Projektbeschreibung

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Aufbauend auf dem prämierten Projekt „Einsatz Demenz“, bei dem Polizeibedienstete zum richtigen Umgang mit Menschen mit Demenz und deren An-und Zugehörigen sensibilisiert worden sind, wurde nun eine Online-Schulung für MitarbeiterInnen öffentlicher Dienststellen entwickelt. Der Schwerpunkt liegt auf Handlungssicherheit im Umgang mit Menschen mit Demenz.  +
Niederschwelliges Förderprogramm für Schulen, die sich für im Zuge der Corona-Krise entstandene Herausforderungen externe Begleitung für Digitalisierungs- und Schulentwicklungsprojekte, Coaching und Reflexionsworkshops organisieren möchten. Zielsetzung auf der Metaebene ist die Förderung der Innovationskompetenz an Schulen entsprechend dem Stiftungszweck der Innovationsstiftung für Bildung.  +
Mit der Inklusionsoffensive "Think bigger" hat sich die Personalabteilung des BM für Arbeit (nunmehr Abt. I/1 des BMAW) 2022 zum Ziel gesetzt, jugendlichen und erwachsenen Menschen mit Behinderung eine berufliche Perspektive im Bundesdienst zu eröffnen und zu zeigen, dass Inklusion kein Gnadenakt, sondern smartes Personalmanagement ist und der gesamten Organisation zum Vorteil gereicht.  +
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Zusammenschluss der Sozialhilfeverbände Oberösterreichs zu einer Auftraggebergemeinschaft. Durch das daraus resultierende Produktvolumen konnte eine erhebliche Einsparung erzielt werden.  +
Der ´1. Lehrgang für Baukultur & Raumplanung in Kärnten´ bietet Personen der Politik, Verwaltung und Planung einen fachlicher Vernetzung- und Qualifizierungsraum für Kompetenzerweiterung und Wissensvermittlung an. Der mehrtägige Lehrgang stellt die proaktive Umsetzung der baukulturellen Leitlinien für die nachhaltige und lebendige Gestaltung qualitativ hochwertiger Lebens- und Siedlungsräume.  +
Die Kulturabteilung der Stadt Wien veröffentlichte jährlich den Kunst- Kultur- und Wissenschaftsbericht, in dem die Förderungen an Vereine und Einzelpersonen nach Sparten aufgelistet sind. Der Frauenkulturbericht, der im Jahr 2011 sein zehnjähriges Jubiläum feiert, ist eine Erweiterung der Datenerhebung dieser Förderungen um die Kategorie Geschlecht. Erstmalig werden nun Daten erhoben, die als Basis für weitere Analysen im Sinne des sozial konstruierten "gender" verwendet werden können. Das Innovative daran ist die beispielgebende Wirkung, da Erhebungen über die Lage und die öffentlichen Förderungen von Künstlerinnen in Österreich und Gesamteuropa bis dato nicht existierten. Der Frauenkulturbericht mit seinen Datenerhebungen bietet die Grundlage für eine mögliche Änderung kulturpolitischer Prioritäten.Die Nutzerinnen und Nutzer sind sowohl Bürgerinnen und Bürger als auch Verwaltung und politische Entscheidungsträgerinnen und politische Entscheidungsträger. Im Bereich Verwaltung fügt sich der Frauenkulturbericht nun in das "Gender Budgeting" des Gesamtmagistrates ein. Er ist ebenfalls Information für politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger im Bereich Kultur und Gender Mainstreaming. Unter den Bürgerinnen und Bürgern sind es insbesondere die Kunst- und Kulturschaffenden selbst, dann die Interessensvertretungen im Bereich Kultur und Gender Mainstreaming, die den Bericht nutzen.Die Ergebnisse des Berichtes führten zu konkreten Maßnahmen, die sich im Kontraktmanagement der Kulturabteilung niederschlagen. So wurden in den Förderjurys der Stadt eine verpflichtende Frauenquote von 50% eingeführt. Bei Aktivitäten auf die die Stadt direkten Einfluss hat, wurde auf ein ausgewogeneres Geschlechterverhältnis geachtet. Der Frauenkulturbericht kann auf alle Verwaltungsbereiche übertragen werden und wurde es auch. Im Magistrat der Stadt werden seit 2005 alle öffentlichen Ausgaben im Sinne des Gender Budgetings erhoben. Der Frauenkulturbericht erscheint in einer Broschüre gemeinsam mit dem Kunst- und Kulturbericht. Die Kommunikation erfolgt also durch den Bericht in Druckform, außerdem ist der Bericht im Internet auf der Homepage der Stadt einsehbar.  
