auch umgehend bei der zuständigen Stelle zum Ausdruck zu bringen. Die Gemeindeorganisation erhält darüber hinaus auch wertvolle Informationen, in welchen Bereichen die Bürgerinnen und Bürger von der Gemeindeverwaltung und Gemeindepolitik Änderungen oder diverse Maßnahmen erwarten. Insgesamt wird durch diese relativ einfache organisatorische Maßnahme die Kommunikation zwischen Bürgerinnen und Bürgern und Gemeinde erleichtert und verbessert.  
Der Bestattungsplaner bietet erstmals für unsere KundInnen die Möglichkeit eine Beerdigung vollständig von zu Hause zu planen sowie auch zu beauftragen und zu bezahlen. Durch seinen logischen und informativen Aufbau werden die KundInnen durch den Planer durchgeleitet, sodass am Ende eine pietätvolle und vollwertige Trauerfeier beauftragt werden kann.  +
Die Stadtbibliothek des Grazer Kulturamtes bietet alten, hausgebundenen oder in der Mobilität eingeschränkten Menschen das Service „Besuch&Buch – die BücherbotInnen der Stadtbibliothek“. Ehrenamtliche MitarbeiterInnen bringen Bücher und andere Medien nach Hause und haben Zeit zum Vorlesen und Plaudern. In SeniorInnen-Wohnheimen veranstalten sie auch regelmäßige Literaturrunden.  +
Bis ca. 2025 wird am ehemaligen Nordbahnhof im zweiten Wiener Gemeindebezirk ein urbanes Viertel entstehen. Die Vorstellungen von der Zukunft haben FachexpertInnen gemeinsam mit den WienerInnen unter dem Motto "Ein Grätzel stellt die Weichen" von Herbst 2013 bis September 2014 erarbeitet. Das spezielle "Grätzel-Wissen" floss in das neue Leitbild ein.  +
Notwendiges und maßgeschneidertes betriebswirtschaftliches Know-how wird in die Landesverwaltung transferiert.  +
Österreichweit anwendbares PILOTPROJEKT zur Organisation und aktiven Unterstützung nachhaltiger KOOPERATION der BürgermeisterInnen aller 20 Mödlinger Gemeinden bei innovativen und kostenintensiven kommunalen Projekten unter "belegbar" optimaler Nutzung aller verfügbaren Ressourcen mittels eines (ehrenamtlichen) "BEZIRKS-PROMOTORs"  +
Der BildungsHub.wien ist eine Informationsdrehscheibe der Bildungsdirektion für Wien. Unsere Plattform hat die Aufgabe, zu vernetzen und zu informieren. Er bietet Services im pädagogischen Bereich durch Themensammlungen, Plattformen und Videos. Mit diesem Service unterstützt der BildungsHub.wien Schulstandorte, Pädagog:innen, Eltern und Schüler:innen.  +
Die Plattform des Bereichs Pädagogische Qualitätsentwicklung bietet qualitativ hochwertige Informationsangebote sowie Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für das pädagogisches Fachpersonal in der Steiermark. Hier findet man nicht nur maßgeschneiderte, zeitlich und örtlich flexibel einteilbare Fortbildungsangebote, sondern auch interessante aktuelle Informationen rund um die Elementarpädagogik.  +
Küchenabluftanlagen sind häufig sehr starken Verunreinigungen und ab einem gewissen Verschmutzungsgrad einem er- höhten Brandrisiko ausgesetzt. Das derzeit noch unbekannte System der eingewirbelten Enzyme, die das abgelagerte Fett verflüssigen, senkt nicht nur permanent das Brandrisiko sondern auch bis zu 50 % der vormaligen Kosten.  +
Umsetzung von Biodiversitätsmaßnahmen im Bereich des Friedhofs und Friedparks, mit naturschutzfachlichem Hintergrund, um den Aspekt der Nachhaltigkeit in den Vordergrund zu stellen. Motto: Der Natur nachhaltig etwas zurückgeben und einen pädagogischen Zusatznutzen bieten.  +
Um die Herstellung der Geschiebedurchgängigkeit bei den Anlagen ohne hohen Amts- bzw. Verwaltungsaufwand zu erreichen wurden neue Buhnenformen eingebaut.  +
Ausschreibung einer Rahmenvereinbarung der Sachverständigentätigkeit "Brandschutzbeauftragter" für die 10 Mitgliedsgemeinden des Regionalverbandes Salzburger Seenland für 2 Jahre (optional 3 Jahre), gemeinsamer Ankauf und Einführung des elektronischen Brandschutzbuches in allen Mitgliedsgemeinden  +
Unternehmen sind bereit, umfangreiche Investitionen in den Breitbandausbau zu tätigen, es gibt aber Probleme in Organisations- bzw. Bewilligungsstrukturen, welche der Zielsetzung des raschen Breitbandausbaus entgegenstehen. Um eine Vorreiterrolle im Bewilligungs- und Prozessablauf zu erlangen, wurde die BB-Beschleunigungskommission gegründet.  +
