Wiener Modell zur Versickerung von Straßenwässern

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Informationen zum Projekt
Thema
Prozessmanagement, Kooperation, Strategisches Management, Wirkungsorientierte Steuerung
Bundesland
Wien
Projektträger*in
Stadt Wien
Verwaltungsebene
Gemeinde
Preis
Verwaltungspreis 2017
Einreichkategorie
Innovatives Servicedesign und digitale Services
Art des Preises
Auszeichnung
Jahr
2017
Zuletzt geändert
am 20. 9. 2022 von Admin
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Kontakt
Stadt Wien;
MA 28 - Straßenverwaltung und Straßenbau, Bereich Projektentwicklung und -magagement
1170 Wien, Lienfeldergasse 96
www.strassen.wien.gv.at
Dipl.-Ing. Vera Layr
Projektleiterin
Telefon: +43 (0) 1 4000 49922, E-Mail: vera.layr@wien.gv.at
Mit dem „Wiener Modell“ kommt ein duales System zur Entwässerung der Oberflächenwässer zum Einsatz, wobei die Chlorid belasteten Wässer in den Kanal abgeführt und die wenig verunreinigten Straßenwässer in eine Sickermulde eingeleitet werden. Das Modell wird in der Edith-Piaf-Straße der Seestadt Aspern als Pilotanlage mit begleitendem Monitoring errichtet.


Juryurteil
Das Projekt entwickelt erstmals ein duales System zur Entwässerung der Oberflächenwässer, wobei die chloridbelasteten Wässer in den Kanal abgeführt und die wenig verunreinigten Straßenwässer in eine Sickermulde eingeleitet werden. Die Trennung von stärker und schwächer belastetem (Ab-) Wasser ist insbesondere für eine Großstadt rasch ein bedeutender Faktor. Dieses durch die Einbindung mehrerer kooperierender ProjektpartnerInnen breit angelegte Projekt eignet sich sehr gut, um mehr über die Realsituation zur Versickerung von Strassenwasser zu erfahren und scheint optimal geeignet um mittels einer Pilotanlage aus gewonnenem Datenmaterial für die Zukunft zu lernen.
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