Juryurteil

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A
Ziel des ausgezeichneten Projektes ist es, Wirkungsziele der beiden Eigentümerministerien (Bundesministerium für Gesundheit und Lebensministerium) in die strategische Steuerung eines Unternehmens nahtlos zu integrieren. Es erfolgt eine Verknüpfung der bisherigen politisch/strategischen Steuerung auf Eigentümerebene mit der operativen Steuerung. Diese Verknüpfung erfolgte unter der Grundausrichtung auf definierte Wirkungen für definierte Stakeholder. Dadurch wurde ein Paradigmenwechsel weg von einer inputorientierten Steuerung, die sich an Kosten orientierte, hin zu einer outputorientierten Steuerung, welche Wirkungen in den Mittelpunkt stellt, erreicht. Dadurch wird ein Höchstmaß an Transparenz von Kosten-, Leistungs- und Wirkungszusammenhängen geschaffen.  +
In der BH Feldkirch wurden zwei Casemanager eingesetzt, welche die Klientinnen und Klienten nach dem Motto "Aktivierende Hilfe zur Selbsthilfe" beraten und betreuen. Sie entwickeln gemeinsam mit den Betroffenen maßgeschneiderte Hilfepläne und koordinieren die einzelnen Schritte. Die Betroffenen finden sich dadurch leichter im Netz der sozialen Einrichtungen zurecht. Die Vernetzung der sozialen Einrichtungen und der sozialen Verwaltung wird gefördert. Für diesen innovativen Ansatz wird die Anerkennung verliehen.  +
ALF ist ein innovatives Projekt mit hohem Nutzen, da die Bürgerin bzw. der Bürger nur bei Fehlen von Daten reagieren bzw. tätig werden muss, um zur Leistung zu gelangen. Der "No-Stop-Shop"-Ansatz ist in der österreichischen Verwaltung noch kaum in Verwendung. Das bedeutet einen Kulturwandel durch selbstständiges, antragsfreies Handeln des öffentlichen Dienstes. Relevanz und Übertragbarkeit sind hoch. Der Bürger/die Bürgerin musste bisher selbst antragstellend tätig werden, ALF kehrt diesen Ansatz sozusagen um. Eine Vielzahl von Daten der Bürgerinnen und Bürger wird in unterschiedlichen Behörden gesammelt. Eine Vernetzung könnte zu wesentlich rascheren und unbürokratischen Abläufen führen. Relevanz und Übertragbarkeit der Lösung ALF sind nach Ansicht der Jury hoch.  +
Das Projekt besticht durch seinen praktischen Zugang und das Potential zur Weiterentwicklung für zukünftige Herausforderungen. Die Erarbeitung der Datenbank kann sowohl im nationalen Kontext als auch in der internationalen Vernetzung einen raschen und pragmatischen Zugang zu bestehendem Wissen bieten und in diesem Sinne Forschung und Entwicklung vorantreiben. Als Wirtschaftsstandort ist die Dynamik im Forschungsbereich für Österreich von signifikanter Bedeutung. Das Projekt kann daher über den Bereich der Grundlagenforschung hinaus einen wertvollen Beitrag für die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Österreich leisten. Durch die Standardisierung wird interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglicht und verstärkt unterstützt. Eine Nutzung der Datenbank ist für alle Gebietskörperschaften kostenfrei nutzbar und kann durch Kooperation auf den jeweiligen Bedarf ausgerichtet werden. Die Jury vertritt die Auffassung, dass das Projekt hinsichtlich Innovationsaspekt, Umsetzung und Übertragbarkeit ein Musterbeispiel für die Beschreitung neuer Wege und die Generierung eines höchstmöglichen Nutzens für Kunden und Öffentlichkeit darstellt.  +
B
