Projektbeschreibung

Aus Verwaltungspreis.gv.at
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Die Erstellung des MoMaK 2035 ist gekennzeichnet durch einen umfangreichen Partizipationsprozess. In diesen waren die Kärntner BürgerInnen als maßgebliche Partner eingebunden. Die Entscheidungsträger aller Ebenen haben auf dieser Basis an der Gestaltung mitgewirkt. Im Sinne eines Bottom-Up-Ansatzes bilden diese Ergebnisse in einem gemeinsamen Gesamtkonzept die regionalen Strategien und Maßnahmen.  +
Die Abteilung für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung hat gemeinsam mit dem Green Tech Cluster Styria einen neuen Hotspot in der heimischen Start-up- und Unternehmensszene geschaffen. Der "Green Tech Hub" vereint Umwelttechnologieführer und Start-ups bei gemeinsamen Projekten und bietet ihnen einen idealen „Wirtschaftsraum".  +
Meldedaten können von KFZ-Zulassungsstellen von Versicherungen im Zuge einer KFZ-Anmeldung oder einer KFZ-Ummeldung im Zentralen Melderegister abgefragt werden.  +
Seit drei Jahren werden an der Grazer Volksschule St. Peter nicht ausgegebene Mahlzeiten – 7 bis 20 kg pro Tag - an ein Asyl-Quartier weitergegeben. Damit werden wertvolle Lebensmittel sinnvoll genutzt und Abfälle vermieden und die QuartierbewohnerInnen bekommen ein warmes gesundes Essen. Die Weitergabe verursacht keinen Plastikmüll, keinen zusätzlichen Spülmitteleinsatz und keine CO2-Emissionen.  +
Der "Etappenplan der Stadt Salzburg" ist ein Maßnahmen-Katalog um die Inhalte der Behindertenrechtskonvention strukturiert umzusetzen. Die Maßnahmen werden in den nächsten Jahren von der Stadt Salzburg abgearbeitet und machen die Stadt Salzburg noch barrierefreier. Die Erarbeitung, als auch die Gestaltung des Berichtes sind Vorzeigemodelle zum Thema Barrierefreiheit.  +
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Eine Förderwerber*in soll sich die Eingabe von Firmendaten (Firmenname, Adresse) ersparen, die Daten sollen direkt aus dem Unternehmensregister abgerufen werden. Mit diesen Daten wird ein Förderungsvertrag erstellt, der digital signiert werden kann. Der Vertrag muss von der Förderstelle nur mehr gegengezeichnet werden, eine Auszahlung ist sofort möglich.  +
Das Führungsinformationssystem "FIS Oberschützen" unterstützt die Gemeinde maßgeblich bei der Analyse udn Steuerung ihres wirtschaftlichen Handelns. Wir gewinnen dadurch einen strukturierten Überblick über alle relevanten Finanzdaten, können selbst komplexe Finanzanalysen per Mausklick durchführen und die Ergebnisse schnell und übersichtlich den jeweiligen Adressat/innen zur Verfügung stellen.  +
Mit der Applikation „FLUMI“ können Mietpreise, -flächen und Lagezuschläge für Mietwohnungen erhoben und Gutachten für Wohnungen mobil vor Ort erstellt werden.  +
Die FPAK ist eine webbasierte Datenbank mit Ablaufunterstützung, die der einheitlichen Abrechnung und Prüfung von EU-Projekten dient. Vorrangig betrifft dies Wiener Projektträger von EU-Strukturfondsprogrammen, deren Projektausgaben von der MA 27 geprüft werden. Optional kann die FPAK auch für andere EU-Programme und EU-Projektbeteiligungen der Stadt Wien eingesetzt werden.  +
FRiTZi - ein Lastenrad mit professioneller Begleitung - bringt Infos für Frauen und Mädchen in Graz dorthin, wo sich diese ohnehin aufhalten. Mit im Gepäck sind Folder von Frauen-, Bildungs-, Sozial-, Familieneinrichtungen und anderen Kooperationspartner:innen. Nachgefragte Themen und Anliegen werden dokumentiert, um gleichzeitig aktuellen Sorgen der Frauen zu erheben und Angebote zu setzen.  +