Zum Welttag der digitalen Barrierefreiheit wurde im Mai 2022 eine umfassende Sensibilisierungsaktion gestartet. Das Ziel -alle der rund 4000 Tiroler Landesbediensteten sollen in 2 Wochen über verschiedene Kanäle mit dem Thema digitale Barrierefreiheit in Berührung kommen. Dazu wurde eine Website mit 10 Beiträgen in Form von Quiz, Erklär-Videos, interaktiven Videos und Mitmach-Formaten konzipiert.  +
Das Programm "18plus. Berufs- und Studienchecker" unterstützt AHS- und BHS-Schüler/innen in den letzten beiden Schuljahren bei ihrer Studien- und Berufswahl. Durch den prozesshaften und bedarfsorientierten Charakter bietet "18plus" ein möglichst individuelles Portfolio an.  +
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Durch eine Arbeitszeitverkürzung von 5 % wird bei der Stadt Villach seit 04.04.2022 eine 4-Tage-Woche ermöglicht. Dies wirkt sich sowohl positiv auf die Work-Life-Balance der Mitarbeiter/innen im Magistrat als auch auf die Arbeitgeberattraktivität der Stadt Villach aus.  +
Seit 2015 gibt es in Margareten einen kommunalen Secondhand-Markt („48er-Tandler“). Mitte 2022 eröffnete im Norden Wiens eine Zweigstelle, um der ansässigen Bevölkerung ein attraktives Angebot zu bieten. Damit werden Abfälle reduziert sowie Klima-/Ressourcenschutz forciert. ReUse entspricht der Abfallhierarchie, den Zielen des Bundesabfallwirtschaftsplans und des Wiener Abfallvermeidungsprogramms.  +
Der 48er-Tandler ist ein Second-hand-Markt mit Mehrwert für die Wiener Bevölkerung. Er wurde im August 2015 eröffnet. Die Waren stammen von den Wiener Mistplätzen und von nicht abgeholten Funden aus dem Zentralen Fundservice der Stadt Wien. Ein Einkauf im 48er-Tandler ist gelebte Abfallvermeidung – gut für die Umwelt und gut für’s Geldbörserl.  +
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Errichtung einer Bildungsservicestelle Bildung aus einer Hand! Alle Grazer Familien können - mit unterschiedlichen Anliegen - an einer Stelle - zu allen Grazer Bildungsleistungen/-produkten (auch außerstädtische) mit vielfältigen Zugängen qualitätsgesichert und serviceorientiert informiert, beraten werden, bzw. diese beauftragen. Das ABI-Service ist multimodal und prozessgesteuert gestaltet.  +
'''Praktische Umsetzung des Modells einer ganzheitlichen Verwaltungsführung des Bundes.''' Die AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) wurde 2002 als GmbH im Eigentum des Bundes gegründet und führt unter anderem ca. 900.000 Probenuntersuchungen pro Jahr durch.  +
Auf Basis von Straßenbaudaten wurde ein Vorhersagemodell mittels künstlicher Intelligenz (KI) entwickelt, welches den Einfluss verschiedener Sanierungsvarianten im Straßenbau auf den langfristigen Straßenzustand aufzeigt. Mitarbeitern und öffentliche Institutionen sollen so bessere Entscheidungen in Richtung Nachhaltigkeit von Sanierungen für einzelne Straßen Abschnitte treffen können.  +
Im Projekt ALBINA Euregio-Lawinenreport wurde eine einheitliche, mehrsprachige und grenzübergreifende Prognose der Lawinengefahr für die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino konzipiert und umgesetzt. Seit dem Winter 2018-19 ist unter www.lawinen.report dieser innovative und hochwertige Bürgerservice der Landesverwaltungen abrufbar.  +