Die gewählte Form der Wissensvermittlung über ein Spezialgebiet der öffentlichen Verwaltung ist ein gelungenes Beispiel für moderne Steuerungsinstrumente. Es handelt sich um einen ausgezeichneten Ansatz, komplexe Themengebiete in einheitlicher Form für einen interessierten Anwenderkreis möglichst umfassend darzustellen und trägt damit auch zur besseren Nutzung von Ressourcen bei. Für die Bezirkshauptmannschaften ist das Projekt von großer Relevanz und wird auch sehr intensiv genutzt, es stiftet vielen Behörden großen Nutzen. Es ist insgesamt ein vorbildliches Projekt und für internationale Verwaltungsverfahren von unschätzbarem Wert, darüber hinaus betreffend Service beispielgebend.  +
Der Service, bereits am Wochenbett durch den Besuch von MitarbeiterInnen des Standesamtes, Erledigungen anzubieten, ist gelebte BürgerInnen-Bedürfnis-Orientierung. Das One-Stop-Prinzip wird aus der Sicht der BürgerInnen gesehen. Die BürgerInnenorientierung geht soweit, dass Verwaltungsgrenzen und Kompetenzen überwunden werden und eine sehr umfassende Betreuung stattfindet. Eine praktizierte Koordination von Verwaltungseinheiten, die für andere beispielgebend ist. Um dieses Projekt zu ermöglichen, wurden Umstrukturierungen durchgeführt unddie Diversity-Aspekte berücksichtigt.  +
Das Projekt "Biologische Permanentreinigung von Küchenabluftsystemen", eingereicht vom Amt der Öö. Landesregierung, ging aus der Bewertung der Jury als klares Siegerprojekt hervor. Das Projekt hat die Beschaffung eines innovativen Systems zur Permanentreinigung von Küchenabluftkanälen zum Inhalt. Derartige Abluftanlagen sind sehr starken Verunreinigungen und ab einem gewissen Verschmutzungsgrad einem erhöhten Brandrisiko ausgesetzt. Eine ordnungsgemäße Reinigung in definierten Intervallen ist daher unabdingbar. Das durch das Amt der Oö. Landesregierung beschaffte und bisher noch weithin unbekannte System basiert auf der Einwirbelung von Enzymen, welche abgelagerte Fettreste verflüssigen und solcherart die Reinigung wesentlich erleichtern. Gegenüber herkömmlichen Reinigungsmethoden konnten Kosteneinsparungen von bis zu 50 % erreicht und nachgewiesen werden. Weiters liegt der Mehrwert des Systems in einer deutlichen Senkung des Brandrisikos und einer Verbesserung der Hygiene - und dies trotz Reduktion des Einsatzes chemischer Reinigungsmittel. Das Projekt zeigt, wie die Beschaffung eines neuartigen Produkts sowohl auf Anwenderseite als auch auf der Anbieterseite positive Effekte entfaltet. Damit entspricht das Projekt klar dem Gedanken der IÖB. Besonders positiv wird seitens der Jury der klar darstellbare und quantifizierbare Mehrwert der beschafften Lösung, wie auch das große Transferpotential bewertet.  +, Das Projekt "Biologische Permanentreinigung von Küchenabluftsystemen", eingereicht vom Amt der Öö. Landesregierung, ging aus der Bewertung der Jury als klares Siegerprojekt hervor.Das Projekt hat die Beschaffung eines innovativen Systems zur Permanentreinigung von Küchenabluftkanälen zum Inhalt. Derartige Abluftanlagen sind sehr starken Verunreinigungen und ab einem gewissen Verschmutzungsgrad einem erhöhten Brandrisiko ausgesetzt. Eine ordnungsgemäße Reinigung in definierten Intervallen ist daher unabdingbar. Das durch das Amt der Oö. Landesregierung beschaffte und bisher noch weithin unbekannte System basiert auf der Einwirbelung von Enzymen, welche abgelagerte Fettreste verflüssigen und solcherart die Reinigung wesentlich erleichtern. Gegenüber herkömmlichen Reinigungsmethoden konnten Kosteneinsparungen von bis zu 50 % erreicht und nachgewiesen werden.Weiters liegt der Mehrwert des Systems in einer deutlichen Senkung des Brandrisikos und einer Verbesserung der Hygiene - und dies trotz Reduktion des Einsatzes chemischer Reinigungsmittel. Das Projekt zeigt, wie die Beschaffung eines neuartigen Produkts sowohl auf Anwenderseite als auch auf der Anbieterseite positive Effekte entfaltet. Damit entspricht das Projekt klar dem Gedanken der IÖB. Besonders positiv wird seitens der Jury der klar darstellbare und quantifizierbare Mehrwert der beschafften Lösung, wie auch das große Transferpotential bewertet.  +