Die zentralen Arbeitsbereiche umfassen die Organisation und Durchführung von Seminaren für die Exekutive und die Justiz, die Besetzung der Beratungsstelle für den Abbau interkultureller Spannungen, die Organisation und Durchführung von kulturellen und sportlichen Veranstaltungen und die Vernetzung mit Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern und Non-Profit-Organisationen. Seit ca. 5 Monaten fungiert das Referat für Minderheitenkontakte in Kooperation mit dem Verein „FAIR und SENSIBEL – Polizei und AfrikanerInnen“ auch als sogenannte Mediations- und Schlichtungsstelle bei Beschwerdeangelegenheiten gegenüber Exekutivorganen bei der Bundespolizeidirektion Wien im Hinblick auf Beschwerden mit Schwerpunkt ethnischer Hintergrund bzw. Diversity-Angelegenheiten. Der Verein „fair & sensibel - Polizei und AfrikanerInnen“ arbeitet an einem fairen und sensiblen zwischenmenschlichen Miteinander in Österreich, unabhängig von ethnischer Herkunft, Hautfarbe, Religion, Behinderung und sexueller Orientierung. Es wird versucht, entsprechend dem nationalen Aktionsplan der Bundesregierung (NAP-Integration), das Wir-Gefühl durch positive, fördernde Aktivitäten zu stärken. Insbesondere widmen wir uns dem Abbau von Vorurteilen zwischen der Exekutive, Minderheiten und Migrantinnen und Migranten und der österreichischen Aufnahmegesellschaft. Die Schwerpunkte von „fair & sensibel“ fokussieren sich auf Diversitätsangelegenheiten wie Vorurteile abzubauen, Begegnungen zu ermöglichen, gegenseitiges Vertrauen und Respekt aufzubauen und damit einen Beitrag zur Erhöhung der inneren Sicherheit in Österreich zu leisten. Das Team besteht aus Exekutivbeamtinnen und Exekutivbeamten und zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Migrationshintergrund. Das besondere an dieser Zusammensetzung ist, dass erstmalig Nicht-Polizistinnen und Nicht-Polizisten mit verschiedener ethnischer Herkunft (Türkinnen und Türken, Afrikanerinnen und Afrikaner, Rumäninnen und Rumänen, Schweizerinnen und Schweizer) in einem Polizeigebäude gemeinsam mit Polizistinnen und Polizisten und der vom BMI zur Verfügung gestellten Ausstattung für die Sicherheit der österreichischen Bevölkerung agieren. Das „WIR-Gefühl“ wird durch Förderung zwischenmenschlicher Begegnungen und Vernetzung von Organisationen und Einrichtungen, die im Bereich Religion, Kultur, Integration, Wirtschaft, verstärkt.  
Im Zuge des Baus der Fürstenfelder Schnellstraße S7 im Südosten Österreichs konnte das innovative Brückenklappverfahren für die Brücken über den Lahnbach und die Lafnitz erstmals in der Praxis eingesetzt werden. Es konnte gezeigt werden, dass damit der Bau von Brücken mit beträchtlichen Einsparungen an Ressourcen und Bauzeiten und somit CO2-Reduktionen möglich ist.  +
Das BIS-Projekt stellt eine komplette Modifikation aller ressortinternen Budgetprozesse statt: von der Planung über die Budgetierung, das Controlling, Forecasting und Reporting wurde durch das BIS eine völlig neue Qualität der Budgetierung erreicht. Durch die Abstimmung mit der Bundes-Kosten- und Leistungsrechnung und der Wirkungsorientierung konnte innerhalb einer hochmodernen Systemlandschaft ein kombiniertes Steuerungssystem für das Ressort geschaffen werden, das einen optimalen Ressourceneinsatz bei voller Integration der Fachbereiche und der Hierarchie garantiert.  +
Die Stadt Wien lässt die Internetseite wien.at und andere, von extern zugängliche, Services von an Fachhochschulen und Universitäten mit Schwerpunkt IT Sicherheit Studierenden gezielt angreifen um Schwachstellen zu erkennen. Durch diese Maßnahme können Sicherheitslücken rasch erkannt und geschlossen werden.  +
Im Rahmen des Projektes „Neuorganisation von BürgerInnenanfragen im Sozialministerium“ wurden technische und organisatorische Maßnahmen gesetzt, die zur rascheren Beantwortung von Anfragen sowie zur spürbaren Entlastung der Fachsektionen führen sollen. Zur technischen Unterstützung der MitarbeiterInnen wurde ein innovatives IT-Tool, das sogenannte BÜRGSY, entwickelt und implementiert.  +