Mit der Anwendung "AMF - Arbeitsmarktförderung" wird der komplette Prozess einer Arbeitsmarkt-Förderabwicklung, beginnend vom Online-Antrag des/der AntragstellerIn über dessen Beurteilung bis hin zur Anweisung der Förderung vollständig elektronisch und (weitestgehend) papierlos unterstützt. Die Anwendung ist seit 1.1.2015 produktiv im Einsatz.  +
Anlagen, Recht und Sicherheit wird im Namen ARES vereint. Wie der griechische Gott, nehmen wir den Kampf mit unterschiedlichsten Anlagen und Rechtsmaterien auf und schaffen damit Struktur und Ordnung. Nur durch ARES kann diese Herausforderung bewerkstelligt werden.  +
Das interaktive digitale Trainingssystem ASTriD ist ein neues therapeutisches Angebot für geriatrische PatientInnen. ASTriD fördert die Gesundheitskompetenz und Selbstbefähigung älterer Menschen mithilfe des Einsatzes digitaler Medien. Das Projekt läuft erfolgreich seit ca. 1 Jahr in der Albert Schweitzer Klinik und verbessert nachweisbar die Qualität und Wirksamkeit der stationären Behandlung.  +
Auf Initiative und unter Federführung des Amtes der Tiroler Landesregierung – Abt. Sport wurde in einer Arbeitsgemeinschaft aller österreichischen Bundesländer und der alpinen Vereine (unter Führung des Verbandes der alpinen Vereine Österreich – VAVÖ) ein österreichweites, einheitliches alpines Wegeinformationssystem entwickelt und umgesetzt.  +
Das Webportal "PUMA AWK-Abfallbilanz" ist eine Internet-Online-Lösung und ein internes Werkzeug zur Erfassung, Bearbeitung, Verwaltung und Auswertung von Umweltdaten des Magistrats der Stadt Wien, insbesondere der Abfalldaten. Im Rahmen des "Programms Umweltmanagement im Magistrat" (PUMA) dient es der Steuerung und Verbesserung der Abfallwirtschaft innerhalb der Stadtverwaltung.  +
Der Abfallkompass ist die digitale Schnittstelle aller am Wertstoffkreislauf beteiligten Serviceorganisationen der Stadt Graz zur Grazer Bevölkerung. Als Plattform dienen eine Website und spezielle Apps mit Informationen zu Umwelt- und Abfallthemen. Zur Interaktion stellen wir in Zukunft auch text- und sprachbasierte Dialogsysteme zur Verfügung.  +
Das Projekt Abfalltransport 4.0 umfasst eine nationale und internationale Komponente zum standardisierten Austausch von Daten zu Abfalltransporten unter Nutzung eines Messaging Services. Beide Komponenten sind in die eGovernment Plattform Elektronische Datenmanagement Umwelt (EDM) des BMNT eingebettet.  +
Für die Fachgebiete Verkehr, Strafen und Polizei der NÖ Bezirkshauptmannschaften wurden Haupt- und Teilprozesse erhoben und auf ihre Effizienz und Rechtmäßigkeit geprüft. Die daraus gewonnenen Musterprozesse sind graphisch dargestellt und verbindlich im NÖ Vorschriften- und Informationssystem verfügbar gemacht worden. Insgesamt wurden 108 Haupt- und Teilprozesse erstellt.  +
Die Soldatinnen, die ihre Ausbildung an einer der Akademien abgeschlossen haben, treffen sich einmal jährlich zum Erfahrungsaustausch, Informationsweitergabe und Netzwerken.  +
Die Abwassergenossenschaft Waldschlag wurde im Jänner 2007 gegründet, um den gemeindeüberschreitenden Kanalbau in 3 Gemeinden zentral abzuwickeln. Mitunter wurde diese Entscheidung damit begründet, dass den Bürgerinnen und Bürgern nur die Mindestsätze in Rechnung gestellt werden müssen. Bei Abrechnung der Anschluss- und Kanalgebühren über die jeweiligen Gemeinden, müssten die Gemeinden als "Abgangsgemeinde" folglich die erhöhten Sätze einheben. Für die Mitglieder der Abwassergenossenschaft ist dies - vor allem auf Jahre gesehen - somit eine große Kostenersparnis.  +
