Informationen zu „Sozialraumorientierung in Graz“
Aus Verwaltungspreis.gv.at
Basisinformationen
Anzeigetitel | Sozialraumorientierung in Graz |
Standardsortierschlüssel | Sozialraumorientierung in Graz |
Seitenlänge (in Bytes) | 3.905 |
Seitenkennnummer | 11 |
Seiteninhaltssprache | de-formal - Deutsch (Sie-Form) |
Seiteninhaltsmodell | Wikitext |
Indizierung durch Suchmaschinen | Erlaubt |
Anzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite | 0 |
Gezählt als eine Inhaltsseite | Ja |
Anzahl der Unterseiten dieser Seite | 0 (0 Weiterleitungen; 0 Unterseiten) |
Seitenschutz
Bearbeiten | Alle Benutzer (unbeschränkt) |
Verschieben | Alle Benutzer (unbeschränkt) |
Versionsgeschichte
Seitenersteller | Admin (Diskussion | Beiträge) |
Datum der Seitenerstellung | 15:12, 20. Sep. 2022 |
Letzter Bearbeiter | Admin (Diskussion | Beiträge) |
Datum der letzten Bearbeitung | 15:12, 20. Sep. 2022 |
Gesamtzahl der Bearbeitungen | 1 |
Anzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (in den letzten 90 Tagen) | 0 |
Anzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen | 0 |
Seiteneigenschaften
Magische Wörter (2) |
|
Eingebundene Vorlage (1) | Die folgende Vorlage wird auf dieser Seite verwendet: |
SEO-Eigenschaften
Beschreibung | Inhalt |
Seitentitel: (title )Dieses Attribut steuert den Inhalt des <title> Elements. | Sozialraumorientierung in Graz |
Artikelbeschreibung: (description )Dieses Attribut steuert den Inhalt der Elemente description und og:description . | Soziale Arbeit im Rahmen der Jugendwohlfahrt hat grundsätzlich zum Ziel, Familien bei der Erfüllung ihrer Aufgaben in der Pflege und Erziehung Minderjähriger zu beraten und zu unterstützen. Dabei reichen die Hilfen von einer (von Familien zumeist gut annehmbaren) ambulanten Unterstützung bis hin zu einer (manches Mal nicht mit Zustimmung der Eltern durchzuführenden) Fremdunterbringung, sofern dies zur Sicherung des Kindeswohles erforderlich ist. Zusammengefasst ergab die Analyse der Problembereiche zu Projektbeginn, dass der Ablauf der Hilfegewährung völlig überbürokratisiert war, es vielfach an klaren Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten fehlte, Verwaltungsschritte oft doppelt gesetzt wurden, an der Hilfeplanung arbeitende Berufsgruppen meist in konkurrierender Weise handelten, die Treffsicherheit der gewährten Maßnahmen für die BürgerInnen schlicht als äußerst optimierungswürdig zu bezeichnen war, zudem Fallverläufe oftmals unnötig lange waren und damit verbunden auch die Ausgaben unvertretbar stiegen. Mit Wirksamkeit 1.1.2006 wurden vier Sozialraumleitungen – die ihre Funktion als regionale Jugendamtsleitungen bezogen auf den jeweiligen Sozialraum ausüben - provisorisch und mit 1.7.2007 definitiv in Funktion gesetzt. Diese sind hierarchisch Vorgesetzte eines multiprofessionellen Teams, bestehend aus DiplomsozialarbeiterInnen, PsychologInnen, ÄrztInnen, JugendhilfereferentInnen und VerwaltungsmitarbeiterInnen. Um strukturell gute Voraussetzungen für die Umsetzung einer ressourcenorientierten, lebensweltlich gestalteten Sozialen Arbeit zu schaffen, wurden die gewachsenen kommunalen Strukturen der Fachabteilungen aufgelöst. Stattdessen wurde eine Struktur gewählt, die eine Binnenorganisation der einzelnen Sozialräume ermöglicht. Zuständigkeiten nach dem Buchstabenprinzip wurden von regionalen Zuständigkeiten abgelöst. |
Artikelbild: (image )Dieses Attribut steuert den Inhalt des Elements og:image . Dieses Bild wird meist als Vorschaubild in sozialen Medien angezeigt. | |
Schlüsselwörter: (keywords )Dieses Attribut steuert den Inhalt der Elemente keywords und article:tag . |
|
Veröffentlichungsdatum des Artikels: (published_time ) | 2022-09-20 |