Mobiles Bürgerservice.

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Informationen zum Projekt
Thema
BürgerInnen- & KundInnenorientierung
Bundesland
Tirol
Projektträger*in
Bezirkshauptmannschaft Reutte
Verwaltungsebene
Land
Preis
Verwaltungspreis 2010
Einreichkategorie
Erhöhung der Verwaltungseffizienz
Art des Preises
Einreichung
Jahr
2010
Zuletzt geändert
am 20. 9. 2022 von Admin
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Kontakt
Bezirkshauptmannschaft Reutte
6600 Reutte, Obermarkt 7
bh.reutte@tirol.gv.at
Mag.a Katharina Bezirkshauptfrau
Bezirkshauptfrau
Telefon: 05672/6996-5600, E-Mail: katharina.schall@tirol.gv.at

Größeren Firmen und Betrieben des Bezirkes Reutte wurde angeboten, deren MitarbeiterInnen Reisepass-, Personalausweis- und Führerscheinanträge durch das „mobile Bürgerservice“ der Bezirkshauptmannschaft Reutte vor Ort im jeweiligen Betrieb entgegenzunehmen. Hintergrund ist, dass aufgrund der Gebührenerhöhung im Jahre 2000 (in diesem Jahr wurden von der Bezirkshauptmannschaft Reutte 5.302 Reisepässe mit einer Gültigkeitsdauer von 10 Jahren ausgestellt) im Jahr 2010 doppelt so viele Reisepässe ablaufen wie in anderen Jahren. Zumindest ein Teil des Ansturms auf die Bürgerservicestelle sollte durch das „mobile Bürgerservice“ der BH Reutte abgefangen werden. Zu klären waren EDV-technische Herausforderungen wie Entgegennahme des Fingerprints sowie die Onlineverbindung zum IDR und die Kommunikation mit den Großbetrieben und MitarbeiterInnen dort um eine sofortige erfolgreiche Antragsbearbeitung zu ermöglichen.

Die Firmen und Betriebe des Bezirkes Reutte wurden über dieses Angebot des „mobilen Bürgerservice“ direkt informiert. Des Weiteren wurde über die Presse die gesamte Bevölkerung über das Projekt in Kenntnis gesetzt, damit sollte sichergestellt werden, dass die Information nicht im Betrieb „verloren“ geht. Insbesondere von den größeren Betrieben wird dieses Angebot gerne und sehr erfolgreich angenommen, es wurden insgesamt 5 Betriebe an 5 Tagen bedient. Um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen, wurde den Betrieben im Vorfeld ein Merkblatt mit den benötigten Unterlagen zum Aushang/Weiterverteilung an die Mitarbeiter zur Verfügung gestellt. Ebenso wurden Terminvereinbarungen vorgenommen damit die AntragstellerInnen keine Wartezeiten haben.
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