Das Amt für Jugend und Familie der Stadt Graz ersucht Familien im Rahmen einer Befragung, Rückmeldungen zu den erhaltenen Hilfen zur Erziehung zu geben. Das Forschungsergebnis wird in einem diskursiven Verfahren mit Verwaltung, Leistungserbringer:innen und akademischen Institutionen beurteilt und fließt in die Qualitätsentwicklung ein, um eine Ko-Produktion der Hilfeleistung zu gewährleisten.  +
Aggression und Gewalt im Berufsalltag dürfen kein Tabuthema sein! Das Universitätsklinikum AKH Wien und die Medizinische Universität Wien setzen daher gezielt Aktivitäten zur Prävention und zum Handeln im Ernstfall. Um diese transparent an Mitarbeiter*innen, Patient*innen und Angehörigen zu bringen, wurde großer Wert auf die Kommunikationsarbeit gelegt und mit unterschiedlichen Medien umgesetzt.  +
aha plus ist ein Anerkennungssystem für Jugendliche, die sich freiwillig engagieren oder auf der Suche nach Engagementmöglichkeiten sind. 12- bis 24-Jährige mit Wohnsitz in Vorarlberg können mit aha plus Punkte (Points) für ihr Engagement sammeln und diese gegen eine wertvolle Anerkennung (Rewards) einlösen.  +
Das gesunde, produktive und sinnerfüllte Altern in einer Organisation ist eine Herausforderung für uns alle, die als Folge der demografischen Entwicklung in Österreich entstanden ist. In diesem Zusammenhang gilt es im laufenden Betrieb zukunftsweisende Maßnahmen unter Berücksichtigung der zunehmenden Altersstruktur, sowie der Personalentwicklung aufgrund von Konsolidierungsmaßnahmen im BMG, ständig gemeinsam zu erarbeiten und laufend umzusetzen.  +
Die gesamthafte Betreuung der Klientinnen und Klienten umfasst auch außerhalb der Sozialverwaltung agierende Einrichtungen – Stichwort Caritas – und bezieht diese in die Hilfepläne mit ein. Dadurch wird die Eigenständigkeit der Betroffenen unterstützt und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass diese aus dem Sozialhilfekreislauf herauskommen.  +
„Alles in bester Verordnung“ ist ein Online-Service der Stadt Graz, mit dem alle Grazer Vorschriften auf einen Klick abrufbar sind. Die digitale Kampagne beruht auf drei Säulen: 1.) Webbeitrag auf www.graz.at/verordnungen 2.) Gemeinderecht Graz im RIS sowie 3.) Digitales Amtsblatt Stadt Graz. Erstmals wird damit das gesamte Gemeinderecht von Graz digital zugänglich.  +
„Alles in bester Verordnung“ ist ein neues Online-Service der Stadt Graz. Alle Grazer Vorschriften sind damit auf einen Klick abrufbar. Die Kampagne beruht auf drei Säulen: Verordnung und Richtlinien im Web, Das Gemeinderecht Graz im RIS und Das Digitale Amtsblatt der Stadt Graz.  +
Die App von Help.gv.at führt Sie zuverlässig zu Ihrer nächsten zuständigen Behörde und bietet somit eine effiziente Möglichkeit den Bürger Amtswege zu erleichtern. Direkt aus der App wählbare Notrufnummern und Servicenummern der Bundesverwaltung ermöglichen eine gezielte Kontaktaufnahme mit dem jeweiligen Amt.  +
Durch moderne Auftragsverwaltung, Kostenrechnung, projektsbezogene Zeiterfassung und Definition von Kennzahlen im Rahmen einer Leistungsvereinbarung werden die Leistungen von Amtssachverständigen mit jenen privater Anbieter vergleichbar. Das Ziel sind in jeder Hinsicht konkurrenzfähige Gutachterleistungen.  +
Mit der Applikation AAIS, die über eine Schnittstelle zum ELAK im Bund des BMWFW verbunden ist, steht ein Antragstool zur Bewertung ausländischer Bildungsnachweise bereit. Es unterstützt im Ergebnis die für die Anerkennung zuständigen Stellen, die ausländische Qualifikation adäquat in das österreichische Hochschulbildungssystem einzuordnen.  +