Für die Jury kommt diesem Projekt, das sich für ein faires und sensibles zwischenmenschliches Miteinander einsetzt, im Hinblick auf das gesamtgesellschaftliche und politische Klima eine besondere Bedeutung zu. Durch diese Initiative in einem sehr sensiblen Bereich wird die Exekutive dabei unterstützt, Diversität in ihr tägliches Handeln zu integrieren und den diversitätsgerechten Umgang mit unterschiedlichen Kulturen zu pflegen. Die Reichweite der gesetzten Aktivitäten ist beachtlich. Da es der Jury jedoch nicht möglich war, Wirkungen abzuschätzen, wird angeregt, Untersuchungen zum Alltagshandeln der Exekutive durchzuführen. Weiters regt die Jury eine noch breitere Umsetzung dieser Initiative an, wobei der Nachhaltigkeit und der Geschlechterrelevanz besondere Bedeutung beigemessen werden sollten. Besonders erwähnenswert sind das beachtliche persönliche Engagement aller Projektbeteiligten und die breite Einbindung verschiedenster Akteurinnen und Akteure.  +
Mit Hilfe einer Partnerschaft zwischen der Stadt Wien, einem privaten Anbieter und StudiengangsleiterInnen von Ausbildungsstätten, konnte eine sehr effiziente und wertvolle Zusammenarbeit gefunden werden um die online Dienste der Stadt zu testen und auch zu verbessern. Für entdeckte Schwachstellen wurden auch Prämien ausgelobt, die sogenannten „Bug Bounties“.Ein wesentlicher Zusatzgewinn ist, dass sich Wien als interessanter und attraktiver Arbeitgeber in diesem High- Tech Umfeld positionieren will. Die durch dieses Projekt erzielten technischen Überprüfungen sind auf höchstem technischem Niveau, durchaus kostengünstig und somit eine Win-win Situation für alle Akteurinnen.  +
Die Stadtbibliothek Graz hat ein Postservice geschaffen, um das Kundenservice zu verbessern. Die Bücher der Stadtbibliothek Graz können in jeder der 24 Grazer Postfilialen ausgeliehen und zurückzugeben werden. Dies ist für Kinder und Jugendliche gebührenfrei. Die Postservice-Bestellung erfolgt online oder über die Bibliotheks-Hotline. Die Medien können auch direkt an die Wohnadresse zugestellt werden. Die Attraktivität der Bibliothek konnte deutlich gehoben werden. Dies belegen steigende Mitgliedschaften und Entlehnzahlen. Gleichzeitig wurden unrentable Standorte geschlossen. Die Anerkennung gebührt der Stadtbibliothek Graz, weil sie mit innovativen Ideen und Kooperationen ihr Leistungsspektrum erweitert hat. Gleichzeitig wurden vorhandene Einsparungspotenziale genutzt. Besonders die Nutzung von Kooperationspotenzialen – in diesem Fall mit der Post AG – zur Verbesserung des Kundenservices und um näher an die Kundinnen und Kunden heranzukommen, hat hier überzeugt und bietet Potenzial für Nachahmung.  +