Im Zeitalter von Computer und Internet hat sich nicht nur der Zugang zu Information und Wissen grundlegend gewandelt, sondern neben anderem auch das Kaufverhalten vieler KonsumentInnen. Produkte können rund um die Welt und rund um die Uhr online bestellt werden. Warum sollte für das Entlehnen von Büchern und anderen Medien nicht dasselbe gelten wie für deren Kauf? – Die Stadtbibliothek Graz als Teil des Kulturamtes der Stadt Graz befindet sich seit 2006 in einem Prozess der Strukturerneuerung. Als eine wichtige Säule auf dem Weg zu mehr Kundenorientierung wurde 2006 das Postservice ins Leben gerufen. In Kooperation mit der österreichischen Post AG bietet das Kulturamt mit der Stadtbibliothek Graz allen Mitgliedern die Möglichkeit, sich Medien (Bücher, Hörbücher, CDs, CD-ROMs, DVDs, Videos, Zeitschriften) in jede der derzeit 24 Grazer Postfilialen zustellen zu lassen und diese dort auch zurückzugeben. Dieses Service ist für Kinder und Jugendliche gebührenfrei, wie grundsätzlich alle Angebote der Stadtbibliothek für diese Nutzergruppe. InhaberInnen des Kulturpasses erhalten eine generelle Ermäßigung. Erwachsene, die das Postservice nutzen wollen, zahlen seit Jänner 2010 einen Aufpreis von EUR 10,- pro Jahr auf die Mitgliedsgebühr. Die Postservice-Bestellung kann über den Onlinekatalog www.stadtbibliothek.graz.at oder die Verlinkung über www.kultur.graz.at erfolgen, aber auch per Bibliotheks-Hotline, per Fax und persönlich vor Ort in den Bibliotheken. Mehrheitlich wird erwartungsgemäß das Internet zur Bestellung verwendet. Im Idealfall sind die Medien bereits einen Tag nach Bestellung in der gewählten Postfiliale abholbereit, im Höchstfall am dritten Tag. Der/die BenutzerIn erhält zur Bestätigung ein Mail, sobald die Bestellung an die Post übergeben wurde. Innerhalb einer Woche kann er/sie die Medien in der gewünschten Postfiliale abholen. Wesentliche Vorteile für die BenutzerInnen liegen in der von Zeit und Ort unabhängigen, 24 Std./Tag, 7 Tage/Woche erreichbaren Bestellmöglichkeit per Internet sowie im bequemen Zugriff auf alle verfügbaren Medien, egal in welcher Bibliotheksfiliale sie sich befinden. Auch dann, wenn sich beispielsweise fünf gewünschte Medien in fünf verschiedenen Zweigstellen befinden, sind sie in einem gemeinsamen Paket innerhalb kürzester Zeit in der ausgewählten Postfiliale für den/die BenutzerIn abholbereit. Das Postservice der Stadtbibliothek Graz, die im Rahmen des städtischen Kulturamtes agiert, ist bisher das einzige Bibliotheksprojekt dieser Art in ganz Österreich, das diese innovative Form des Medienzugriffs anbietet.  
Ein breiter Zugang der BürgerInnen und Bürger, ihre Anliegen einfach anzubringen wurde umgesetzt sowie das gezielte und gesteuerte Aufarbeiten der Anliegen in einem elektronischen Managementsystem (eBMS) ermöglicht.  +
Bürger:innen Beteiligung und Open Innovation Kärnten ist ein wesentliches Element der Digitalen Transformation der kommunalen Verwaltung und ein Teil des Gesamtprojekts Digitales Kärnten. Ideen4Kärnten ist die erste kärntenweite Bürger:innen Beteiligungsplattform. Hier kann jede Bürgerin und jeder Bürger ihre/seine Ideen einbringen und erhält Feedback von der Community.  +
Sachverständige nehmen vor Erstellung eines Gutachtens über Brandschutzmaßnahmen und - auflagen Kontakt mit den BauwerberInnen auf. Anschließend findet eine Beratung statt und Konflikte werden im Vorfeld gelöst.  +
Kaerstin.at ist ein modernes Bürger:innen Portal. Es bietet kostengünstig die Möglichkeit für Kärntner Städte und Gemeinden digital und effizient mit ihren Bürger:innen in Kontakt zu treten. Diesen soll dabei ein gemeindeübergreifender Zugang zu seinen/ihren Verwaltungswegen ermöglicht werden. Für die Verwaltungen wird eine schnelle, gut skalierende Möglichkeit für Online-Dienste angeboten.  +
Land OÖ - Bürgerservice NEU: Ausbau der Wirkungsorientierung durch Multikanalzugang in der Kundinnen- und Kundenkommunikation inkl. Relaunch Landes-Homepage mit besonderer Berücksichtigung des gesteigerten Mobilitätsanspruchs. Ziel: offene, moderne und bürgerorientierte Verwaltung.  +
Am Magistrat St. Pölten gibt es seit Juli 2012 ein eigenes Büro für Diversität. Die Stadtverwaltung übernimmt damit eine Vorreiterrolle im Bereich des Vielfaltmanagements und möchte mit dem neuen Arbeitsauftrag Diversity Management und den damit einhergehenden Projekten und Schwerpunkten das Thema Chancengleichheit kommunalpolitisch noch stärker fokussieren.  +
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