Die Antidiskriminierungsstelle Steiermark ist eine Erstanlauf-, Beratungs- und Monitoringstelle, die allen in der Steiermark lebenden Menschen sowie Politik, Verwaltung und allen Institutionen im Bereich der Nichtdiskriminierungsarbeit zur Verfügung steht. Neben direkter Unterstützung bei Diskriminierungsfällen wirkt sie über Monitoring- und Reportingfunktion maßgeblich in die Verwaltung hinein.  +
Anlässlich der Geburt eines Kindes Zuerkennung der Familienbeihilfe ohne Antrag auf Basis der elektronisch vorhandenen Daten.  +
Vollautomatische Arbeitnehmerveranlagungen mit Auszahlung des Guthabens ohne Erklärungsabgabe. Dabei werden Daten aus Grundlagenquellen (Spenden, Kirchenbeiträge, Pensionszeitennachkäufe, % Satz Behinderung) automatisch bei der Steuerberechnung berücksichtigt, ohne dass Bürgerinnen und Bürger diese Daten bekannt geben müssen.  +
ElBi ist eine Webapplikation, welche als bundesweit einheitliches Tool im Rahmen der Vereinbarungen gemäß Art. 15a B-VG zwischen dem Bund und den Ländern über die Elementarpädagogik für die Kindergartenjahre 2018/19 bis 2021/22 zur gesicherten Einspielung und Bearbeitung der verpflichtend einzureichenden Konzepte der Länder sowie zu Controllingzwecken durch den Bund eingesetzt wird .  +
Unter dem Motto "Naturnahe Grünoase" werden Personen ausgezeichnet, die ihr eigenes Naturparadies in Gärten, Kleingärten, Innenhöfen, auf Terrassen, Dachgärten beziehungsweise durch Fassaden- oder Dachbegrünung geschaffen haben. Diese Bewohnerinnen und Bewohner leisten damit einen Beitrag zur Lebensqualität. Zu diesem Projekt ist die Idee entstanden, dass die Bürgerinnen und Bürger über das Internet ihre Anmeldung eingeben und absenden können. Dadurch wird ein barrierefreier Zugang für alle Wienerinnen und Wiener geschaffen, in Hinsicht auf die Nutzung der elektronischen Medien und der automatischen Protokollierung im "Elektronischen Akt" (in der Folge kurz ELAK) für die Wiener Umweltschutzabteilung - MA 22. Als zentrales Portal hat der Amtshelfer in wien.at fungiert. Die wirkliche Innovation ist die automatische Übernahme aller Daten als Eingangsstück in den ELAK (bestehendem Akt als Eingangsstück), das durchaus auch als Meilenstein im barrierefreien Zugang der Bürgerinnen und Bürger zu sehen ist. Vorteile dieser innovativen Entwicklung in Zusammenhang mit ELAK: *Nachvollziehbarkeit des Aktenlaufes – Controlling *Kostenreduktion *Änderungen und Neuerungen im Akt in Echtzeit für alle TeilnehmerInnen sofort sichtbar *Wegfall des Postweges *Bei grafischer Auswertung ist der Aktenstatus ebenfalls sichtbar *Statistik wird automatisiert *Dauer des Aktenlaufes *Anzahl etc. *Vordefinierte Arbeitsabläufe sind möglich *Liegezeit werden vermieden – Zeitersparnis *Automatische Terminführung (Urgenz) *Örtliche Unabhängigkeit (Außendienst) *Transparenz gegenüber BürgerInnen ist höher *BürgerInnenbeteiligung wird erhöht *Einbinden magistratsfremder Dienststellen in den WF ist möglich *Eindeutige Vorgabe zur Aktenbearbeitung ist möglich  +
Um sich rechtzeitig mit Veränderungen auseinander zu setzten, wird sich die Buchhaltungsagentur des Bundes unter dem Projekttitel „Arbeit 4.0 – BHAG im Wandel der Zeit“ mit den möglichen Auswirkungen auf einen Arbeitsplatz der Zukunft auseinandersetzen um eine strukturierte Weiterentwicklung zu erreichen.  +