Mit diesem Anerkennungspreis würdigt die Jury die umfassende Bearbeitung unterschiedlicher Diversitätskategorien durch verschiedenste Angebote und Formate im Büro für Diversität. Das Büro bündelt derzeit die Themen Frauen, Menschen mit Behinderung, Menschen unterschiedlicher Herkunft, sexuelle Identitäten sowie Weltanschauung bzw. Weltreligionen. Besonders hervorzuheben ist, dass das Angebot auch queere/transidente Perspektiven abdeckt. Damit wird nicht nur auf die Intersektionalität der Diversitätsdimensionen Geschlecht und sexuelle Identitäten Bezug genommen, sondern auch Aufklärungsarbeit gegen Diskriminierung aufgrund nicht heteronormativer Lebensformen geleistet. Auch die Zusammenarbeit mit verschiedensten Magistratsabteilungen, Institutionen, Vereinen und engagierten BürgerInnen wird sehr positiv gesehen, dies auch in Hinblick auf die Etablierung eines nachhaltigen Netzwerkes. Dem Büro für Diversität kommt somit eine wichtige Vorbildfunktion für die umliegende Region zu.  +
C
Die Kombination von Urkundenarchiv und dem Ausbau der papierlosen Kommunikation bringt Synergien. Bürgerinnen und Bürger, Wirtschaft und Behörden haben einen besseren Zugang zu wesentlichen Urkunden. Das Einsparungspotential ist beachtlich. Wünschenswert wäre noch eine nähere Evaluierung für die Nutzenbestimmung.  +
D
Gutes Bürgerservice ist vielen Bezirkshauptmannschaften bereits ein wesentliches Anliegen. Die Bezirkshauptmannschaft Innsbruck hat darüber hinaus einen sehr umfassenden Modernisierungsansatz umgesetzt. Die Anwendung von Wissensmanagement, des Elektronischen-Bürgeranliegenmanagements und vor allem das Konzept der "Mobilen-Bezirkshauptmannschaft" (inklusive beispielsweise dem Reisepassservice rund um die Uhr) sind als besonders innovativ einzuschätzen. Die vielfältigen Nutzenaspekte (Verwaltungseinsparung, Qualität und Komfort für LeistungsempfängerInnen; Motivationssteigerung der MitarbeiterInnen) sind hervorzuheben.  +
Das Projekt zeichnet sich durch seine umfassende Darstellung von Leistungen einer Stadt bzw. Gemeinde aus und ist aufgrund der dadurch hergestellten Transparenz lobend zu erwähnen. Auch die Beispielswirkung auf andere Kommunen ist hervorzuheben. Der Bericht ist eine sehr gute Darstellung der Leistungen der Stadt Graz, es gibt vielfältige Informationen über die Tätigkeiten für die Bürgerinnen und Bürger, die Leistungen und Ziele werden gut abgebildet. Dieser Leistungsbericht, der den Nutzen der vielfältigen Aufgaben der Stadt Graz der Bevölkerung bewusst macht und präsentiert, bietet eine kompakte Darstellung auch im Sinne einer guten Öffentlichkeitsarbeit.  +
Notwendige Maßnahmen zur Sicherung des Verbleibs im Erwerbsleben und der gezielten Nachfolgeplanung wurden erhoben, die gesetzlichen Grundlagen dafür geschaffen und in weiterer Folge auch konsequent umgesetzt. Eine Nachbesetzungsanalyse und ein Diagnosemonitoring erweisen sich als nützliche Instrumente, um Handlungsfelder für die betroffenen Abteilungen aufzuzeigen. Die Relevanz des Projektes ist sehr hoch: die Anzahl an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mittelfristig in Pension gehen werden, steigt im öffentlichen Dienst stetig. Ein längerer Verbleib im Erwerbsleben und die langfristige Vermeidung von Wissensverlust wirken nachhaltig auf die Unternehmenskultur. Die Entwicklung eines umfassenden Maßnahmenpakets, welches unterschiedliche Ausgangslagen und Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berücksichtigt, ist ein innovativer Ansatz, auch der Einsatz fundierter Analyseinstrumente und die Sensibilisierung der Führungskräfte durch spezifische Schulungsmaßnahmen ist bei diesem Projekt besonders hervorzuheben. Die Jury vertritt die Auffassung, dass die gewählte Vorgangsweise sowie die erarbeiteten Methoden und Erfahrungen aus dem Projekt für viele Bereiche der öffentlichen Verwaltung anwendbar sind.  +