In einem zweijährigen Prozess erarbeiteten verschiedene Dienststellen des Magistrats Wien gemeinsam sowie unter Einbeziehung weiterer Institutionen, von externen ExpertInnen und BürgerInnen ein Strategiepapier zum Umgang mit öffentlichem Raum. Die Umsetzung der erarbeiteten Handlungsfelder liegt nun ebenfalls bei den Dienststellen.  +
Rund 36.000 praktische Führerscheinprüfungen werden in Niederösterreich jährlich abgenommen. Diese finden an ca. 3600 Prüfungstagen statt. Die ca. 80 Fahrschulen melden ihre Kandidatinnen und Kandidaten mit der Führerscheinklasse (möglich sind: A, B, B+E, C1, C1+E, C, C+E, D, D+E, F) zum Prüfungsantritt an die Abteilung Verkehrsrecht (RU6) des Amtes der NÖ Landesregierung. Die Prüfungen werden von ca. 100 Fahrprüferinnen und Fahrprüfern abgenommen. Nicht alle Prüferinnen und Prüfer können sämtliche Führerscheinklassen prüfen. Die Abteilung RU6 teilt abhängig davon, welche Klassen am Prüfungstag geprüft werden sollen, Prüferinnen und Prüfer mit dem erforderlichen Berechtigungsumfang zur Prüfungsabnahme ein. Bis zum Jahr 2006 erfolgte die Einteilung der Fahrprüferinnen und Fahrprüfer in NÖ aufgrund des von den Fahrschulen gemeldeten voraussichtlichen Bedarfes an Fahrprüferinnen und Fahrprüfern, bereits einige Monate vor dem Prüfungstermin. Unmittelbar vor dem Prüfungstermin musste ein Großteil der in Papierform festgehaltenen Prüfereinteilung geändert werden, weil der angenommene Bedarf an Fahrprüferinnen und Fahrprüfern vom tatsächlichen abwich. Ein enormer Verwaltungsaufwand war die Folge. Eine Auswertung ergab, dass 80% der Prüfungstage umorganisiert werden mussten. Damit die gewaltige Flut an Anmeldungen und die Einteilung der Fahrprüferinnen und Fahrprüfer optimal vor dem beabsichtigten Prüfungstermin sowohl zur Zufriedenheit der Fahrschülerinnen und Fahrschüler als Bürgerinnen und Bürger Niederösterreichs als auch der Fahrschulen bewältigt werden können, war es eine Vorbedingung, dass die Einteilungsabläufe analysiert, optimiert und IT-mäßig unterstützt werden. Kernstück der Analyse und Umsetzung der Grundstufe war die automatische Fahrprüferzuteilung, die mit Jahresbeginn 2008 in den Produktionsbetrieb ging. Grundlage dafür waren einerseits die per Anwendung erfolgten Meldungen der Fahrprüferinnen und Fahrprüfer zu bestimmten Prüfungsterminen, andererseits die von den Fahrschulen noch per Excel-Listen und Email gemeldeten Prüfungslisten, die von der Abteilung RU6 in das System importiert werden mussten. Voraussetzung war die Konzeption und Realisierung eines komplexen Regelwerkes, welches den Prüfungslisten der Fahrschulen die geeigneten Fahrprüferinnen und Fahrprüfer zuordnet und eine Reihe von Kriterien wie Prüfungshäufigkeit und örtliche Entfernungen berücksichtigt. Im Rahmen der Analyse und Umsetzung der Ausbaustufe, die Anfang April 2010 den Produktionsbetrieb aufnahm, wurden die Prüfungslisten der Fahrschulen in das Gesamtsystem integriert. Die Fahrschulen melden für die Prüfungstage ihre Prüfungslisten (Kandidatinnen und Kandidaten mit deren Klassen) direkt in die Anwendung. Verschiedene Listenarten (eigene Listen einer Fahrschule, gemeinsame Standortlisten für die Fahrschulen des Standortes, Nutzung von Restplätzen) stehen den Fahrschulen dabei zur Verfügung. Entsprechende automatische Prüfungen (z.B. Mindestauslastung) sichern die optimale Auslastung der Prüfungslisten. Die moderne E-Government-Lösung ermöglicht eine durchgehend elektronische Bearbeitung und vereinfachte Kommunikation zwischen den NÖ Fahrschulen, den NÖ Fahrprüferinnen und Fahrprüfern und der Behörde.  