Die österreichische Arbeitsschutzstrategie bindet alle nationalen und regionalen Akteur/innen des Arbeitsschutzes ein. Ziel ist es, gemeinsame Projekte zu realisiernen und die jeweils eigenen Projekte möglichst optimal mit den anderen Institutionen abzustimmen um Ressourcen zu bündeln und ein Optimum für den Arbeitsschutz sicherzustellen.  +
Ausbau der firmeninternen E-Mobility sowie E-Ladeinfrastruktur in den einzelnen Asfinag Standorten für Mitarbeitende der Asfinag. Zentrale Steuerung und Überwachung der E-Ladeinfrastruktur mittels übergeordnetem Charge Point Management Tool (CPMT). In Folgestufen Aufbau einer Reservierungsfunktion der internen ChargePoints für Mitarbeitende sowie aktives und passives Lastmanagement via CPMT.  +
Aufbau einer Competence Unit zur Entwicklung und Implementierung der UAS–Unmanned Aircraft Systems Technologie innerhalb der Asfinag Gruppe. Zentrale Anlaufstelle für Konzeption, Entwicklung und Produktivbetrieb von UAS Anwendungen. Im Rahmen des neuen Drohnen EU Regulativs Schnittstelle des Infrastrukturbetreibers zu BMK,ACG und BürgerInnen.  +
Der digitale „Atlas zur Landesentwicklung Steiermark“ in ein einfach zu handhabendes, webbasiertes Werkzeug, das die Entwicklung der Gemeinden, Regionen und des Landes anhand von aktuellen Indikatoren aus einer Vielzahl von Themen- und Lebensbereichen mittels Karten, Diagrammen und Tabellen fachübergreifend darstellt.  +
Eine öffentliche Forschungsinfrastruktur-Datenbank wurde aufgebaut, die als Informationsplattform den Zugang zu und die Nutzung von Infrastrukturkapazitäten in Wissenschaft, Forschung, Wirtschaft und Industrie ermöglicht. Optimale Synergien für Strategie-, Monitoring- und Mapping-Prozesse zur Forschungsinfrastrukturentwicklung Österreichs wurden etabliert.  +
Das Projekt baut Diversitäts- und Genderkompetenzen im Denken und Handeln in der täglichen Arbeit einer Organisation auf. Es umfasst Weiterbildungen zu „Gender- & Diversitätskompetenzen“, Coachings für Führungskräfte zu Fairness, Coaching für Führungskräfte mit Diversitätshintergrund, und Handreichungen. Diese sollen Wissen vermitteln, persönliche Kompetenzen stärken und Kulturwandel anstoßen.  +
Als multi-sided digitale Plattform unterstützt „aufschiene“ die Verkehrswende im Abfalltransportsektor zugunsten der Bahn zur Reduktion von Emissionen im Straßenverkehr und zur Erreichung der Klimaziele. „aufschiene“ ermöglicht gezielte Abfragen, bündelt Informationen für intermodale Transporte, reduziert Transaktionskosten der Beteiligten und forciert neue Servicemodelle zum Nutzen der Umwelt.  +
Das Auskunftsystem der Finanzverwaltung ermöglicht Finanzbeamten eine Rundumsicht auf Steuersubjekte. Durch die verbesserte Informationsbereitstellung über die Applikation können etwa das Kundenservice in Beratungssituationen oder auch Betriebsprüfungen effizienter abgehandelt werden.  +
Österreichisches Kunst- und Kulturschaffen im Ausland sichtbar zu machen und zu vernetzen, steht in Zeiten von COVID-19 unter besonderen Herausforderungen. In Reaktion darauf hat die Auslandskultur (Sektion V des BMEIA) sehr schnell digitale Veranstaltungsangebote aufgebaut, die für österreichische Kunst- und Kulturschaffende zumindest temporär Alternativen bieten.  +
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