Die Jury ist von der Umsetzung der WLB-Policy der Uni Graz zutiefst überzeugt. Die passgenaue, evidenzbasierte Maßnahmenentwicklung in einem sehr spezifischen, gesellschaftlichen Feld wird besonders gewürdigt. Das Projekt berücksichtigt sowohl die Interessen von Frauen und Männern in ihrer Rolle als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einerseits und als Privatpersonen andererseits als auch die Interessen der Organisation. Damit wird von beiden Seiten dem Thema eine hohe Akzeptanz entgegengebracht. Diese hohe Akzeptanz ermöglicht eine hohe Ergebnisqualität. Die wissenschaftliche Betrachtung im universitären Umfeld unterstützt diese Akzeptanz und ist Basis für eine gute Übertragbarkeit.  +
Das Projekt „discover.IP“ zeigt eine gute Idee auf, Wirtschaftsförderung auf andere Art anzubieten. Die Verwaltung geht hier aktiv auf die Unternehmen (v.a. auch KMU) zu. Der proaktive Ansatz ist auch in vielen anderen Verwaltungsbereichen sinnvoll bzw. ist auf verschiedene Lebenssituationen (Kinder- und Jugendliche, Soziales, etc.) als Maßnahme zur Prävention anwendbar. Die Jury vertritt die Auffassung, dass Relevanz und Übertragbarkeit des Projekts hoch sind. Laut Angaben in der Einreichung konnte bereits eine höhere Anzahl an zusätzlichen Patenten und Marken erreicht werden. Damit werden Werte für Unternehmen geschaffen.  +
E
Das Projekt einer Mehrfach- bzw. Zwischennutzung von knappem öffentlichem Raum in Städten weist einen starken innovativen Kern auf, da auf die Bedürfnisse und Ideen vor Ort lebender Menschen eingegangen und auf lokale Anlass- und Konfliktfälle reagiert wird. Damit repräsentiert das Projekt eine deutlich partizipative Dimension der Stadtplanung.  +
“Einsatz Demenz” verfolgt das wichtige Ziel, Demenz-Kompetenz in die österreichische Polizei zu bringen, um die Polizistinnen und Polizisten zu befähigen, Situationen mit Menschen mit Demenz identifizieren zu können und bei der Amtshandlung kompetent, rechtlich korrekt aber doch auch einfühlsam zu handeln. Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist die starke Vernetzung der Polizeidienststellen mit sozialen Einrichtungen (Alters- und Pflegeheimen, Hilfsorganisation etc.) in der jeweiligen Umgebung. Dieses Projekt zeigt vorbildlich, wie das effiziente Zusammenspiel von wissenschaftlicher, praktischer und technologischer Expertise einen maßgeblichen Beitrag zur Bewusstseinsbildung in einem gesellschaftlichen brisanten Themenbereich leisten kann.  +
F
Die Planung und Umsetzung des Projektes basiert auf einem Entwicklungsprojekt europäischer Markenämter, in dem 70.000 Waren- und Dienstleistungsbegriffe auf internationaler Ebene definiert wurden. Damit kann sehr schnell eruiert werden, ob es bereits eine ähnliche Marke gibt und es wird garantiert, dass diese Marke von anderen europäischen Markenämtern akzeptiert wird. Auch die Übersetzung des Waren- und Dienstleistungsverzeichnisses mittels eines Übersetzungstools ist bei internationaler Anmeldung einfacher. Übersetzungskosten werden gespart und das Risiko minimiert, dass Waren- und Dienstleistungsangaben von anderen Markenämtern als zu vage oder falsch klassifiziert und nicht akzeptiert werden. Fast Track spart daher Zeit, senkt das Kostenrisiko der Internationalisierung und erleichtert die Übersetzung der für Anmeldungen im Ausland erforderlichen Angaben.  +
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