In der Abteilung Verkehrsrecht laufen die Informationen zusammen; einerseits der Bedarf an Fahrprüferinnen und Fahrprüfern und deren Klassenanforderungen seitens der Fahrschulen und andererseits die Informationen seitens der Fahrprüferinnen und Fahrprüfer über ihre Verfügbarkeit.  +
Ein Wirkungsziel der Finanzverwaltung ist die Gestaltung der Kundenbeziehungen zur Erhöhung der Abgabenmoral. Studien zufolge (Kirchler) ist bei Unternehmer/inne/n das 1. Jahr für das spätere Verhalten entscheidend. Es werden die Weichen dafür gestellt, dass Abgabenerklärungen freiwillig in richtiger Höhe und zum richtigen Zeitpunkt abgegeben werden und auch den anderen Verpflichtungen nachgekommen wird. Die besondere Betreuung im 1. Unternehmerjahr durch die 9 Finanzämter der Region Süd (Steiermark und Kärnten) soll im Sinne des Fair Play Gedankens die Unternehmen dabei unterstützen. Dies geschieht durch einen Begrüßungs- bzw. Antrittsbesuche bei neu gegründeten Unternehmen (bei dem Informationsmaterial übergegeben und Fragen beantwortet werden), durch laufende Beobachtung der Melde- und Zahlungsverpflichtungen (und entsprechende Rückmeldungen, wenn etwas nicht richtig gemacht wird), durch einen weiteren Besuch mit Schwerpunkt Umsatzsteuer (wo z.B. Aufzeichnungsregeln, Rechnungsmerkmale, Erleichterungen bei der Erlösermittlung vor Ort besprochen werden) sowie durch ein Abschlussgespräch (Unternehmer/innen werden auf Stärken und Schwächen hingewiesen und situativ mit den Folgehandlungen vertraut gemacht). Der Schwerpunkt liegt derzeit bei den Branchen Bau-/Baunebengewerbe, Gastronomie und Handel mit Waren aller Art. Je nach Vorbildung und Interesse und der Art der steuerlichen Vertretung (keine, nur in Teilbereichen, vollständig) sind Wissensstand und Bedürfnisse sehr unterschiedlich.  +
Ziel sind offene und multiprofessionelle Beratungszentren der Kinder- und Jugendhilfe, die – unter Bedachtnahme auf das lebens- und sozialräumliche Umfeld sowie auf bestehende Versorgungsstrukturen in anderen Bereichen - dem regionalen Bedarf von (belasteten) Familien gerecht werden. Diese sind in Freistadt, in Pregarten und in Unterweißenbach eingerichtet.  +
Das Landesprogramm unterstützt die Gemeinde Bludesch in der nachhaltigen sozialen Nahraumplanung.  +
"familie plus" ist ein Gütesiegel für die Kinder-, Jugend- und Familienfreundlichkeit einer Gemeinde. Gemeinden werden nicht mehr für einzelne Projekte ausgezeichnet, sondern langfristig und nachhaltig in ihrer umfassenden Entwicklung in Sachen Kinder-, Jugend- und Familienfreundlichkeit begleitet.  +
Das Landesprogramm familieplus unterstütz Sulzberg bei der Zielsetzung, Sulzberg als attraktiven Wohn- und Lebensstandort mit einer adäquaten Infrastruktur zu sichern und nachhaltig weiter zu entwickeln und über das Halten und den Zuzug von jungen Menschen und Familien die notwendige Einwohnerentwicklung zu gewährleisten.  +
Am schnellsten Weg zur Marke. Besonders für Neugründer/innen und Start-Ups ist Fast Track ein neuer und zugleich auch viel schnellerer Weg zur Marke. Im besten Fall dauert es von der Anmeldung bis zur Registrierung einer Marke lediglich 2 Wochen!  +
Im Zuge der Einführung des elektronischen Aktes ELAK wurde eine Softwarelösung (G2VB) für ein einheitlich konzipiertes Feuerbeschaumodul entwickelt. Anstelle des veralteten Papieraktes können nun die gesamte Abwicklung feuerpolizeilicher Anzeigen, Feuerwehrzonenüberprüfungen und die Durchführung von Feuerbeschauen elektronisch erfolgen.  +
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